Hi, könnt ihr mir mal bitte auf die Sprünge helfen? Ich zeig euch mal was ich mir gedacht habe und wo ich hänge. Also ich habe die Strom und Spannungswerte bei der spannungsrichtigen und stromrichtigen Messung aufgenommen und daraus dann mit U/I den Widerstand ausgerechtet. Für den Strom wurde ein analoges Multimeter ( MA 3E) und für die Spannung ein digitales Multimeter (M 2032) verwendet. hier mal der Link zum Datenblatt zu finden auf Seite 17: http://www.leybold-didactic.de/pdf/t12_6_de.pdf Bei der Wheatstonebrücke wurden die 2 Spannungen U1 und U2 auch mit dem Digitalen M 2032 aufgenommen und der Widerstand RX mit U1/U2 *Rn ausgerechnet. Rn wurde vorher mit dem Digitalen Multimeter 2032 überprüft und hat 273 ohm. Und jetzt komme ich nicht weiter. Hänge total da ich das mit den Fehlergrenzen nicht verstanden habe. Ich denke ich soll den Schlimmsten Fall ausrechnen, wobei sich deshalb was addieren soll. Könnt ihr mir mal an nem Beispiel mit der stromrichtigen Messung mit den Werten I=86mA, U=4,94 und r= 57,44ohm erklären wie das geht? Hoffe ihr habt kurz Zeit für mich! Gruß Peter
Also das analoge Messgerät hat bei Strommessung die Klasse 1,5 und das digitale M2032 hat bei Spannungsmessund +-(0,1%v.M. +1 digit) falls das hilft.
kann mir denn keiner helfen? nehme ich einfach 1,5% zum Spannungswert und 0,1%v.M. +1 digit zum stromwert teile es dann und hab die Fehlergrenze vom Widerstand?
das hab ich ja schon alles durchgelesen, verstehe es aber nicht. und da unser prof das nur schlecht rüber bringt hoffe ich auf eure hilfe.
Also. Der Widerstand wird gerechnet als f:={R:=U/I}. Jetzt muss man diese Funktion partiell ableiten und mit dem Fehler multiplizieren. dF/dU * deltaU, df/dI * deltaI, und dann ... Ist das klar soweit ?
Plapperer schrieb: > Also. Der Widerstand wird gerechnet als f:={R:=U/I}. Jetzt muss man > diese Funktion partiell ableiten und mit dem Fehler multiplizieren. > dF/dU * deltaU, df/dI * deltaI, und dann ... > Ist das klar soweit ? Heißt "Gaußsche Fehlerrechnung" -> Google.
Hi, erstmal danke für eure Hilfe! Also wenn ich die Funktion partiell abgeleitet habe, und mit dem Fehler multipliziere, multipliere ich dann einmal mit den 1,5% vom analogen Spannungswert und einmal mit den 0,1%v.M. +1 digit vom digitalen Stromwert? Hänge da leider immer noch. Könnt ihr es mir bitte an einem Beispiel mit U= 4,94V, I= 86mA umd R= 57,44 ohm einmal genau erklären? Stehe da leider echt auf'm Schlauch. schönes Wochenende, Peter
hallo plapperer, kannst du mir das heute abend bitte einmal genau posten?
hallo plapperer, ich habe jetz die gleichung r= u/i partiell abgeleitet. df/du=1/I *delta U und df/dI=-UI^-2 *delta I wie geht es denn jetzt weiter? das delta u sind einfach die 1,5% vom analogen Messgerät? und was genau ist delta I und wie schreibe ich das? hab auch noch widerstandswerte welche anhand der innenwiderstände für die stromrichtige und die spannungsrichtige messung korrigiert wurden, spielen die eine Rolle oder rechne ich einfach mit meinem widerstand aus U/I? hoffe du kannst mir helfen!!
Hallo, ist noch jemand da der mir kurz helfen kann? Komme leider immer noch nicht weiter
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