Würde ja gerne ne Umfrage starten um zu sehen, wieviele Leute welche der beiden Möglichkeiten vorziehen, aber das kann man hier in dem Forum leider nicht..schade.. Dennoch Streifen- oder Lochraster? Ich schwöre übrigens auf Streifenraster.
Ich mag auch Steifenraster lieber, das ist übersichtlicher und sieht mit weniger Aufwand weniger chaotisch aus.
Streifenraster ist für einfache Schaltungen gut, wenns mal komplizierter wird, ist man nur am rumfräsen um die Leiterbahnen zu unterbrechen. Ist extrem nervig und sieht nacher nicht gut aus Ich nehm für alles Lochraster, außer für Netzteile o.ä. wo es ein durchgegende Masseleitung, eine Vcc Leitung usw. gibt.
Was das Leiterbahnenunterbrechen angeht: hat mich am Anfang auch gestört, aber dann bin ich auf die Idee gekommen das ganze mit nem Teppichmesser zu machen, seitdem alles Wunderbar.
Womit denn sonst? Tepppichmesser wäre jetzt das erste, an was ich denken würde. Bisher hab ich aber auch nur Lochraster benutzt.
@ Christof, es geht auch mit einem boher, einfach leicht anbohren. PS: Ich fast nur Punktraster, wobei ich immer aber mehr selber ätze. Mfg Jochen.
Seit Jahrzehnten nur Lochraster und Fädeldraht. Für dickere Leiter Silberdraht. Streifen finde ich oft grauenvoll, mache ich nur bei ganz einfachen Schaltungen, wo etwas mehr Strom fließen soll. Trennen tue ich dort die Leiterbahnen mit einem kleinem Hobbydrill/Dremel Fräser.
Hi Winfried, genau so mache ich es auch. Hast Du eine Idee wo man Fädelkämme zu einem normalen Preis (womit Conrad rausfällt) herbekommt ? Schöne Grüße Gunter
benutz nur lochraster, ist ordentlicher und wie ich finde auch einfacher. fädeltechnik würde mich allerdings auch interessieren aber bisher noch keine zeit zum informieren gehabt
was versteht man genau unter "fädeldraht"? Habe bisher irgendwie nicht das richtige zum verbinden von Lötpunkten gefunden. Mit normaler Litze geht es zwar, aber es ist ein irre Aufwand. Den Kupferlackdraht von Reichelt kriege ich irgendwie nicht vernünftig gelötet und richtigen Draht hab ich bei Reichelt bisher auch nicht gefunden und der, den ich hier grad vorrätig hab, ist ein bissel hart. Habe so ein Brückenset für Breadboards, so welchen Draht möchte ich haben!
mach dir doch ne sammlung von abgeschnittenen bauteilbeinchen (nicht ganz ernst gemeinter vorschlag)
Ich schließe mich an, Lochraster und Fädeldraht und ganz wichitg: Epoxyd, KEIN Hartpapier !!!! Fädeldraht ist übrigens ganz dünner (0.2mm Durchm.) Kupferlackdraht. War mal ne Erregerspule von einem Magnetventil. Hab die vor Jahren ausgebaut und ich hab den Eindruck, daß die nie leer wird. Lässt sich jedenfalls problemlos löten, mußt halt vorher nur die Enden am Lötkolben verzinnen. Das hier ist perfekt: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=8251&item=5720022769&rd=1 Zugegeben, 1 Kilo dürfte etwa für 300 Jahre reichen. Thorsten
Au weh Fädeltechnik, das hatte ich in der Ausbildung mal am objekt gesehen sah schrecklich aus, da sieht man nich mehr, was wie wohin geht ausserdem ist es sehr latzraubend, was die hoehe angeht.. Fuer meinen Teil Lochtaster, wenn man es gut kann geht es schnell und mit dem richtigem Werkzeug, etwas uebung sieht es gut aus.. Aopopo... Das erinnertm ich gerade an meine Abschlussprüfung (Lochraster).... Ein mitschuehler hatte seine latine etwa so: _.-``-._ eingespannt.., als er die Halterung loeste hoerte ich nur von rechts einen schrei und irgendwie flogen da 2 silberdraehte in meine Richtung... Bei Streifenraster hat man das problem, dass dort die Löscher, die man getrennt hat nich nutzen kann weder fuer ein Bauteil noch fuer irgendwelche verbindungen.. Unsicher ist das ganze auch noch zB. wenn der Chef sagt Steck den Kraftstromstecker in die Steckdose (Phasenanzeige) und er hat die leiterplatte in den Hand und natuerlich genau auf dem N / P Leiter ;) Gruss Jens PS: http://www.fitzenreiter.de/MP3/mb_00_h.jpg Sowas zahlt zu Flug Show oder misslunngendes Autoroute ;)
