Hi zusammen, aufgrund eines projektes von mir frage ich ob sowas wohl möglich ist: habe hier 100mm (linear) fader rumliegen. fürs projekt brauch ich aber 60mm fader (linear), würde aber gerne die 100mm verwenden. ist es irgenwie möglich "künstlich" die kennlinie zu verkleinern / verändern? siehe bitte anhang. vielen dank
Erstens würde ich den andersrum anschliessen, dass beide bei 0 beginnen.
Dann hast du schon mal den Offset weg.
Und zweitens kann dir hier kaum einer einen genauen Tipp geben, wenn
keiner weiß für was du die Dinger brauchst.
> fürs projekt
Gib mal deutlich mehr Info zum Projekt bekannt.
Werden die nur mit einem ADC in einen uC eingelesen? Oder hast du
irgendwelche Audio-Geschichten damit vor? Wenn ja: was willst du mit den
Dingern machen? Immerhin sind die ja linear...
ok, siehe Anhang.... so also anschliessen ist kein Problem. Ich habe vor Midi-Daten zu senden. Der Wertebereich der CC Daten beträgt 0-127 (128 Werte). Hatte versuche mit 60mm Fadern angestellt. die 100mm fader geben linear werte von 0-127 raus. die 60mm fader geben linear werte von 0-127 raus. also wie im anhang zu sehen ist, möchte ich aus den 100mm fadern 60mm fader machen, wobei der wertebereich für MIDI gleich bleibt (0-127) hoffe damit könnt ihr mehr anfangen. zu dem rest deiner frage kann ich leider nichts sagen, weil ich davon keine ahnung habe:) vielen dank für die mühe
@jay Einfach die Fader beide bei 0 mm anfangen lassen und bei dem 60mm fader hast du bei 60% des max ADC Wertes 127 für deinen CC. Den Fader bei 40mm anfangen zu lassen ginge auch, aber so spart man sich ein bissl rechnerei (wäre einfach nur 40% des max ADC Wertes abziehen und dann auf 127 skalieren) und es ist einfacher nachzuvollziehen.
hmm...wie gesagt...so richtig viel kann ich mit den aussagen nicht anfangen, da ich keinen plan von der materie hab. bin aber lernfähig:) was heisst das für mich in der praxis. also...WIE realisiere ich das und mit welchen bauteilen etc? sorry
Du musst deine Einleseschaltung halt so modifizieren dass sie bei einem kleineren Widerstand schon die 127 sendet....
oh...moment! ich glaube da gibt es ein missverständnis!! ich habe bereits einen modicontroller für den die 100mm fader vorgesehen sind. dort werden daten von 0-127 linear gesendet. löte ich anstelle des 100mm faders einen 60mm fader ein (widerstand egal) dann werden auch daten von 0-127 gesendet.(hab ich getestet) scheinbar ist der wertebereich eben nicht vom widerstannd der fader sondern der kennlinie abhängig. ich muss aber die "originalen" 100mm fader verwenden, jedoch DARF ich nur einen schiebeweg von 60mm haben. ich dachte da eher an modifikation der 100mm fader selbst (oder halt irgendwelche bauteile vorschalten). ergo...ich kann an dem midi controller NICHTS selber programmieren. danke
dann bleiben dir 2Möglichkeiten: ne Verstärkerschaltung zwischen Poti-Abgriff und Schaltungseingang. OPV mit Verstärkung 1,666666666666666.... oder die Einspeisespannung in dein Poti um 1,6V erhöhen
mist sollte "um das 1,6-fache erhöhen" heissen
Einen Atmega nehmen, per ADC den Poti wert einlesen, umrechnen, und per SPI oder I2C ein digitales Poti ansteuern. Ohne uC wird das nichts.
> Einen Atmega nehmen, per ADC den Poti wert einlesen, umrechnen, und per > SPI oder I2C ein digitales Poti ansteuern. Ohne uC wird das nichts. Unsinn.
ok....danke und wie krieg ich hin dass in dem bereich von 61-100% die spannung nicht höher liegt als bei 60%? würde heissen 0mm-60mm schiebeweg = 0-127 midi werte-> 61mm-100mm schiebeweg = 127 midi werte also dass der eingang zum midicontroller nicht übersteuert wird. also ne einstellbare diode oder sowas??? habe gemessen: eingangsspannung vom poti beträgt 3,9V. dankesehr
Wie gross (in Ohm nicht cm) ist denn dein Poti? Eventuell lässt sich was aus 2 Dioden und einem Widerstand als Begrenzer aufbauen. --------3,9V orginal einspeisung | ----|>|------ |-----|R - 100hm|----> ground ----|>|------ | -------> Potiabriff
Profi schrieb: > Einen Atmega nehmen, per ADC den Poti wert einlesen, umrechnen, und per > SPI oder I2C ein digitales Poti ansteuern. Ohne uC wird das nichts. > > > > > > Beitrag melden | Bearbeiten | Löschen | hast dich im Unterforum vertan hier wirds erstmal analog versucht :-).
potis sind 10k b-linear ps...vielen dank für die vielen antworten!!! TOLLES FORUM
hi, würde gerne noch mehr zu den tipps und anregungen erfahren. vielen dank J
so könnte es gehen - R3 ist dein Fader, R1 und R2 sind ganz normale Potis. - die Versorgungsspannung muss konstant sein, kannst aber vor dem abgleich wählen was dir einfacher erscheint. - als diode sollte es einen shottky-diode sein wegen der Flussspannung damit hast du auch einen Schutz wenn du dein Poti weiter als 60mm bewegst Abgleich: - ersteinmal R2 - diode - R4 aufbauen. R2 solange verstellen das sich an am Abgriff von R2 3,9V einstellen. - dann R1 und R3 aufbauen, R3 auf 60mm und dann mit R1 soweit verstellen das sich 3,9V am Abgriff von R3 einstellen. - danach die zweite diode einbauen, dann auch mit deiner restlichen schaltung verbinden
guten morgen vielen dank für den vorschlag. aufn ersten blick einige fragen: -was für vorteile hat diese variante gegenüber der, die spannung um das 1,6fache zu erhöhen -> jene erscheint mir als kostengünstiger und einfach umzusetzen -bei deiner gezeigten methode brauch ich noch n netzteil?! -R1 und R2....hast du einen link der "ganz normale potis" zeigt? ich kenne lediglich fader, drehpotis etc -gibt es ne möglichkeit die limitierung (nicht größer 3,9V) einfacher zu realisieren? wenn ich 50x die gleichen fader verbauen will und allesamt manuell einstellen muss wirds wohl dauern und obs so genau wird? :( vielen dank für die mühe!!!!! J
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.