Hallo, Mein Belinea 17" TFT hast den Geist aufgegeben. Es leuchtet keine Power LED mehr. Dacht ich mir, mal aufmachen und nachschauen. Nachdem ich alle Elkos rausgelötet habe, den FET und die skotty Dioden komme ich nicht weiter, die Bauteile waren alle in Ordnung, nun hab ich den ICE2AS01 im Verdacht. (Hatte schon einige TFTs mit Fehler auf diese Bauteile zurückführen können) Was gleich komisch war , das die VCC Spannung am IC 0 Volt ist. Dann hab ich das Teil rausgelötet, wenn ich dann einstecke und messe krieg ich 70 V! Ich hab mir dann einfach mal so pseudohaft den Schaltplan rausgezeichnet. Ich verstehe nicht ganz wie der IC eine Spannung bekommt, zumal er ja dafür verantwortlich ist, die selbige mit zu generieren. Da wird ja schon mit zwei Wiederständen R12, R13 schon vor dem Gleichrichter abgegriffen und dann über eine Diode und Wiederstand auf den Trafo gegeben ?? Wie soll ich hier die 12-20V bekommen ? Durchbruchspauung der Diode ? Warum geht die Leitung in den Trafo, warum hat der überhaupt in der Mitte nochmal 2 Anschlüsse ? Das wär gut wenn mir da mal endlich jemand erklären könnte ! Was meint ihr ? Ein Schaltplan (aber nicht die Beispielschaltungen) wär mal echt interessant und dazu ne gute Erklärung, ich konnte bisher im Internet nix finden.
Guck Dir mal im Datenblatt die Beschaltung an. Daran kannst Du Dich bei der Fehlersuche anlehnen. http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/I/C/E/2/ICE2AS01.shtml MfG Paul
Hi, hast du mal den 68µF/400V Elko ausgetauscht? ich hatte schon ein paar Geräte bei denen der Elko zur Glättung der Netzspannung OK aussah, aber dennoch die Ursache des Fehlers war. Gruß
VCC braucht auch zum Anlaufen Strom. R + C nochmals prüfen
Der R startup-Widerstand könnte hochohmig geworden sein oder der Leistungstransistor ist kaputt gegangen. Der Elko kann seine Kapazität stark verändert haben und dann läufts auch nicht mehr. Auch der Chip kann einen wegbekommen haben aber dann ist meist noch was anderes defekt.
Ein Schaltnetzteil zu reparieren ist oft ein Spiel im Kreis wo sich die Katze in den Schwanz beißt. Wenn die entsprechende Ausrüstung + Wissen vorhanden ist, wäre eine Hilfsspannung MASSEFREI ein Ansatzpunkt.
Evtl. ist der 0.68uF/50V vom benachbarten Widerstand getrocknet worden.
Ich hatte auch mal ein Belinea Netzteil, das nicht mehr lief. Vor ich mich in die Materie eingearbeitet hätte habe ich alle Elkos gegen neue Low ESR_ Typen _getauscht (Material war ca 3€ bei Reichelt) und siehe da es lief wieder. Nur mal so als Anregung..... Grüße Timo
Meß bitte nochmal die zwei Widerstände. Sie sollten 2x100 oder 2x220KOhm sein. Sie dienen zum Anlauf des IC. Im Betrieb bekommt der IC dann über die Diode aus dem Trafo eine belastbare Spannung. - U über dem 64µ etwa 350V - Vcc etwa 10-20V, es muß etwas messbar sein! Hat der IC dort Kurzschluß? - Alle prim. Anschlüsse des Trafos haben Durchgang? - Source- R etwa 0,7Ohm - Am Gate messen, ob dort ein Signal anliegt. Potentialtrennung b. Oszi!! Ansonsten ist es auf der Sek. Seite. Opto-Koppler, Kurzschluss ... Das Opto-Koppler Signal unter die Lupe nehmen.
