Hallo, zum Testen meiner Software gebe ich mit einer Mess-Box (Meilhaus RedLab 1008) http://www.meilhaus.de/fileadmin/upload/pdf/Datasheets_deutsch/redlab.pdf Analogwerte (z.B. um einen NTC zu simulieren) direkt auf einen Analog-Eingang meines Mikrocontrollers. Also in etwa: [Mess-Box][DAC] --> [ADC][Mikrocontroller] Spannungshub: 0-5 V Nun entspricht der gelesene ADC Wert nicht dem Wert den ich berechnet hatte. Bei einer höheren Spannung ist der gemessene ADC Wert zu klein. Bei etwa der halben Spannung entspricht der gemessene ADC Wert dem berechneten. So nun scheint an meiner Beschaltung nicht ok zu sein. Soweit bin ich schon mal ;-) Doch, wie sieht eine "richtige" Beschaltung aus? Der DAC ist nur ein Spannungsausgang - es fließt also kaum bis kein Strom..(richtig?) - Ein serieller Widerstand wäre also unnötig? Der Stromfluß für den ADC würde also noch mehr ausgebremst werden ... Ein paralleler Kondensator klingt für mich da besser... um die Spannung auf dem richtigen "Level" zu halten. Aber wie groß? Ich möchte nicht "schnell" schalten, mir geht es darum eine Spannung anzulegen - danach kann ich auch gerne 20..40 ms warten ;-) und dann die Reaktion der Software auswerten... also sowas wie: [ADC] <---------------------------------------<[DAC]:0-5V | | = C=? [R] R=? | | Danke schön! Gruß, Stefan
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