Moin, muss demnächst bei meinem Oldtimer den Kabelbaum komplett neu machen. Ich will aber ungern alles aus kilometerweise "Kfz- Leitung" selbst basteln und mit diesem widerlichen Gewebeband umwickeln sondern ich werde sogenannten Ölflex- leitungen benutzen, da ich diese in 12-adrig noch besitze. Treffen tun sich die ganzen "Einzelkabel" unterm Armaturenbrett, viel ist in sonem Oldie ja nicht drin außer Beleuchtung. Aber wie verbinde ich diese Kabel nun? Löten ist im Auto ja nicht erwünscht/verboten. Bleiben ja eigentlich fast nur diese sogenannten "Flachsteckleisten" (http://www.handwerker-versand.de/images/product_images/popup_images/1170954.jpg) aber was macht man, wenn man dort mal 5-10 Leitungen zusammenfassen will? Und ehrlich gesagt kann man da schon wieder zu viel dran "fehlstecken"... Was würdet Ihr sagen? Doch einfach löten?
Ich weiß nicht, ob man die Dinger im Auto verbauen darf, aber spontan musste ich an Reihenklemmen denken. Es gibt auch sehr kleine Klemmen, die man auf ein Stück Blech clippen kann. Durch die Zugfeder dürfte so eine Klemme die Vibrationen eigentlich gut überstehen. Da solche Klemmen sogar Ex-Zulassungen & Co haben, sollte eigentlich nichts dagegen sprechen. Im Zweifelsfall trotzdem mal den Hersteller befragen.
Warum nicht Stecker und passende Kumplungen verwenden, davon gibt es doch reichlich - am besten welche mit Verrigelung.
@Henk:
>demnächst bei meinem Oldtimer...
Nenn doch mal ein Baujahr, vielleicht noch ein Modell, um ne Vorstellung
zu bekommen.
Also ich würd das ganze schon gern fest verdrahtet haben. Persönlich hätte ich auch kein Problem mit dem löten, nur müsste man die Lötstellen auf entsprechender Länge gut stabilisieren um die zu erwartenden Brüche zu vermeiden.
Henk schrieb: > Treffen tun sich die ganzen "Einzelkabel" unterm Armaturenbrett, viel > ist in sonem Oldie ja nicht drin außer Beleuchtung. > Aber wie verbinde ich diese Kabel nun? Löten ist im Auto ja nicht > erwünscht/verboten. Im Innenraum löte ich grundsätzlich. Bei Lötverbindungen gibt es ja nur ein Korrosionsproblem wenn es feucht wird, das ist im Innenraum nicht der Fall. Fließ/Bruchprobleme durch wechselnde Zugbelastungen gibt es da auch nicht. Daß löten verboten wäre halte ich für erfunden. Micha
@Henk:
>1976 Opel Kadett C
OK, da ist schon etwas mehr als 1920 drin, vor allem wenn es ein Kadett
GT/E oder Rallye-Kadett mit elektronischer Einspritzung ist. Jedenfalls
mehr als nur ein paar Lichtleitungen und Hupe...
=) Du kennst Dich ja richtig aus. Derzeit ist es ein 2.0 Einspritzer. Aber ich rede jetzt erstmal nur vom Innenraum- Kabelbaum. :-)
Am günstigsten mit Aderendhülsen ohne Isolierung Adern von beiden Seiten rein Crimpen und dann mit Schrumpfschlauch Isolieren
Gast3 schrieb: > 1976 Opel Kadett C > Derzeit ist es ein 2.0 Einspritzer. Der 76er hatte den 1.9E, 2.0 gab es erst ab 1978. Es sei denn er ist umgerüstet... Micha
Also nur crimpen oder meinst in der Aderendhülse verlöten als Stabilsierung?
>aber was macht man, wenn man dort mal 5-10 Leitungen zusammenfassen >will? Ich nehm' bei meinem Motorrad (auch schon fast ein Oldie - Baujahr 83) Steckverbinder von reichelt. Die heißen da GFS nX6,3 wobei n für die Zahl der Kontakte steht. Die Gegenstücke dazu heißen GFSH nX6,3. Die Flachstecker und Hülsen musst du in der benötigten Menge dazu bestellen. Und eine Zange zum Crimpen ist auch empfehlenswert.
Die gefallen mir schonmal ganz gut. Auch wenn es die leider nicht in 12-polig gibt. Glaub ich werd ne Mischung aus diesen Steckern und löten machen, damit ich beispielsweise den Heckkabelbaum per Steckverbindung bei Bedarf abtrennen kann. =)
@Micha H.: >Der 76er hatte den 1.9E, 2.0 gab es erst ab 1978. Es sei denn er >ist umgerüstet... Hatte damals einen 1981-er Manta GT/E, da ist vieles gleich. Motoren und Einspritzung. Der Kadett war einen Tick spritziger, da leichter. Verkabelung meist einfache 6,3mm Flachsteckverbinder, wie auch im Käfer, das war alles nicht sooooo komplex.