>Bei Streifenraster hat man das problem, dass dort die Löscher, die man >getrennt hat nich nutzen kann weder fuer ein Bauteil noch fuer >irgendwelche verbindungen.. Doch, man kann das Kupfer mit einem Teppichmesser auch zwischen den löchern durchtrennen
Lochraster rulez! Bei Lochraster-Platinen und Kupferlackdraht (manchmal Silberdraht oder Bauteildrähte) kann ich alles so routen, wie es mir gefällt. Finde ich sehr bequem. P.S.: Streifenraster sux ;-)
Hmm... hab eigentlich Kupferlackdraht mit 0.2mm Stärke... nur irgendwie liess der sich schwer verzinnen... naja, Draht mit bunter Isolierung ist mir wohl doch lieber :)
Also es gibt Kupferlackdraht, der NICHT lötbar ist, z. B. der in Trafos ist es oft nicht. Da hilft nur abkratzen...
"Epoxyd, KEIN Hartpapier !!!!" hartpapier riecht aber doch so gut. musst du mal en paar stück für ne woche in eine luftdichte tüte packen und dann beim aufmachen tief einatmen. das geht so richtig durch =)
Aber käuflich erwerbbarer bei Reichelt sollte doch eigentlich lötbar sein und ich habe mich bisher nur blöd angestellt, oder?
Wenn es sich nicht löten lassen will, muss man halt mit Schleifpapier nachhelfen. Das funktioniert immer.
Hallo, nur Lochraster Platinen bei größeren Projekten kann ich das Programm Lochmaster sehr empfehlen (ist auch für Streifenraster geeignet)! Ich verwende nur Silberdraht der nur waagerecht oder senkrecht auf die Rückseite gelötet wird (siehe Bild) alles andere ist Pfusch!
Japp, sehr sauber. Gibts Silberdraht auch bei Reichelt? Oder muss ich dann doch Beinchen sammeln =) Hier übrigens aus nostalgischen Gründen mein erster Lötversuch überhaupt: http://rootsrv.net/~oxygene/platine.jpg
ich benutz für die verbindungen meist einzelne drähte aus der litze von alten lautsprecher kabeln. mit ein wenig übung und fingerspitzengefühl klappt das damit auch ganz gut und kostet einen nichts.
warum denn das?? da ist eigentlich nicht sonderlich viel drauf, oder was meinst du jetzt nixpeil ist überigens mein isp adapter (in-steckbrett-programming :)
Naja in deinem Bild ist halt nicht erkennbar, wo du den Lautsprecherdraht benutzt hast bzw. da ist nichts, wo die Verwendung Sinn machen würde :)
dann gibts jetzt noch den ganzen aufbau :) die eingesteckte platine stckt jetzt drin. die hatte ich nur genommen weil die am ordentlichsten aussah :). meist nehm ich die bauteilbeine auch für kurze leiterbahnstücke und das sieht dann oft nicht ganz so gut aus.
jetzt hab ich dein post endlich kapiert :o) der draht ist kaum sichtab aber zwischen den meisten lötpunkt ist welcher. z.b obere oder untere reihe
Hast den Draht also mit jedem Punkt mit kräftig Lötzinn verbunden, wenn ich das richtig sehe ;)
@Christof Bei Reichelt gibt es versilberten Kupferdraht auf Seite 237 des Kataloges.
ja, allerdings hatte ich nicht vor da 'kräftig' lötzinn drauf zu machen =) nur ein kleiner klacks zum fixieren aber man ist ja nicht immer sooo ordentlich :).