David schrieb: > Hallo, > > Mein Belinea 17" TFT hast den Geist aufgegeben. Es leuchtet keine Power > LED mehr. Dacht ich mir, mal aufmachen und nachschauen. > > Nachdem ich alle Elkos rausgelötet habe, den FET und die skotty Dioden > komme ich nicht weiter, die Bauteile waren alle in Ordnung, nun hab ich > den ICE2AS01 im Verdacht. (Hatte schon einige TFTs mit Fehler auf diese > Bauteile zurückführen können) > > Was gleich komisch war , das die VCC Spannung am IC 0 Volt ist. > Dann hab ich das Teil rausgelötet, wenn ich dann einstecke und messe > krieg ich 70 V! > > Der Kleine grüne Kondensator links vom IC hat Feinschluß. Prüfen und dann Kondensator austauschen.
danke für die vielen Anregungen, ich werde heute alles durchprobieren. Michael_ schrieb: > Meß bitte nochmal die zwei Widerstände. Sie sollten 2x100 oder 2x220KOhm > sein. Sie dienen zum Anlauf des IC. Im Betrieb bekommt der IC dann über > die Diode aus dem Trafo eine belastbare Spannung. > - U über dem 64µ etwa 350V > - Vcc etwa 10-20V, es muß etwas messbar sein! Hat der IC dort > Kurzschluß? > - Alle prim. Anschlüsse des Trafos haben Durchgang? > - Source- R etwa 0,7Ohm > - Am Gate messen, ob dort ein Signal anliegt. Potentialtrennung b. > Oszi!! OK, die 2 Wiedertände haben einmal 150kOhn und einmal 62kOhm, stimmt mit den Farbringen überein. Zum Anlaufen, verstehe, ich hab den IC ja rausgelötet und dann an den PINS VCC und GND nachgemessen dort habe ich 70V !! DAs ist zu viel für den IC, der geht dann in ne art Protect Mode. > - U über dem 64µ etwa 350V hab ich > - Vcc etwa 10-20V, es muß etwas messbar sein! Hat der IC dort > Kurzschluß? wie gesagt hier mess ich 70V ohne IC ! das kann doch net sein oder ? > - Source- R etwa 0,7Ohm > - Am Gate messen, ob dort ein Signal anliegt. Potentialtrennung b. > Oszi!! hat 1,5 Ohm, am Gate liegt kein Signal an Timo S. schrieb: > Ich hatte auch mal ein Belinea Netzteil, das nicht mehr lief. Vor ich > mich in die Materie eingearbeitet hätte habe ich alle Elkos gegen neue > Low ESR_ Typen _getauscht (Material war ca 3€ bei Reichelt) und siehe > da es lief wieder. > Nur mal so als Anregung..... Jo, ich hab alles Kondesatoren ausgebaut, dann die Kapazität gemessen und dann noch ohmmäßig durchgemessen. Alle die Verdächtig waren hatte ich dann ausgetauscht. Guest schrieb: > Hi, > > hast du mal den 68µF/400V Elko ausgetauscht? ich hatte schon ein paar > Geräte bei denen der Elko zur Glättung der Netzspannung OK aussah, aber > dennoch die Ursache des Fehlers war. > > Gruß Hat sich eig. normal verhalten, richtige kapazität gemssem, weiderstand geht gegen unendlich, es liegen im betrieb die ca . 350 V an. ok habn grad getauscht hat aber nichts gebracht Eddy Current schrieb: > Evtl. ist der 0.68uF/50V vom benachbarten Widerstand getrocknet worden. der ist auch ok, hab ich auch nach kapazität und wiederstand gemssen schaff schrieb: > sek. dioden prüfen (austauschen) hatte ich schon ausgebaut und mit dem diodetester gemssen , war alles ok Andrew Taylor schrieb: > Der Kleine grüne Kondensator links vom IC hat Feinschluß. > Prüfen und dann Kondensator austauschen. also der hat ne kapazität von 10nF, wiederstand geht auch gegen unendlich was sollte der normal haben ? wie kommst du darauf ?
Herzlichen Glückwunsch: Dadurch, dass du die Schaltung ohne IC betreibst tötest du den Elko der Versorgungsspannung des ICs und die Gleichrichterdiode zwischen Trafo und IC-Versorgung. Mit IC steigt nämlich die Spannung gar nicht bis auf 70V an.
