Hallo, ich beschäftige mich momentan mit dem Thema der Pulsweitenmodulation und suche dafür eine vernüntige Lösung für mein Problem. Es gibt etliche Themen hierzu, nur ich habe noch nie so etwas wie eine Frageliste bzw. Entscheidungshilfe gesehen. Gibt es so eine Art Übersicht wo ich mein Problem mir selbst stellen kann und dann in so etwas wie einer Baumdiagramm Struktur zum Ergebnis komme? Es gibt einfach soooo unendlich viele Möglichkeiten eine PWM aufzuziehen. Zu viele für mich! Könnte mir jemand bitte ein paar Tips geben nach welcher Reihenfolge ich welche Optionen durchspielen sollte, oder etwas allgemeiner gefragt: in welchen Schritten entwerft ihr eure PWM? Danke, Kathi
Moin, ??? 1. PWM wofür? 2. Frequenz 3. Auflösung 4. Genauigkeit => daraus ergibt sich die Erzeugung. 5. wohin mit dem Signal => Verstärker? danach wirds theoretisch ohne die Antwort auf Frage 1 zu kennen. -- SJ
...vermutlich LED-Fading... weil sie ein paar Minuten vor diesem Thread einen anderen zu genau diesem Thema erstellt hat. ;) Hier gibt's Infos: http://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Fading Volker
> Es gibt einfach soooo unendlich viele Möglichkeiten eine PWM > aufzuziehen. Es gibt eigentlich nur eine: x% an und 100-x% aus. > in welchen Schritten entwerft ihr eure PWM? Wofür ? Die wohl anspruchsvollste Anwendung wäre der durch eine Spule gezähmte Schaltregler mit stabiler Regelschleife auch bei unterschiedlichsten komplexen Lasten. Da muss man halt das Phasendiagramm der Regelschleife beachten, damit stabil regelt und nicht schwingt. Trial and Error per Oszi und geschalteter Last ist meist der schnellste Weg.
Sven Johannes schrieb: > 1. PWM wofür? > > 2. Frequenz > > 3. Auflösung Sven Johannes schrieb: > 1. PWM wofür? > > 2. Frequenz > > 3. Auflösung > > 4. Genauigkeit > > => daraus ergibt sich die Erzeugung. > > > > 5. wohin mit dem Signal > > => Verstärker? OK, ich glaube ihr habt mich noch nicht ganz verstanden. Aber wir fangen einfach mal an. :-) 1. Für ein paar LED's 2. Ich denke so 100 Hz (soll "nur" unsichtbar sein) 3. So 10bit wären wohl ausreichend denke/hoffe ich. Es soll halt später eine Dimmfunktion und eine Fadingfunktion erhalten 4. ? Versteh ich nicht 5. Auf nen Transistor, der die LEDs schaltet Also was mein Problem ist. Es gibt 10000 Möglichkeiten ne PWM mit nem Timer zu machen. Da gibt es verschiedene Teiler (warum?). Invertierende PWM. Comparebetrieb. Hierbei hoch und runterzählfunktion. Fast PWM usw... Warum das Alles? Macht die Sache nich einfacher :-)
Moin, Es gilt wieder einmal RTFM! Du hast zwar nicht gesagt auf welchem µC du das realisieren möchtest, aber was solls: Prinzip bleibt gleich. Übrigens, die meisten hier haben dich sicher schon verstanden: du möchtest den "do-what-i-mean" Knopf haben => gibts leider nicht. Genausowenig wie einen Spezialbaustein, nur für die "einfachen" Aufgabenstellungen der Anfänger. 1. Ok 2. Gut, dann musst du jetzt wissen mit welchem Takt arbeitest. Solltest du mehrere haben, wähle einen aus. Mit der Kenntnis aus (3) 10bit Auflösung, kannst du jetzt den Prescaler auswählen: PWM-Frequenz x Schritte x Preschaler < Systemtakt oder hier
(cool, geht sogar...) wird meistens nicht passen, also entweder mit nicht ganz 100Hz arbeiten oder nicht bis 1024 zählen lassen. 3. ok. 4. für eine LED ist das ziemlich wurscht, also egal. Könnte aber sein das es spezielle Anforderungen an Jitter und Frequenz gibt, dann ist ein µC gerne mal überfordert 5. Ok, ist dir klar wie man das macht? -- SJ
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