@Zucker: Respekt, so saubere Arbeit bekommt man selten zu sehen. Hat aber sicher auch eine Weile gedauert. Ich benutze Experimentierplatinen (Streifenraster) eigentlich nur für kleinere Versuchsaufbauten, wenn es etwas größer wird ätze ich mir lieber gleich eine Platine, das geht schneller. Streifen, die über die Schaltung überstehen, trenne ich übrigens auf und für Netzspannungen benutze ich nur geätzte Platinen.
@Holger Also eigentlich nicht, wenn man den Dreh raus hat geht das ruckzuck! Wichtig ist den Draht erst zu strecken und dann an einem Ende anlöten, und in gewissen Abständen Lötpunkte setzen, damit sich der Draht später nicht bei Berührung verbiegen kann. Aber immer nur von einem Ende zum anderen Ende löten. Nie das eine Ende und dann das andere Ende, wenn man nämlich dann dazwischen die Lötpunkte setzt, verzieht sich der Draht weil er sich ausdehnt. Das gilt halt für die längeren Drahtstücke, bei den kurzen hat man keine Probleme.
Hi der gute alte silberdrahtauflochrasteraufbau. Kenn ich noch aus meiner Lehrzeit und hab ich, als ich den Dreh raushatte, sogar ganz gerne und wohl auch ganz ordentlich gemacht. Nachteil ist halt das man für sowas http://web2.callisto.twam.info/images/mplay_main.jpg http://web2.callisto.twam.info/images/mplay_mainunten.jpg wohl einen halben Quadratmeter bräuchte um das mit Silberdraht aufzubauen. Mitlerweile bin ich meiner Sache aber so sicher das ich meißt gleich eine Platine machen lasse. Für schnelle Tests verwende ich aber immer noch Lochraster und Kupferlackdraht. Matthias
Ich habe auch mit Streifenraster angefangen. Fand ich bis heute nicht so toll. Bin neulich in den Genuss von Ätzen gekommen. Jetzt baue ich mir daheim auch eine Ätzvorrichtungen auf. Ein Bekannter (Vollprofi HF) sagt: "Am schnellsten ist man mit selber ätzen. Kurz Eaglen, Schaltplan drucken und ätzen. Ist zeitlich unschlagbar. Bei einem Zweitentwurf geht alles noch schneller...". Ich muss auch mein Lob aussprechen für die hier gezeigten Aufbauten.
Fädeldraht/Kupferlackdraht und löten: richtiger "echter" Fädeldraht lässt sich wesentlich besser löten. Der ist aber teuer, egal ob man bei Conrad, Bürklin oder Farnell kauft. 4 Kleine Rollen zwischen 15 und 20 Euro. Fädeldraht sieht genauso aus wie Kupferlackdraht. Ist etwa 0.2 mm dick. Der 0.2 mm Kupferlackdraht, den ich vor etwa 8 Wochen bei Reichelt kaufte, ist rot und lässt sich halbwegs löten. Ist als Ersatz für Fädeldraht brauchbar. Allerdings wird der nicht auf Spulen geliefert, was natürlich Mist ist. Vorschläge, mit Schleifpapier zu arbeiten, um verzinnen zu können, ist nicht wirklich praktikabel. Da würde ich ja nie fertig werden. Ich mache es so: Wichtig ist eine hohe Temperatur des Lötkolbens, so etwa 400-430 Grad. Halt so warm, dass die Spitze schnell verzundert. Dann Spitze mit Schwamm kurz sauber machen, Kupferlackdraht dranhalten und gleichzeitig reichlich Lötzinn zuführen, so dass man den Draht dort drin sozusagen ertränkt. Kurze Zeit warten, bruzzel, bruzzel, stink - verzinnt. Aufpassen, die Dämpfe nicht einzuatmen und auch nicht ins Auge zu bekommen, brennt nämlich und ist giftig. In der Art bin ich verdammt schnell mit dem Fädeln. Was man niemals tun sollte: unverzinnt direkt auf dem Lötpad aufzulöten. Das sieht dann oft aus, wie gelötet, ist es aber in Wirklichkeit nicht. Der Draht liegt isoliert in der Lötstelle. Ich hatte mal eine Platine eines Kollegen in der Hand, der so bestimmt 10 Lötstellen isoliert verlötet hatte. Fädelkämme: Hab auch keine Idee, wo man die günstig herbekommt, hab ich aber auch länger nicht mehr eingesetzt, weil es oft nur kleinere Schaltungen sind, die ich so aufbaue. Die mache ich Freidraht. Fädeltechnik und Pfusch: Kann ich so nicht bestätigen, vor allem im Prototypenbau ist das oft eine zeit- und kostengünstige Möglichkeit. Man kann natürlich nicht alles damit machen. Digitaltechnik geht oft völlig problemlos, analog bei empfindlichen Eingängen und hohen Verstärkungen - da wirds haarig. In der Lehre habe ich natürlich auch brav Silberdrähte gelegt und das sieht auch wirklich nett aus. Wenn man Übung hat, geht das auch schnell. Ist aber nur bei geringer Packungsdichte eine Alternative.
