Weis jemand wo ich so einen (ich benötige 8) Widerstand herbekomme? Last sollte mind 250W Nenn sein, besser 500W da habe ich genug Spielraum... (Leistungstest bei Endstufen)
Widerstandsgrab: je 11 davon [1] parallel.. noch ein paar schöne Lüfter dazu.. .oO(Heizlüfter, Herdplatten, ..) [1] http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=220136&S_WGRUPPE=default
guck beim ohmite.com, distris sind z.b. mouser/digikey (TL122K4R0E) Die sind aber nicht günstig, ein paar parallel schalten sollte etwas günstiger sein.
Evtl ein Netzwerk von Halogenbirnen, solang der Verstaerker den Einschaltstromstoss liefern kann....
Denk dran das normale Drahtwiderstände häufig ein deutlich induktives Verhalten haben. Insbesondere wenn/falls Du Belastungstests vs. (5...50000 Hz) fahren möchtest.
Ist doch hier sogar von Vorteil, schließlich ist ein Lautsprecher auch induktiv.
4ohm legt aber nahe, dass es so eine Audio-Endstufe ist. Außerdem: Endstufen die nicht für induktive Lasten sind, sind selten.
So hab jetzt 12x 47Ohm a 50W bei Pollin bestellt, mal testen wie die gehen, dann nochmal 100 Stück :-)
Und dann alle 100 Stück zu einem großen Klotz zusammenbinden... schmunzel
hol dir bei pollin widerstandsdraht, wickel den auf eine platine und ab damit ins wasserbad.
Dir ist schon klar, dass Du die ganzen kleinen Widerstände auf einen nicht gerade kleinen Kühlkörper schrauben musst!? Immer schön 2 M3- Bohrungen im richtigen Abstand, Gewinde schneiden, Wärmeleitpaste drauf und anschrauben. Ich wünsche Dir viel Spaß bei deiner Lebensaufgabe und das nötige Kleingeld für die Kühlprofile. ;-)
http://www.pollin.de/shop/dt/MzE3ODM0OTk-/Haustechnik/Kabel/Draehte/Widerstandsdraht.html daran gingen schon über 600W flöten...
> Weis jemand wo ich so einen (ich benötige 8) Widerstand herbekomme? Hast du jemals nachgelesen, wie man die Leistung von Endstufen ermittelt ? Nicht die PMPO-Leistung, aber RMS oder Sinus ? Schau mal ins Datenblatt des TDA2050. Und das misst man problemlos mit ein paar in Wasser getauchten Widerstände weit geringerer Belastbarkeit (möglichst die mit Widerstandsschicht direkt unter Lack und nicht innendrin in einem Keramikkörper). Siehe: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.30
Aeh... Es gibt Draht Keramikwiderstaende, die sind mit 5 Watt spezifiziert. In Fluessigkeit bringen die aber auch locker 30W das Stueck.
äääh, das muss nicht so sein. vor allem kann das wasser durch die keramik die wärme nicht so schnell wegbringen. vor allem bei pulslasten (audio...) is das nicht das mittel der wahl.
Alexander Schmidt schrieb: > Ist doch hier sogar von Vorteil, nicht zwangsläufig. Ein 4 Ohm Widerstand wird seine Endstufen anders auslasten als ein 4 Ohm 0.1 H Widerstand. Sofern (s.o.) > schließlich ist ein Lautsprecher auch > induktiv. Das schon. Aber der TO möchte seine Endstufen messen und testen, da ist der Frequenzgang seiner "Testlast" selten übereinstimmend mit den späteren realen Betriebsbedingungen. Kurz: Induktivtät ist hier fehl am Platz.
MaWin schrieb: > Siehe: > > http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.30 Geil: "[Auch] ein Brüllwürfel gibt beim Aufprall 120 Watt ab wenn man ihn aus grosser Höhe fallen lässt[...]"
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