Ja ist umgerüstet, war irgendwann mal ein 12er. Der 20er ist auch nur für die erste Saison, danach muss mehr Leistung her. 2.4er oder sowas.... Aber das ist ein anderes Thema. =) Werd bei Reichelt mal ein Häufchen von diesen Steckverbindern da bestellen, kann man immer mal gebrauchen. Sicherungskasten hab ich auch schon nen neuen, die alten Torpedosicherungen will ich nicht mehr.
Nur Crimpen nicht verlöten das kann durch die Vibrationen brechen
Verlötete Drähte brechen bei Vibrationen ab und bauen wundervoll unauffindbare Wackelkontakte, also mach besser gecrimpte Steckverbinder drauf.
@Henk:
>Sicherungskasten hab ich auch schon nen neuen, die alten >Torpedosicherungen will
ich nicht mehr.
Das gehört in die Kategorie Religion. In der Regel sind keine
Sicherungen zu wechseln, wenn es keine gravierenden Defekte gibt.
Löten kann man im Auto schon, alle Platinen sind verlötet. Aber löten an flexiblen Litzen ist Murks weil die dort bevorzugt brechen. Also besorge dir eine ordentliche Crimpzange http://www.pollin.de/shop/dt/OTk5OTk0OTk-/Werkstatt/Werkzeuge/Zangen/Crimpzange.html und die passenden Flachstecker dazu http://www.pollin.de/shop/dt/MDMxOTQ1OTk-/Bauelemente/Mechanisch/Steckverbinder_Klemmen/Flachsteckhuelsen.html und bloss nicht die "isolierten" denn die taugen nichts. http://www.pollin.de/shop/t/NDU4OTA5OTk-/Bauelemente/Mechanisch/Steckverbinder_Klemmen/Flachsteckhuelsen.html Als Steckleisten könntest du die von dir gezeigte verwenden, aber es ist viel bastelfreundlicher, wenn alle Stecker einzeln bleiben und nur zusammenpassende Farben zusammengesteckt werden. Löten ist jedenfalls komplett bastelunfreundlich. Achte bei den Leitungen auf Öl- und Treibstoffbeständigkeit (EN 50305), ich vermute aber, Ölflex sagt genau das aus. Ich würde NICHT die in modernen Fahrzeugen verwendeten Mehrfachbuchen AMP Mate-N-Lock verwenden, denn da hat man kaum eine Änderungsmöglichkeit.
Nimm einen Harting Stecker + Kupplung. Gibt es 12 Polig. Ausserdem ist genug Platz um deine Ölflex Steuerleitung gescheid (Aderendhülsen) anzuklemmen. Billigkopien von Hating kommen z.B. von Walther
Ich weiß ja nicht wie die Lötkünste von so einigen hier im Forum so sind, aber vernünftige Lötverbindungen brechen nicht. Wenn man das ganze noch mit Schrumpfschlauch überzieht, gammelt da auch nichts dran. Die einzigen Stellen wo löten nicht geht, sind die Verbindungen zu Türen und Heckklappe.
Heinz schrieb: > Ich weiß ja nicht wie die Lötkünste von so einigen hier im Forum so > sind, aber vernünftige Lötverbindungen brechen nicht. Sie brechen am Übergang von 'Kabel vollgesogen mit Lötzinn' zu den Lot-freien Adern durch die ständigen Vibrationen. Das ist wie wenn man das Kabel ein paar Milliarden mal genau an dieser Stelle leicht knickt. Mit Schrumpfschlauch kann man diese Stelle stabilisieren, aber auch dann bricht das irgendwann.
Heinz schrieb: > Ich weiß ja nicht wie die Lötkünste von so einigen hier im Forum so > sind, aber vernünftige Lötverbindungen brechen nicht. Wenn man das ganze > noch mit Schrumpfschlauch überzieht, gammelt da auch nichts dran. > > Die einzigen Stellen wo löten nicht geht, sind die Verbindungen zu Türen > und Heckklappe. Doch, verlötete, feindrähtige Adern brechen direkt hinter der intakten Lötverbindung ab wenn sie dauerhaft mechanisch durch Vibrationen belastet werden, darum werden in Autos auch heute noch Crimpverbinder benutzt. //zu langsam.
