Forum: PC Hard- und Software externe festplatte partionieren


von Anton (Gast)


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Hallo

ich habe ein externe festplatte von 1,5 Tb und möchte fragen ob man es 
partionieren kann wie eine normale festplatte

danke für alle hilfe

von Paul W. (dantor)


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klar

von stift (Gast)


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jap!

von oszi40 (Gast)


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JA, so wie das jeweilige Dateisystem/Betriebssystem  es erlaubt.  Bei 
FAT16 ist z.B. bei nur 2GB die magische Grenze.

Ob es sinnvoll ist, eine Ananas-Torte in 100 Stücke zu zerschneiden, 
wenn man ganze Früchte essen möchte, wäre eine andere Frage.

PS: 1x ganze Platte gründlich formatieren deckt Fehler auf, bevor es mit 
wertvollen Daten Monate später Ärger gibt.

von Rolf M. (rmagnus)


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oszi40 schrieb:
> JA, so wie das jeweilige Dateisystem/Betriebssystem  es erlaubt.  Bei
> FAT16 ist z.B. bei nur 2GB die magische Grenze.

Wer könnte denn auf die Idee kommen, heute noch FAT16 einsetzen zu 
wollen?

> Ob es sinnvoll ist, eine Ananas-Torte in 100 Stücke zu zerschneiden,
> wenn man ganze Früchte essen möchte, wäre eine andere Frage.

Eine Ananas würde ich ehrlich gesagt nicht in einem Stück essen wollen 
;-)

> PS: 1x ganze Platte gründlich formatieren deckt Fehler auf, bevor es mit
> wertvollen Daten Monate später Ärger gibt.

Dazu kann man die Platte besser per SMART einen "Extended Self Test" 
durchführen lassen.

von Klaus W. (mfgkw)


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Ein Backup schützt vor Fehlern, bevor es Ärger gibt.
Alles andere verschiebt den Ärger bestenfalls etwas nach hinten.

von Rolf M. (rmagnus)


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Ein Backup-Medium bringt nicht viel, wenn es schon beim Erzeugen des 
Backups unbemerkt fehlerhaft war. Deshalb testet man das natürlich 
zuallererst.

von Icke (Gast)


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>PS: 1x ganze Platte gründlich formatieren deckt Fehler auf, bevor es mit
>wertvollen Daten Monate später Ärger gibt.

Tuts nicht wirklich. Im Gegensatz zu Disketten werden Festplatten bei 
der normalen Formatierung nur gelesen. Die Formatierung findet also nur 
Fehler, die bereits "serienmäßig" vorhanden sind. Um eine zuverlässige 
Analyse durchzuführen, müßte jeder Sektor einmal beschrieben werden. Nur 
dann wird das Defektmanagement der Platte aktiv und leitet kaputte 
Sektoren in die Reservebereiche um. Praktisch könnte man bspw. die 
Platte mit Hilfe solcher Tools wie "Dariks boot and nuke" komplett 
überschreiben und anschließend mit einem SMART-Tool, z.B. "SmartUDM", 
die "Reallocated Sector Counts" auslesen. Bei einer gesunden Platte 
sollte dieser Wert Null sein. Der Vorgang ist allerdings sehr 
zeitintenisv und wird bei 1,5 TB mindestens einen Tag dauern. Die o.g. 
Tools finden sich u.a. auf der "Ultimate Boot CD".

von oszi40 (Gast)


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Es gibt sicher viele Tools, die besser als das bordeigene Format sind.

Offensichtliche Fehler im Dateisystemim sollten aber schon mit einfachen 
Mitteln wie format in einigen Stunden auffallen.

Ob SMART oder Wipe: die HD geht kaputt wenn sie Lust hat oder einfach 
vom Tisch fällt. Daher könnte ein Backup nützlich sein.

von Computer (Gast)


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....wenn man ganze Früchte essen möchte,.....

Hast ein grosse Maul, wenn da eine ganze Ananas reinpasst.

Gruss

von Klaus W. (mfgkw)


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wahrscheinlich denkt er an tutti frutti

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