Hi, habe mal ein paar Fragen zu Vorstellungsgesprächen an Universitäten (Dokotorand, Ingenieurbereich): 1. Anzug? 2. Oder dunkle Jeans mit Hemd (weiß) und Pullover (schwarz)? 3. Gibt es bestimmte Fragen die gestellt werden? 4. Oder sind es die Standardfragen? Das wäre erstmal alles! Vielen Dank schonmal für eure Hilfen! Lieben Gruß Peter
Kommt wohl auf den Prof an, so wie es in der Wirtschaft auf's Unternehmen ankommt. Hemd kann sicher nicht schaden, Anzug ist Overkill würde ich sagen.
Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, ist auch der Anzug nicht so abwegig. Es gibt eine ganze Menge Profs, die das erwarten, weil sie selber viele Jahre in der Wirtschaft gearbeitet haben oder selber auch zu solchen Gelegenheiten im Anzug erscheinen. Bei uns wurde das sogar zu mündlichen Prüfungen erwartet. Generell ist es in der Uni aber schwierig, weil es nicht wie bei Bewerbungsgesprächen in der Wirtschaft einen echten "Quasistandard" gibt und manche Profs auch solche Sachen eher locker sehen.
Anzug ist Overkill und könnte einen falschen Eindruck erwecken. Wenn es das Institut is an dem du deine Diplomarbeit geschrieben hast kannste ganz locker auftreten. Ansonsten schönes einfarbiges Hemd, dunkle Stoffhose schöner Gürtel und fertig. Willst ja nicht als Blender rüberkommen und es sieht meist besser aus als ein billiger Anzug von der Stange...
Leute, redet nicht so einen Unfug von wegen "Anzug ist Overkill"! An der Uni ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Prof das alles etwas lockerer sieht, aber garantiert ist das absolut nicht. Und die lockeren Profs sehen viel eher über eine etwas zu "feierliche" Klamotte hinweg als einer, der auf dem Anlass entsprechende Kostümierung Wert legt.
Mousse Chocolate schrieb: > An der Uni reicht ein Labber-T-Shirt und eine verbeulte Jeans auf jeden > Fall aus. Was auch immer richtig gut bei Bewerbungsgesprächen an der Uni kommt: 1. Die Nase und die Nebenhöhlen mal so richtig mit Unterdruck lautstark ausräumen und den Inhalt auf den Boden spucken. Idealerweise in dem Augenblick, in dem man gefragt wird, ob man die Aufgabenstellung/Stellenbeschreibung interessant findet. Damit signalisiert man Selbstbewusstsein und eigenständiges Denken. 2. Vorher reichlich Zwiebeln und Knoblauch essen. Der zukünftige Arbeitgeber macht sich womöglich Sorgen um die Gesundheit seiner Arbeitnehmer. Man kann ihm diese Sorgen nehmen, indem man ihm zeigt, dass der rektale Überdruckablass gut funktioniert. Je lauter umso besser. 3. Eine gewisse familiäre Nähe kann nicht schaden. So ist es ratsam, sich nach dem Befinden von Frau und Tochter zu erkundigen. Nicht ohne den Hinweis, dass man natürlich immer mit Kondomen verhüten würde. 4. Arbeitgeber mögen keine Verschwender. Zeigt man dem Prof, dass man auch an Waschmittel für Kleidung und Seife für die persönliche Reinigung spart, gibt diesem das ein gutes Gefühl, einen sparsamen Mitarbeiter zu bekommen. Achtung: Die Benutzung von Deo wirkt dekadent! Beherzigt man diese Tipps, kann eigentlich kaum noch etwas schiefgehen.