@Jens, guter Tipp mit eBay aber macht nicht den gleichen Fehler wie ich und kauft es dort, sondern hier http://www.elektronik-sauter.de/ der eBay Verkäufer hat nämlich einen eigenen WEB Shob und dort verkauft er preiswerter. Gruß Hagen
"Streifen oder Lochraster ?" Eigentlich nutze ich alles von Drahtigel bis Geätzte Multilayerplatinen.(Letzteres mache ich aber nur über die Firma da bei doppleseitigen Singlelayern mein Equip am Ende ist). Kommt auf die Situation an was ich nehme. Ganz kleine und Fixe geschichten gehen als Igel durch ,einfache Sachen wie nen Programmadapter (1-2 Chips +etwas Futter)dann auch mal auf ne Streifenraster,mittleres auf Loch und Komplexere Sachen auf Geätzt oder noch Loch wenn Prototyp. Ob gefädelt wird hängt davon ab mit welchen Taktungen ich arbeiten muß/will. Massig längere Datenleitungen die mit mehreren Mhz getaktet werden verbieten schon wegen der Kapazitäten das Fädeln und bei größeren Leistungen oder Spannungen nehme ich lieber ne Geätzte. Kommt wie gesagt immer drauf an was es ist,wie schnell es gehen muß und ob bzw. wie die Kosten eine Rolle spielen.
Wie man ja im Bild (4. Beitrag) sieht, nehme ich Wrapdraht (Tefzel). Das hat den Vorteil, daß man verschiedene Farben nehmen kann, d.h. es wird viel übersichtlicher. Normaler PVC-Draht ist nicht geeignet, da zieht sich beim Löten die Isolation zurück. Abisoliert wird mit einem Lackkratzer. Löt- oder Lackdraht ist mir zu gefährlich, sehr schnell hat man kalte Lötstellen oder die schönsten Kurzschlüsse gebaut. Ich ziehe die Drähte immer durch die Löcher. Dann kann man auch noch einen 2. Draht anlöten, ohne das der erste wegschnippt. 2 Drähte kriegt man bequem durch eine Bohrung. Die Lötstellen bleiben dadurch immer zugänglich. Somit sind auch größere Änderungen leicht möglich und man muß nicht alles wegschmeißen und neu anfangen. Mit etwas Übung kriegt man auch komplette Leiterzüge hin. Immer erst 2 benachbarte Lötaugen verbinden und dann diese Zweiergruppen miteinander. Wichtig ist, das die erste Lötung etwas abkühlen kann, damit sie nicht sofort wieder aufgeht. Und nicht zu hohe Löttemperatur einstellen. Kann man auch leichter wieder auftrennen als wenn man blanken Draht drübergelegt hätte. Peter
@Hagen Wieso preiswerter ? Bei eBay kostet der Draht incl. Versand EUR 17,00, über seine Webseite EUR 17,62. Oder hab ich da was übersehen ? Thorsten
@Peter Welchen Drahtdurchmesser nimmst Du? Bei Schuricht z.B. steht da nur AWG24, AWG26 oder AWG30, was für welcher ist denn empfehlenswert? Grad billig ist so eine 100m Spule auch nicht :-( Und wann man da noch unterschiedliche Farben haben will, dann wird es ja richtig teuer... Meine bisherigen Versuche auf Lochraster habe ich mit normalem Schlatdraht gemacht, und wenn man da nicht aufpaßt, ist schwupps, die Isolierung ein paar mm weg :-) Gruß Ingo
@Ingo, ich nehme AWG30 (0,25mm). Bei 2 Drähten durch eine Bohrung, muß man den 2. erst abisolieren und dann mit der Flachzange durchziehen, sitzt dann schön stramm. Peter