>> - Vcc etwa 10-20V, es muß etwas messbar sein! Hat der IC dort >> Kurzschluß? >wie gesagt hier mess ich 70V ohne IC ! das kann doch net sein oder ? wieso? Wenn kein IC drin ist,haste doch eine unbelastete RC-Kombination (irgendwas begrenzt hier aber auf 70V). Da kann es also ziemlich hoch gehen. Der IC aber begrenzt automatisch die Spannung, wenn er aber einer bestimmten Spannung anfängt zu arbeiten. Ich denke, der IC ist auf alle Fälle hin (wenn sich da keine Startspannung aufbaut). Evtl. auch der Leistungs-Transistor, der möglicherweise als erstes hopps ging, und den IC nur noch in den Tod mitgerissen hat.
Jens G. schrieb:
> (irgendwas begrenzt hier aber auf 70V).
Der grüne KErmaik Kondi macht dies (aber nicht für immer) .-))
@anonymous (Gast) >Herzlichen Glückwunsch: >Dadurch, dass du die Schaltung ohne IC betreibst tötest du den Elko der >Versorgungsspannung des ICs und die Gleichrichterdiode zwischen Trafo >und IC-Versorgung. Mit IC steigt nämlich die Spannung gar nicht bis auf >70V an. naja, wenn der Strom begrenzt ist (ist ja nur 1mA rund), machen das die Elkos 'ne Weile mit. Daß die Spannung auf 70 V steigen kann, beweist das ja, daß der nicht gleich kurzschlüssig wird. Sehr zuverlässig sind die aber vielleicht nicht mehr - allerdings leben scheinbar noch alle Elkos in von mir reparierten Geräten, in denen ich solche kleinen Elkos auch schon mal mit Überspannung gestresst habe. Also so dramatisch scheint es nicht zu sein (sind wie Z-Dioden ;-)
Jens G. schrieb: > Also so dramatisch scheint es > > nicht zu sein (sind wie Z-Dioden ;-) Schein und Sein -- wenn man also das Bauteil schon bis über seine Grenzen stresst, dann scheint es mir sinnvoll, derartige Teile zu tauschen. Zumal es nur 2 Löstellen und 5ct Kosten sind. Man(n) kann natürlich auch hoffen das es nicht nötig ist und den Monitor dann später aufschrauben wenn der Kondensator endgültig abkachelt. Ersteres kennzeichnet den sorgfältig arbeitenden Reparateur, letzteres den Hobbyfrickler. YMMV.
david schrieb: >> Der Kleine grüne Kondensator links vom IC hat Feinschluß. > >> Prüfen und dann Kondensator austauschen. > > also der hat ne kapazität von 10nF, wiederstand geht auch gegen > > unendlich Dann leg mal 24V DC an und miß den fließenden Strom. Dein Ohmmeter misst mit 3-6 V Und dann schauen wir weiter.
@Andrew Taylor (marsufant) es wäre mal interessant, welcher C eher dauerhaft abfackelt: einer, der nur kurzzeitig Überspannung sah, oder einer, der ständig nahe seiner Grenzwerte läuft (incl. Temperatur). Ich gebe Dir recht - diese Dinger sollte man sicherheitshalber auch rausschmeissen, wenn man später nicht deswegen das Gerät wieder aufschrauben will. Ich wollte damit aber zumindest andeuten, daß dieser C, der die 70V gesehen hat, mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht tod ist. Dürfte also während der Reparaturzeit noch kein zusätzliches Problem darstellen.
ich hab den ic grad wieder reingelötet um nochmals zu messen, dabei ist er förmlich explodiert. oh mann, jetzt sind auch noch umliegende bauteile drauf gegangen !!
>Dein Ohmmeter misst mit 3-6 V
Wenn überhaupt - viele Multi(Ohm)meter messen nur mit wenigen 100mV - da
zeigt eine pn-Strecke noch keinen Strom an.
vermutlich, weil der "70V Elko" noch geladen war - oder die Siebelkos generell noch - schlecht schlecht ....
