Hallo, ich habe einen Hochspannungsgenerator: http://www.loetstelle.net/projekte/hvgenerator/hvgen.php und eine Mofa Zündspule. Wenn ich den Generator anhänge und an ein 12v 1A Netzteil hänge, bekomme ich nur 1mm oder weniger Fünken. Was kann ich tun um grössere Blitze zu erzeugen wie hier: http://www.google.ch/imgres?imgurl=http://www.infogr.ch/roehren/zuendspule/zsp_1_01.jpg&imgrefurl=http://www.infogr.ch/roehren/zuendspule/default.htm&h=600&w=800&sz=43&tbnid=e-Ap4h2UnuDQdM:&tbnh=107&tbnw=143&prev=/images%3Fq%3Dz%25C3%25BCndspule&hl=de&usg=__ms9tEyyehzpRhoHuV6g1a1_NBr8=&ei=EdN2S7vWGdjfsAb_m4ypCg&sa=X&oi=image_result&resnum=6&ct=image&ved=0CBsQ9QEwBQ
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http://www.infogr.ch/roehren/zuendspule/default.htm Hab ich diese Woche gefunden. Ist allerdings mit KFz-Zündspule. Stromlaufpläne gibt es auch.
Ach, der Google-Link geht ja auf die selbe Seite. Sorry, habs nicht gesehen. Du hattest doch bereits mal die astabile Kippstufe mit 2 Transistoren, mit einem Treibertransistor für den Trafo. Eine der beiden Schaltungen dort sieht ähnlich aus, ist aber wohl etwas leistungsfähiger. Habe selbst so eine KFz-Zündspule hier, die hat primär einen Widerstand von 1,5 Ohm. Da wird man ein kräftigeres Netzteil mit etwa 5-10A benötigen, und/oder eine gute Pufferung mit Elkos, oder ne Autobatterie.
Hallo, danke für deine Antwort. Ich habe es nun mit der Schaktung hier gemacht: http://home.berg.net/opering/projekte/28/index.htm erzeugt ca. 1cm Blitze. Doch ich verstehe nicht, warum es mit dieser hier nicht klappt? http://www.loetstelle.net/projekte/hvgenerator/hvgen.php Die 2te Schaltung erzeugt ja auch einen Wechselimpuls, denn kan man ja mit dem c4 Kondensator regeln. Ich habe schon mit einem 100nF, mit einem 2.2uF, einem 4.7uF und einem 10uF Kondensator an c4 versucht, doch es gab keine Blitze, ausser beim 0.1nF wurde ein etwa 0.5mm Blitz erzeugt, der ein surren vor sich gab. An was könnte es liegen, dass die erste Schaltung funktioniert und die zweite nicht?
Kannst Du die Frequenz verändern?`Probier das mal. Ich habe meine Zündspule an einen frequenz- und pulsbreitenvariierbaren Rechteckgenerator auf 555-Basis gebaut, an dem ein 2N.... Leistungstransistor hing. Je nachdem welche Kombination man einstellte bekam man lange dünne oder kurze dicke Funken. Ganz wichtig ist auch die Art deiner Spannungsversorgung! Die muß ordentlich Saft geben können. Es macht einen großen Unterschied ob ich die Schaltung mit einem 12V/1A-Steckernetzteil oder einem großen Ringkerntrafo betreibe!
Wenn es mit www.loetstelle.net/projekte/hvgenerator/hvgen.php nicht gut geht, dann ist der Rechteckimpuls des rechten Timers zu kurz. Es muß genügend lange ein Strom durch die Spule fließen, nur dann wird auch eine hohe magnetische Energie in der Zündspule gespeichert. > ausser beim 0.1nF wurde ein etwa 0.5mm Blitz erzeugt =100pF? glaube ich dir nicht, damit ist die Frequenz viel zu hoch.
jaeh endlich jemand der sich für hv interresiert.... geh mal auf http://mosfetkiller.de/?s=zuendspulen oder allgemein in das mosfetkiller forum da findest du zu jedem mist der mit hv zu tuen hat ein topic
So, ich hab mir mal die Schaltungen etwas angeschaut. Die auf Loetstelle.net mit einem NE556 gefällt mir ganz gut, weil man dort Frequenz und Impulsbreite separat einstellen kann. Was etwas stören könnte, sind die Schutzdioden am Trafo. Die schützen zwar den Transistor, verhindern aber auch eine ordentlich hohe Spannung. Das haben sie im Google-Link besser gelöst, und zwar gleich mit einem Hochspannungstransistor. Dafür haben sie einen NE555 eingespart, sodaß man immer mit 2 Potis jonglieren muß, wobei Frequenz und Pulsbreite leider nicht unabhängig sind, und immer an beiden Knöpfen gedreht werden muß. Das ist ein wenig ein Krampf. Aber auch dort ist an der Basis des Endtransistors ein kleiner Kondensator. Der verhindert wohl, daß die Schaltflanken zu steil werden, und schützt damit auch den Transistor. Auf meiner Zündspule hier aus dem KFz ist ein gelber Aufkleber drauf, mit einem in rot durchgestrichenen Meßinstrument. Also auch nicht an der Primärseite messen. Das sagt wohl schon alles. Die Moped-Zündspule verträgt womöglich nur 6V, das sollte man auch beachten. Hast du mal den Widerstand der Primärseite gemessen? Vielleicht reicht ja das 1A-Netzteil. Im Grunde sollte eine Moped-Zündspule doch genau so leistungsfähig wie die im KFz sein. Daß im Moped ein schwächerer Zündfunke benötigt wird als im KFz, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Moped-Zündkerzen haben ja auch ähnliche Abmessungen wie die im KFz, und brauchen wohl einen ebenso kräftigen Funken. Auch muß die Zündfrequenz eben so hoch sein wie in einem Vierzylinder, da der Zweitakter viel höhere Drehzahlen hat. Es sei denn, man berücksichtigt beim KFz die zweite Funkenstrecke im Verteilerkopf, denn die hat das Moped nicht.
Die Stahlanker links und rechts stellen den Masseanschluss dar, die Versorgung erfolgt zwischen Masse und dem kleinen grauen Draht, der Funken springt zwischen Masse und dem verdeckten Anschluss für das Zündkabel. Im Normalfall kann der Funken bis 15 mm Lang werden, mir besserer Beschaltung liegt aber bestimmt Mehr drinn. Übrigens ist dieses Modell nicht nur da um HV zu erzeugen, es hat noch eine Wicklung drinn, welche die eingebaute HV Zündeinheit versorgt. Das Magnetfeld vom Polrad erzeugt eine Spannung in der ersten Wicklung, wenn nicht gezündet werden soll, wird diese kurzerhand kurzgeschlossen, macht der Unterbrecher auf, wird ein paralell geschalteter Kondensator geladen, ist die Spannung über diesem genug hoch, Wird er über den HV-Teil der Zündspuhle entladen. Der Kondensator ist dazu da, dass bei niedrigen Drehzahlen eher spät gezündet wird, und bei hohen früher.
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