Man findet es wohl nirgendwo einfacher heraus, als an einer öffentlichen Bildungsanstalt. Geh einfach mal hin, am besten in eine Vorlesung oder einen Vortrag, und mach dir ein Bild, wie der Professor auftritt. Alternativ kannst du dir auch das Foto auf seiner Webseite oder allenfalls ein Gruppenfoto seiner Forschungsgruppe ansehen. Die besten Karten hast du dann, wenn du den Stil des Profs möglichst gut triffst. Ich behaupte das jedenfalls mal, und zwar aufgrund der Beobachtung, dass Gruppen von Freunden (also Leute, die sich sympathisch sind), meist einen sehr ähnlichen Stil pflegen.
Es gibt ja Professoren, die selbst im Anzug an der Uni erscheinen. In dem Fall in T-shirt und Labberhose hingehen sollte man sich definitiv abschminken.
Mark Brandis, du hast das aber schon richtig verstanden - das war die blanke Ironie. Und die sollte ein Kandidat für diese Position schon beherrschen. Noch besser war der von Gastino G. - das war dann wohl sehr unmißverständlich.
>Geh einfach mal hin, am besten in eine Vorlesung oder >einen Vortrag, und mach dir ein Bild, wie der Professor auftritt. >Alternativ kannst du dir auch das Foto auf seiner Webseite oder >allenfalls ein Gruppenfoto seiner Forschungsgruppe ansehen. Das ist der beste Tip, den ich darüber seit langem gelesen habe.
Franz schrieb: > Mark Brandis, du hast das aber schon richtig verstanden - das war die > blanke Ironie. Und die sollte ein Kandidat für diese Position schon > beherrschen. Ironie kommt im Internet so schlecht rüber.
Mousse Chocolate schrieb: > Ich glaube kaum daß an der Uni ein Anzugträger wohlgelitten ist. Wichtig > ist daß man lässig rüberkommt. Klar, eine Uni ist ja auch fast wie eine "wakeboarding competition". augenroll
Mousse Chocolate schrieb:
> Einstein hatte auch keinen Anzug an.
Ach, Du hast ihn auf Schritt und Tritt und insbesondere bei seinen
Bewerbungsgesprächen begleiten dürfen?
das auge isst mit, kann ich da nur sagen. natürlich ists wichtig wie man aussieht. man kann so genial sein, und ach so tolle reputationen vorweisen, wird alles nichts bringen wenn man sich so aufführt wie Gastino so wunderbar beschrieben hat ^^ ich würde auch eher zu hemd und schwarzen jacket raten. entweder man gerät an jemanden, der sowas mag, dann hat man gleich ein stein im brett. ist der gesprächspartner aber einer, der selber eher lax mit seiner kleidung umgeht, dann wird es ihn weder positiv noch negativ beeinflussen. man kann damit also eigentlich nicht falsch liegen. noch besser, aber wohl aufwandsintensiver, ist es dann nur, dem Prof hinter her zu stalken, wie schon jemand beschrieb. ob du soviel aufwand betreiben willst musst du wissen ^^
Mousse Chocolate schrieb: > An der Uni zählt nur die Fachkompetenz, blenden funktioniert nicht. Bei > > der Prüfung kommt es ja auch nicht darauf an, welchen Füller man > > verwendet. Mousse Chocolate schrieb: > Ich spreche aus Erfahrung, schließlich wäre ich auch beinahe Prof. > > geworden. Hab aber dann abgelehnt, war mir nämlich zu langweilig und > > auch vom finanziellen her nicht so attraktiv. blenden funktioniert auch im mikrocontroller-Forum nicht.
