Ich suche für meinen Sohn Nachhilfe in der Programmiersprache C# im Raum 42579. Er macht am Berufskolleg eine Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten
gibts bei euch keine VHS in der Nähe die so einen Kurs anbieten? Google spuckt da aufgrund der PLZ VHS-Heiligenhaus aus. Die haben bestimmt ein Kursprogramm im Web. oder hier wäre was, allerdings in Essen: http://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/kursDetail.do?rg=rp&seite=1&anzahlProSeite=200&doNext=detail&bz=c%23+programmieren&uo=6.9728%2351.3286&anzahlGesamt=2&out=gbZiel&ue=25&gv=C+128-03-b2&us=J&gpBy=gbZiel&anzahlSeite=200&rs=42579&ae=2 Ansonsten gibts da wo dein Sohn lernt bestimmt ein schwarzes Brett wo man vielleicht Kontakt zu jemanden findet der Nachhilfe gibt.
Wie witzig, das der Ausbilder aber auch ne pädagogische Pfeife sein kann und den Stoff nicht rücksichtsvoll beibringt haste wohl noch nie gehört? Hat ja nicht jeder Schüler ein fotografisches Gedächtnis. Jeder hat die Befähigung etwas zu lernen aber manchmal sind dafür eben manchmal mehrere Anläufe nötig um etwas zu begreifen.
Wenn dein Sohn einen Rechner hat, auf dem er das "kostenlose Visual Studio C#" drauf hat, lesen kann und interesse an der Programmierung, sowie internet (google) hat, dann hat er alles, was man braucht. Ach ja, etwas Zeit muß er auch noch mitbringen. Das wichtigste ist Interesse. Ist das nicht da, muß er auch nicht lese können. http://openbook.galileocomputing.de/csharp/ Alles andere ist rausgeschmissenes Geld.
Sehe ich nicht so. Ein Lehrer kann den Zugang zu welchem Thema auch immer immens beschleunigen, passende und vor allem relevante Aufgaben stellen, direkt darauf hinweisen wozu dies und jenes gut ist wenn man den Überblick noch nicht hat sowie bestenfalls Tipps aus der Praxis geben.
@Thomas Du beschreibst was der Lehrer für Rechte, aber nicht was er für Pflichten hat. Wenn der Verbeamtet ist, hat er Pflichten wohl nicht mehr nötig, oder?
Sorry verstehe grade nur Bahnhof. Rechte, Pflichten, Verbeamtet? Es geht hier um Nachhilfe oder nicht? Ich beschreibe was der (Nachhilfe-)Lehrer im Idealfall leisten kann was zum Vorteil der betreuten Person sein wird.
Thomas, ich bin ganz Deiner Meinung. Ein Lehrer kann mit Sicherheit weiterhelfen. Wenn man sich alles selber beibringen könnte, bräuchte man ja keine Lehrer und Professoren mehr. Max: Ich glaube Du willst hauptsächlich nörgeln.
Der Meinung von Thomas und bernd kann ich voll zustimmen, was mir beim Einstieg enorm geholfen hat ist das Video-Tutorial von Galileo Computing. http://www.galileocomputing.de/1943?GPP=opcsharp Aber wie schon gesagt, gerade was die Relevanz der Aufgaben angeht ist ein Lehrer immer besser als ein Buch oder ein Video.
Natürlich ist ein Lehrer besser als ein Buch oder sich das selbst beizubringen. Aber die Qualität der Lehrer ist da schon enorm unterschiedlich. Wenn der Lehrer nur Dienst nach Vorschrift macht und Lernschwachen nicht hilft das die den Anschluss nicht verlieren dann darf das nicht zum Nachteil der Schüler passieren. Ihr könnt euch ja gern solidarisieren, aus welchen Beweggründen auch immer, aber das die Wirtschaft Ausbildungsunreife Schulabgänger rügt, ist in erster Linie ein Verschulden der Lehrerschaft, da könnt ihr reden wie ihr wollt. Ich weiß das aus eigener Erfahrung und habe das bei Gelegenheit auch schon mal beweisen können. Ende der Durchsage.
Hast ja recht, dass nicht jeder Lehrer was taugt, oder für jeden die richtige Darstellung findet. Aber insbesondere bei Nachhilfe kannst du ja durch dein Geld bestimmen ob derjenige Nachhilfelehrer für Dich/Deinen Sohn geeignet ist, ist er es nicht, wechselst Du zu einem anderen.
>Thomas, ich bin ganz Deiner Meinung. Ein Lehrer kann mit Sicherheit >weiterhelfen. Wenn man sich alles selber beibringen könnte, bräuchte man >ja keine Lehrer und Professoren mehr. Man kann durchaus viel autodidaktisch erarbeiten. Allerdings gehört dazu eine Portion Disziplin und Motivation. Damit haben viele Menschen ein Problem.
Nicht nur. Informationen müssen auch verfügbar und nachvollziehbar sein und da hakt es manchmal ganz schön.
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