@Peter Ja, danke. Das ist auch der "billigste", weil der dünnste, von den angebotenen :-) Habe auch gesehen, das die "technischen Daten" doch da bei den Produktdetails stehen. Leiter-Querschnitt: 0,05 mm² Leiter-Durchmesser: 0,254 mm Isolations-Durchmesser: 0,48 - 0,58 mm Aber billiger als 20 Euro ohne MwSt. wird man die 100 m wohl nicht bekommen, oder doch? Zumal ich ja auch nicht gleich 100 m haben muß,, aber kleinere Verpackungseiheiten schein es nicht zu geben. Gruß Ingo
@Peter: > Löt- oder Lackdraht ist mir zu gefährlich, sehr schnell hat > man kalte Lötstellen oder die schönsten Kurzschlüsse gebaut. Das ist kein Problem, wenn man den Dreh einmal raus hat. Ich kann mich nicht daran erinnern, in den letzten Jahren irgendwo mal einen Kurzschluß oder eine kalte Lötstelle gehabt zu haben. Deine Drahtmethode finde ich trotzdem interessant und auch eine gute Alternative.
Hi @all, sorry, wenn ich diesen Thread nochmal hochhole. Habe gerade eine Digicam und wollte mal verdeutlichen, was mit Lötpunkt und Fädeln so maximal machbar ist. (die Lötseite kommt gleich auch noch) Schöne Grüße Gunter
Hi, dass muss ja 20 Jahre alt sein, oder? Und solch eine Platine zu fädeln, wieviele Tage hat denn das gedauert? In solch einem Fall hätte ich mir auf jeden Fall zumindest eine einseitige Platine gemacht, Daten- und Addressbus + Stromversorgung, den kreuz- und quer-Rest dann gefädelt, das wäre viel schneller gegangen. Ich hatte mal einen Posten gemischt Streifen und Lochraster. Aussen je 4 Leiterzüge, in der Mitte nochmal 4, der Rest Lochraster. Damit konnte man prima arbeiten.
Hi, ja 20 Jahre kommt etwa hin. Als Schüler hat man halt mehr Zeit als Geld. Da kommt es auf ein paar Wochenenden nicht an. Damals nix Eagle oder Target -> Aufreibesymbole. Die waren im Budget nicht drin. Schöne Grüße Gunter
Achso, vonwegen Budget: die EPROMS habe ich damals geschenkt bekommen. Nur dehalb konnte ich mir diesen "Luxus" leisten.
Hallo! Auch ich möchte mein "Kunstwerk" nicht verheimlichen! Sieht zwar wüst aus, aber funktioniert bestens! :-) PS: Das Teil ist aus Elektronik-Resten zusammengebaut, was ich so rumliegen hatte. Es steuert eine LED-Matrix.. Ciao!
Ach ja, vor 20 Jahren, da hab ich auch noch mit Papier und Bleistift Platinen entflechtet und sie dann mit ätzfester Farbe direkt auf die Platine gezeichnet. Da hat so eine größere Platine schonmal ein langes Wochenende gekostet. Und der Ärger war riesengroß, wenn dann beim Ätzen was schief ging. Einmal ist mir das bei einer größeren Platine passiert - 20 Stunden "Malarbeit" umsonst... Bei einfachen Platinen mach ich das übrigens immer noch so: Lackmalstift (Edding 780) und eben direkt auf die Platine gemalt.
Hi Winfried, nur diese Packungsdichte (Kompliment an Wilhelm!) war damals nur mit doppelseitigen Layouts im Format 1:4 möglich, die dann verkleinert wurden. Somit viel zu aufwändig für Basteleien. Schöne Grüße Gunter
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