Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Hoch einer Gleichstrommaschine im Feldschwächbereich


von Christine R. (Gast)


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Hallo Leute!

Wie der Titel schon sagt hab ich ein Promblem mit einer Fremderregten 
GM-Maschine im Feldschwächebereich. Es geht um eine Rechenaufgabe.

Ich muss die Hochlaufzeit einer Maschine im Leerlauf mit definiertem 
Trägheitsmoment und Ankerstrom berechen. Im Ankerstellbereich kein 
Problem, im idealfall habe ich durch den konstanten Ankerstrom ein 
konstantes Drehmoment und damit linear Beschleunigung.

Doch im einem weiteren Beispiel muss ich die Zeit für einen 
Drehzahlwechsel(n1->n2) berechnen im Feldschwächebereich berechnen.
Der Stromrichter der Erregerwicklung regelt die EMK auf den Nennwert. 
Das bedeuted dass der Erregerfluß umgekehrt Proportional zur Drehzahl 
ist. Damit ist das Drehmonent bei konst. Ankerstrom nicht mehr konstant 
sondern Drehzahlabhängig.
Irgendwie muss ich diese Motormoment integrieren damit ich auf wie 
hochlaufzeit komme.
doch ich komm nicht weiter....
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich?

von Christine R. (Gast)


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Sorry für den Titel, es ist "Hochlauf" gemeint
Lg

von Flo (Gast)


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Das Motormoment in Abhängigkeit der Drehzahl darstellen,
diese Funktion dann über deine Drehzahlen integrieren?
(nur so ne idee beim durchlesen)

von U. B. (Gast)


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Falls die Leistung der Maschine im Feldschwächbereich konstant bleiben 
darf, wie angegeben ( manche DC-Motoren müssen bei sehr hohen Drehzahlen 
in der Leistung zurückgenommen werden, wg. Bürstenfeuer ), geht's mit 
dem Energiesatz.

von Christine R. (Gast)


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Hey Danke!
Ja Leistung darf als Konstant angenommen werden, ich glaub mit der 
Energieerhaltung bekomm ich das hin...

MFG

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