@Heinz: >Ich weiß ja nicht wie die Lötkünste von so einigen hier im Forum >so sind, aber vernünftige Lötverbindungen brechen nicht. Wenn sie nicht bewegt werden. Sie brechen meistens genau am Übergang vom Lot zum Draht. Sogar bei Krokodilklemmen zu Bastelzwecken, und die sind bei weitem nicht den Vibrationen im Auto ausgesetzt. Löten im Auto, würde ich deshalb mal tunlichst bleiben lassen. Kupfer, ist ein Nichteisenmetall, und erfährt beim Lötvorgang eine Verhärtung durch die relativ langsame Abkühlung, auch bei den sehr niedrigen Temperaturen. Da werden die Gründe für das Abbrechen von Litzen bei Vibrationen und Bewegungen liegen.
>Sie brechen am Übergang von 'Kabel vollgesogen mit Lötzinn' zu den >Lot-freien Adern durch die ständigen Vibrationen. Das ist richtig, "wenn" sie brechen, dann da. In meinen mehreren Jahren Berufspraxis als Kfz-Elektriker habe ich gebrochene Lötverbindungen aber nur an Stellen gesehen, wo wirklich viel Bewegung stattfindet, sprich Türen und Heckklappe. Lötverbindungen im Innenraum sind meiner Meinung nach völlig unproblematisch und wenn sie ordentlich gemacht werden (also Litze ineinander schieben, verlöten und Schrumpfschlauch drüber) auch jeder Schraub und Quetschverbindung vorzuziehen. Man muss dabei auch Bedenken, daß Leitungen im Kfz, selten alleine herumliegen, sondern immer in einem Kabelstrang verlegt werden, so daß die Kabel sich gegenseitig stabilisieren.
Heinz schrieb: > In meinen mehreren Jahren Berufspraxis als Kfz-Elektriker habe ich > gebrochene Lötverbindungen aber nur an Stellen gesehen, wo wirklich viel > Bewegung stattfindet, sprich Türen und Heckklappe. > > Lötverbindungen im Innenraum sind meiner Meinung nach völlig > unproblematisch und wenn sie ordentlich gemacht werden (also Litze > ineinander schieben, verlöten und Schrumpfschlauch drüber) auch jeder > Schraub und Quetschverbindung vorzuziehen. Genau so ist es. Deswegen schrieb ich vom Innenraum. (obwohl ich persönlich auch die eine oder andere Lötverbindung im Motorraum habe, hält seit 12 Jahren, aber das zählt nicht) Micha
Also ich sachen steckern, würde ich mich mal bei AMP umschauen Mate-N-Lock bzw. die Mini variante. Beide halten bomenfest und haben nen guten kontakt. sind mit ner Kontaktzange pressbar. die einzelkontakte würde ich aber event. nicht bei reichelt kaufen - arg teuer, sondern eher im 2000er pack irgendwo.
Löten kann man schon. Habs bei Honda Civics und einigen VW 3er-Golf schon gemacht. Man isoliert die Strippen 2cm ab und vertrillt sie, verlötet sie und zieht einen Schrumpfschlauch drüber. Mittlerweile halten diese Verbindungen schon fast 8 Jahre.
@Heinz: >In meinen mehreren Jahren Berufspraxis als Kfz-Elektriker habe >ich gebrochene Lötverbindungen aber nur an Stellen gesehen, wo >wirklich viel Bewegung stattfindet, sprich Türen und Heckklappe. Siehste! >Lötverbindungen im Innenraum sind meiner Meinung nach völlig >unproblematisch und wenn sie ordentlich gemacht werden (also >Litze ineinander schieben, verlöten und Schrumpfschlauch drüber) >auch jeder Schraub und Quetschverbindung vorzuziehen. Voll OK! Aber geh mit Lötungen bitte nicht direkt an Stellen, die mechanisch hart mit der Karosse und deren Vibrationen verbunden sind. Und das ist z.B. der Sicherungsblock, oder die Masseverteilung am Luftansaugstutzen des Motors.
Also ich lege jetzt erstmal ein 12adriges Kabel ins Heck und bestücke das mit 2 Stück 6- oder 8- poligen Steckverbindern. Im Heck werd ich das ganze entweder direkt bis zu den jeweiligen Verbrauchern führen oder eine Verdrahtungsdose setzen mit solch einer Flachsteckleiste drin.
Heinz schrieb: > Lötverbindungen im Innenraum sind meiner Meinung nach völlig > unproblematisch und wenn sie ordentlich gemacht werden (also Litze > ineinander schieben, verlöten und Schrumpfschlauch drüber) auch jeder > Schraub und Quetschverbindung vorzuziehen. Die 40 Jahre Berufserfahrung meines Chefs und meine 10 Jahre dazu stimmen dahingehend überein, das Lötverbindungen unter Bewegung eher zu brechen neigen, als geschraubte oder gecrimpte Kontakte. Kabelsuche und -reparatur an Fahrzeugen ist immer so ne Sache, erst recht weil der Wackelkontakt nur da ist wenn das Fahrzeug kalt ist und der Kabelbaum bei genau 3300 UPM wegen einer Resonanz zu schwingen anfängt. Also würde ich zu möglichst dauerhaften Verbindungen neigen, ausserdem geht crimpen schneller und ohne Lötkolben.