Jens G. schrieb: > mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht tod > > ist. Dürfte also während der Reparaturzeit noch kein zusätzliches > > Problem darstellen. Doch, bei der Schaltung schon in 80% der Fälle ist es EXAKT der C. Guckst Du Datenblatt vom Schaltregler. david schrieb: > ich hab den ic grad wieder reingelötet um nochmals zu messen, dabei ist > er förmlich explodiert. oh mann, jetzt sind auch noch umliegende > bauteile drauf gegangen !! Nun, der FET und der Gate-Vorwiderstand des FET waren schon vorher defekt. Die haben nun das IC mitgenommen. War irgendwie zu erwarten. > Schaltnetzteil reparieren, kann doch nicht so schwer sein ! Selbst clevere Profis brauchen dafür Jahre um dies zu lernen.
"> Schaltnetzteil reparieren, kann doch nicht so schwer sein ! Selbst clevere Profis brauchen dafür Jahre um dies zu lernen." Und dabei steckt der Teufel häufig im Detail, aber erstmal alle Bauteile prüfen und bei Zweifel tauschen. Problem ist: Man muss die Schaltung lesen können und genau verstehen, wofür jedes Bauteil da ist. Denn es gibt verdammt dreckige Tricks bei sowas...ahja, die ICs immer in Stückzahlen >5 bestellen :) Klaus.
Andrew Taylor schrieb: > Selbst clevere Profis brauchen dafür Jahre um dies zu lernen. Klaus2 schrieb: > Denn es > gibt verdammt dreckige Tricks bei sowas...ahja, die ICs immer in > Stückzahlen >5 bestellen :) Da habt ihr recht, aber ich werd nicht aufgeben, ich bestell mir jetzt ein paar dieser IC´s und FET´s und dann noch die Sachen dir mir abgeraucht sind, dann probiert ich es halt nochmal ! Ja ich denke es macht genau die Erfahrung, hab schon 2 Monitore erfolgreich reparieren können, aber dieser stellt sich als hartnäckig heraus !
Und bevor Du weitermachst, als lesenswerte Empfehlung: "sam goldwasser repair small switchmode power supplies". Downloadbar im web.
>Doch, bei der Schaltung schon in 80% der Fälle ist es EXAKT der C. >Guckst Du Datenblatt vom Schaltregler. Was steht im Datenblatt ??? Steht im DB, daß dieser C zu 80% die Ursache darstellt?
Andrew Taylor schrieb: > Und bevor Du weitermachst, als lesenswerte Empfehlung: > > "sam goldwasser repair small switchmode power supplies". > > Downloadbar im web. ja hey, das sieht echt gut aus das buch, aber da kann man nur so eine preview version runterladen.... http://www.powersupplyrepairguide.com/
ne passt schon habs schon gefunden .. Erstmal Danke an alle , ich werd mich wieder melden sobald ich die Bauteile habe.
Falls es bei der Fehlersuche von Interesse ist, der am Eingang gezeichnete "Trafo" ist kein Trafo sondern eine Doppeldrosssel. Ist auch im Bestückungsdruck auf der Leiterplatte falsch gezeichnet.
>> Evtl. ist der 0.68uF/50V vom benachbarten Widerstand getrocknet worden. >der ist auch ok, hab ich auch nach kapazität und wiederstand gemssen TROTZDEM tauschen, da etwas braune Suppe an Deckel sichtbar!
oszi40 schrieb: >>> Evtl. ist der 0.68uF/50V vom benachbarten Widerstand getrocknet worden. >>der ist auch ok, hab ich auch nach kapazität und wiederstand gemssen > > TROTZDEM tauschen, da etwas braune Suppe an Deckel sichtbar! Nun, das was Du als "Braune Suppe" bezeichnest ist der gealterte Kleber, der das Teil mal auf der Platine fixiert hat .-) Die 3 Belinea-SNT die ich hier habe , besitzen die "spezielle" Elko Befestigung .