@Mousse Chocolate >Ich kann doch nicht für ein Taschengeld meine Fachkompetenz dort >einbringen. >Einstein hatte auch keinen Anzug an. Deine Fachkompetenz reicht nicht einmal aus, um Wikipedia zu bedienen (siehe Anzug + Krawatte auf dem Bild). http://de.wikipedia.org/wiki/Einstein
Equinox schrieb: > ich würde auch eher zu hemd und schwarzen jacket raten. entweder man > gerät an jemanden, der sowas mag, dann hat man gleich ein stein im > brett. ist der gesprächspartner aber einer, der selber eher lax mit > seiner kleidung umgeht, dann wird es ihn weder positiv noch negativ > beeinflussen. man kann damit also eigentlich nicht falsch liegen. Bei einem normalen Bewerbungsgespräch mit einem Personaler würde ich Dir damit noch Recht geben, aber an einer Uni stimmt das absolut nicht! Wenn man da mit Anzug und noch schlimmer: mit Krawatte - also völlig overdressed - erscheint, gibt das bei den meisten Professoren gleich einen großen Negativpunkt, denn man gilt als Blender, der nur von seiner fehlenden fachlichen Qualifikation will. Ausnahmen bei den Profs mag es natürlich geben, daher kann es sich vielleicht durchaus lohnen, zu schauen, wie der Professor in seinen Vorlesungen so auftritt.
das ist doch alles schwachsinn. vernünftiges hemd mit anzug-jacke ist bei einem derartigen gespräch NIE overdressed, es muss ja nicht unbedingt altbacken sein. es gibt auch moderne hemden und legere jacketts die etwas hermachen. ein solches gespräch mit dem abhalten von vorlesungen etc. zu vergleichen ist abwegig. würde man es z.b. mit einer diplomverteidigung vergleichen, käme man beispielsweise auf einen anderen schluss. gehe so hin, wie du auch in der freien wirtschaft hingehen würdest. ob man ein blender ist oder nicht wird der prof. im gespräch herausfinden.
>Wenn man da mit Anzug und noch schlimmer: mit Krawatte - also völlig >overdressed - erscheint, gibt das bei den meisten Professoren gleich >einen großen Negativpunkt, Das ist kompletter Unfug! Selbstverständlich sind bei einem derartigen Vorstellungsgespräch Anzug und Krawatte niemals overdressed, und als Negativpunkt wird der Anzug garantiert nicht gewertet. >denn man gilt als Blender, der nur von seiner >fehlenden fachlichen Qualifikation will. Wer hat euch nur diese kranke Einstellung ins Gehirn gemeiselt, dass man beim Vorstellungsgespräch nur ja nicht ansprechend gekleidet sein darf, um nicht als Blender dazustehen?! Ich wundere manchmal über solch albernes Getue. Das ist doch kindisch.
>...noch niemals gesehen wie gammelig manche Profs herumlaufen?
Du hast schon mal einen Prof gesehen?
Mousse Chocolate schrieb: > An der Uni ist doch Anzug komplett overdressed, noch niemals gesehen wie > gammelig manche Profs herumlaufen? Oh man.. warste auch im Pyjama in der BK?
bei uns haben bei einer Vorlesung ca. 90% der Professoren einen Anzug an. Der ein oder andere einen wirklich guten, auf dem man jedes bisschen Kreidestaub sieht, aber auch manche, die wohl einen Monat am Stück getragen werden und dann eben gewaschen werden, um gleich wieder getragen zu werden. Aber nur die aller wenigsten tragen einen Pullover. Hier geht es um Profs aus dem Fachbereich Elektrotechnik, also kein BWL, oder so. Für ein Vorstellungsgespräch als Minimum würde ich ein sauberes, frisch gebügeltes Hemd und eine saubere schwarze Hose sehen. Ein richtiger Anzug ist meines Erachtens kein Muss, wird einem aber auch nicht übel genommen.
>Hier siehst du einen Prof. Und wo ist der Anzug?
Ich war eher überrascht, daß Du überhaupt schon bei vollem Bewußtstein
einen Prof gesehen hast.
Wie war das übrigens noch mit Einstein ohne Anzug?
Und da, wo die richtig dicke Kohle gemacht wird, laufen die Leute natürlich légère herum? Ja nee, is klar...
Mann, welche Nervenheilanstalt hat denn heute Ausgang? Kann nicht endlich mal ein Moderator diesen dummen Pisser weglöschen und seine IP vorübergehend sperren, bis sie ihn wieder eingefangen haben?!!