Henk schrieb: > Also ich lege jetzt erstmal ein 12adriges Kabel ins Heck und bestücke > das mit 2 Stück 6- oder 8- poligen Steckverbindern. Also wenns ein Oldtimer ist, sollte man es doch möglichst nahe am Original halten. Dafür würde ich einen Kabelsatz aus Einzeladern (mit Kabelfarben nach DIN) anfertigen und durch einen PVC-Schlauch (Bougier-Rohr) ziehen. Falls du noch den alten Kabelsatz hast, kannst du den als Vorlage nehmen. Das ganze Zeug was man dafür braucht kriegst du z.B. hier: http://herthundbuss.de/ Ist natürlich mehr Arbeit. Aber definitv besser. Ob sich so ein Ölflex-Kabel im Auto so gut macht und gut zu verlegen ist, wage ich zu bezweifeln. Achte darauf, daß du für die Lichtleitungen mindestens 1,5mm² Leitung nimmst, bzw. nicht mehr als 0,3 V Spannungsabfall hast.
Naja, nah am Original ist da nicht so viel, darauf kommt es nicht an. Und die Lichtleitungen waren original 0,5 bis 0,75mm² Querschnitt, warum auf einmal auf 1,5mm² wechseln? Meine Steuerleitung hat zwar eh diesen Querschnitt aber würd ich es aus Einzeladern bauen sind 1mm² sicherlich ausreichend. Ich muss ehrlich sag ich mag diese Kabelbäume in Gewebeband nicht. Die Leitungen nach hinten führen beispielsweise durch den Schweller in meinem Fall. Da hab ich doch lieber vernünftige Mantelleitung als PVC- Aderleitung mit dünnerer Isolation (Kfz- Leitung) in komischen Gewebegematsche.
Andreas Klepmeir schrieb: > Also würde ich zu möglichst dauerhaften Verbindungen neigen, ausserdem > geht crimpen schneller und ohne Lötkolben. Also ich habe deutlich mehr Probleme mit nicht gelöteten Verbindungen gehabt als mit gelöteten, aber ich schätze mal daß man beide Verbindungsarten minderwertig ausführen kann, also was solls :) Und das mit dem schneller hängt stark von der jeweiligen Lage ab. Wo wenig Platz ist, bzw. die Kabel kurz sind kann löten schneller sein...
Henk schrieb: > Naja, nah am Original ist da nicht so viel, darauf kommt es nicht an. > Und die Lichtleitungen waren original 0,5 bis 0,75mm² Querschnitt, warum > auf einmal auf 1,5mm² wechseln? Wenns Original 0,75² war wirds schon stimmen. Kann aber auch passieren, das es damit knapp unter 0,3V Spannungsabfall war. Jetzt kommen vielleicht noch Verluste durch alte Steckverbinder oder ähnliches dazu und es reicht nicht mehr ganz. Das mit den 0,3V ist auch nur ein Richtwert. Ich schätze ja nicht daß sich ein TÜV Prüfer die Mühe macht, die Helligkeit der Rückleuchten zu messen. > Meine Steuerleitung hat zwar eh diesen > Querschnitt aber würd ich es aus Einzeladern bauen sind 1mm² sicherlich > ausreichend. Stimmt vermutlich > Ich muss ehrlich sag ich mag diese Kabelbäume in Gewebeband nicht. Die > Leitungen nach hinten führen beispielsweise durch den Schweller in > meinem Fall. Da hab ich doch lieber vernünftige Mantelleitung als PVC- > Aderleitung mit dünnerer Isolation (Kfz- Leitung) in komischen > Gewebegematsche. Von Gewebeband halte ich auch nicht viel. Früher hat man Kabelsätze mit Bougierrohr, also dünnen schwarzen PVC-Schlauch gemacht. Den gibts immer noch in verschiedenen Durchmessern zu kaufen.
Ich mach das ganz anders glaub ich. Ich kaufe neue Ölflex- Leitungen einmal in 1mm² für direkt in die Rückleuchten und einmal mit 1,5 oder 2,5mm² für Benzinpumpe usw. Die Verbraucher mit hohem Stromverbrauch (Benzinpumpe, Heckscheibenheizung usw.) sind nämlich räumlich nah beieinander und von den Rückleuchten noch ne Ecke entfernt. Wenn ich alles mit meinem 12er machen will muss ich da die Reichelt- Stecker unschön im Zwillingspack ranbauen und ich muss irgendwo im Kofferraum das ganze aufteilen wegen der räumlichen Trennung. Mein 12x1,5mm² Ölflex werd ich sicher irgendwann nochmal woanders brauchen.
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