Hi, ich will einen speziellen E/A Schalter bauen. Er besteht aus 2 Tasten. eine für EIN und eine für AUS. Nun kommts: 1)Wenn ich das Gerät in dem die beiden Taster veraut sind vom Netz trenne (Stecker ziehen) Tastschalter noch auf Stellung EIN ist, soll es wenn man es wieder einsteckt auch eingeschaltet sein. 2)Wenn ich das Gerät ausschalte während es noch am Netz ist, soll die Leistungsaufnahme absolut 0Watt betragen, komplett vom Netz getrennt. Ich habe für die Schaltung ein Volumen von 3x3x1 Zentimetern. Es soll sich also wie ein normaler mechanischer Schalter verhalten. 3)Wenn dem mikrocontroller in dem Gerät über einen externen Bus gesagt wird das es sich ausschalten soll, dann ist das so als würde man auf den Taster AUS drücken. Ein wieder Einschalten über den externen Bus ist natürlich nicht möglich. Hat jemand eine Idee wie ich das hinbekomme. Gruß, Thorsten
FI-Schalter mit herausgeführter Testleitung ?? Wenn wirklich was mit nem Bus sein soll, würd ich mal ins Blaue hinein vorschlagen: Kondensatornetzteil mit Zenerdiode auf nen kleinen AVR (tiny13 schon fast zu groß :D), ein Triac der das Gerät (Last) schaltet. Kleiner Kondensator hin und ne Phasenerkennung, sobald Phase weg, Reststrom fürs EEPROM-beschreiben nutzen. Sobald Saft wieder da, EEPROM-Wert laden und Triac dementsprechend ansteuern. Nebenbei noch den Bus hinführen um dein Notaussignal (ist über nen Bussystem glaub zwar gar nicht zulässig, musst du schaun) zu realisieren. Falls das n Sicherheitsgarant sein soll lieber der erste Vorschlag mit FI, die zweite ist eher was zum Basteln und genügt wahrscheinlich hinten und vorne nicht den Richtlinien.
Thorsten S. schrieb: > )Wenn ich das Gerät in dem die beiden Taster veraut sind vom Netz > > trenne (Stecker ziehen) Tastschalter noch auf Stellung EIN ist, soll es > > wenn man es wieder einsteckt auch eingeschaltet sein. > > 2)Wenn ich das Gerät ausschalte während es noch am Netz ist, soll die > > Leistungsaufnahme absolut 0Watt betragen, komplett vom Netz getrennt. > > Ich habe für die Schaltung ein Volumen von 3x3x1 Zentimetern. > > > > Es soll sich also wie ein normaler mechanischer Schalter verhalten. Sowas macht seit 25 Jahren ein bistabiles Relais von SDS/NAIS. Vorher machte es ebenfalls ein bistabiles Relais, allerdings bei größeren Abmessungen. Falls Du also in 3x1x1 cm sowas benötigst, schickst Du mir einfach eine PM.
Hi, ich habe nochmal nachgemessen, ich komme wohl auch auf 3x3x2cm Platz rum. Ein kleiner Trafo aus der z.B. Gerth Reihe passt also auch noch gerade so mit rein. Gibt es denn mini Bistabile Relais mit 230V Spulen? Die Idee mit dem Kondensator Netzteil ist auch nicht schlecht, dennoch würde doch der Kontroller beim einstecken im EIN Zustand keinen Strom bekommen um die Daten aus dem EERpom zu laden, oder? Ich würde auch lieber einen kleinen Trafo verbauen. Es ist nichts sicherheitskritisches in dem Sinn. Gruß, Thorsten
Hi, ich habe hier mal den Stand meiner Testschaltung zusammengefasst, was haltet Ihr davon? MFG, Thorsten
Hi, hat da niemand eine Meinung zu? Ich bin mir im Bereich des Triacs nicht ganz sicher ob das so funktionieren könnte... Gruß, Thorsten
Hi, ich sitze gerade wieder an der Sache dran, Projekt zieht sich über Jahre. ich bin mir nicht sicher wie das mit dem Haltestrom des Triacs bestellt ist. Ich habe Tasten die für 24V/50mA ausgelegt sind fest im Design. Das ist vielleicht ein Designfehler, ja :-) Dennoch hoffe ich dass es einen Weg gibt mit diesen Tasen einen mechanischen Schalter wie oben beschrieben nachzubilden... Mir geht momentan soetwas wie zwei Zehner 24V parallel zum Schalter durch den Kopf. Dann müsste man es so designen dass der Trafo erst dann bestromt wird wenn der Taster die beiden Zehner brückt und den Stromkreis schließt. Aber womit mache ich das? Thorsten
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