@David Wenn man an solchen Schaltungen Messungen vornimmt sollte man erst einmal Grundlagen der Messtechnik lernen. Man sollte nicht nur die richtige Messgeräte besitzen, sondern auch über deren Eigenschaften und Möglichkeiten/Einschränkungen Bescheid wissen. -Elektrolytkondensatoren z.B. können Ihre Kapazität verlieren auch wenn der Isolationwiderstand weiterhin unendlich ist. Daher benötigt man dafür ein Kondensatormessgerät oder macht eine Hilfsschaltung RC, gibt Gleichspannung drauf und errechnet die Kapazität. -Signale auf PWM-Basis zur Ansteuerung eines FET lassen sich mit einem Multimeter nicht erfassen. Dazu braucht man ein Oszilloskop um die Signale in Abhängigkeit zur Zeitachse darzustellen. Das gleich gilt für die R_sense Signale die zum Regler zurückgeleitet werden. -Im unbelasteten Betriebszustand sollte das FET-Steuersignal nur einen Nadelimpuls auf dem Oszilloskop zeigen. Bei höherer oder Volllast müsste der Transistor dann länger eingeschaltet bleiben was man an einer veränderten Impuls/Pausenbreite erkennen kann. -Die Betriebsspannung die mit dem R_startup-Widerstand erzeugt wird kann nur bei eingebautem Chip sinnvolle Werte ergeben. Fehlt die Betriebspannung muss man den R_Startup einseitig auslöten und den Widerstandswert überprüfen (Ist oft hochohmig >MOhm weil stark belastet, bzw. ungenügend gekühlt). Ohne den Chip hat man im ungünstigsten Fall über das Messgerät einen unbelasteten Spannungsteiler, dann mist man nur Mist. -Sekundärdioden und andere Sekundärbauteile sollte man erst in den Fokus nehmen wenn die Primärseite funktioniert. Noch eine Sache: Der Siebelko hinter dem Gleichrichter kann auch nach dem Abschalten noch eine ordentliche Ladung enthalten die man bevor man an der Schaltung arbeitet erstmal entladen sollte mit einem hochohmigen Widerstand. Auch wenn es keine Wechselspannung ist sollte man davor Respekt haben. Bei einem Kurzschluß gibts einen schönen Blitz und man sieht dann erstmal eine Weile nur noch Sterne. Also Vorsicht.
..., aber warum kommt hier niemand darauf, dass das IC einen Kurzschluss zwischen seinen Versorgungspins haben könnte. Vielleicht einfach mal messen ggf. neues IC besorgen. Gruss, Gyrotron
gyrotron schrieb: > ..., aber warum kommt hier niemand darauf, dass das IC einen Kurzschluss > zwischen seinen Versorgungspins haben könnte. Vielleicht einfach mal > messen ggf. neues IC besorgen. > Nicht nötig darauf zu kommen. Das IC hat keinen Kurzschluß, denn es ist bereits verdampft: david schreibt: > ich hab den ic grad wieder reingelötet um nochmals zu messen, dabei ist > er förmlich explodiert. oh mann, jetzt sind auch noch umliegende > bauteile drauf gegangen !!
gyrotron schrieb: > ..., aber warum kommt hier niemand darauf, dass das IC einen Kurzschluss > zwischen seinen Versorgungspins haben könnte. Vielleicht einfach mal > messen ggf. neues IC besorgen. > wieso - hatte ich doch bereits vorgeschlagen (bevor der IC blitzartig verdampfte)
Hey, leutz, erstmal danke für die Hinweise. Ja die 300 V des Siebelko hab ich schon abbekommen. Da lang ich jetzt auch nicht mehr hin. @Max M. Jaja Messtechnik, da kann ich nur sagen 4 gewinnt ! Bin ich froh das ich das hinter mir hab! Dennoch die Grundlagen sind mir klar. Den IC hab ich gegen einen neuen ausgetauscht, der MOSFET war in Ordnung sogar nach der IC Explosion. Nur sind mir noch ein paar wiederstände und die sicherung hops gegangen. Schließlich funktioniert das Netzteil wieder. Also ich denke es war von Anfang an der ICE2AS01 defekt. Vielen Dannk für die Hilfe !!
...und was lernst du daraus? erstmal sauber prüfen und dann alles verdächtige austauschen und nicht "mal eben einstecken und schonmal gucken", nur weil noc nicht alle ersatzteile da sind. Klaus.
tja mann lernt halt immer dazu ! Geduld ist nicht eine meiner Tugenden
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