Kleider machen Leute, ich würd einen Anzug anziehen wenn du einen hast (sollte natürlich nicht der letzte Lumpen sein :D ). Lieber etwas zu dick aufgetragen, als andersrum.
Wundert mich eigentlich gar nicht mehr warum hier so viele am Rumheulen sind. Fachlich mag es ja stimmen, aber sonst. LIch würde sagen lieber overdressed als underdressed beim Vorstellungsgespräch. Wenn du einen Anzug hast würde ich den empfehlen (aber keinen schwarzen Beerdigungsanzug). Extra kaufen eher nicht. War selbst bei Vorstellungsgesprächen für Praktika im Anzug. Geschadet hat es anscheinend nicht.
Axel schrieb: > Wenn man da mit Anzug und noch schlimmer: mit Krawatte - also völlig > overdressed - erscheint, gibt das bei den meisten Professoren gleich > einen großen Negativpunkt, denn man gilt als Blender, der nur von seiner > fehlenden fachlichen Qualifikation will. Komisch, schon bei mündlichen Prüfungen war bei uns an der Uni Anzug angesagt. Und da ging es ganz direkt um die Qualifikation. Hier pauschal zu behaupten, bei einem Bewerbungsgespräch in der Uni wäre man völlig overdressed, wenn man so erscheint, wie es in der freien Wirtschaft Standard ist, zeugt entweder von Ahnungslosigkeit oder dem Versuch, den Fragesteller zu verarschen.
Ich arbeite als Doktorand an einer Uni und war vorher als Ingenieur tätig. Folgendes kann ich dir sagen: zu 1+2) Anzug!!! zu 3+4) Standardfragen wird wohl kein normaler Mensch stellen. Da gibts schließlich nur Standardantworten. Es kann dir passieren, dass deine späteren Kollegen zum Gespräch dazukommen, um auszuloten, ob sie mit dir zusammen arbeiten wolllen. Die haben bei der Einstellung oft ein Wörtchen mitzureden. Was du so in der Diplomarbeit gemacht hast solltest du auch noch grob erklären können. Außerdem ist die englische Sprache in Wort und Schrift Grundvoraussetzung für eine Promotion. Es kann also auch sein, dass das Gespräch auf Englisch stattfindet. Ansonsten solltest du noch wissen, was dein potentieller Doktorvater so ungefähr vorlesungs- und forschungsmäßig treibt. Ein kleiner Tipp noch: Versuch einen BAT/TVL Vertrag zu bekommen und mach kein Stipendium. Frag außerdem nach, auf wie viele Jahre deine Stelle finanziell gesichert ist.
hussein schrieb: > ein solches gespräch mit dem abhalten von vorlesungen etc. zu > vergleichen ist abwegig. Das stimmt überhaupt nicht. Oder glaubst du etwa, die würden sich je nach Anlass mehrmals pro Tag umziehen? Die allermeisten Profs sind immer gleich angezogen, also kann man aus dem Auftreten in der Vorlesung schon sehr gut auf den Stil des Profs schliessen. Und wie bereits gesagt, Leute mit einem ähnlichen Stil sind einem meist am sympathischsten.
Mark Brandis schrieb: > Und da, wo die richtig dicke Kohle gemacht wird, laufen die Leute > natürlich légère herum? Ja nee, is klar... Larry Page: http://images.google.ch/images?hl=de&q=larry%20page&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi Sergej Brin: http://images.google.ch/images?um=1&hl=de&tbs=isch%3A1&sa=1&q=sergej+brin&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=&start=0 Mark Zuckerberg: http://images.google.ch/images?um=1&hl=de&tbs=isch%3A1&sa=1&q=mark+zuckerberg&aq=f&aqi=g3&aql=&oq=&gs_rfai=&start=0 Steven Jobs: http://images.google.ch/images?um=1&hl=de&tbs=isch%3A1&sa=1&q=steven+jobs&aq=f&aqi=g1&aql=&oq=&gs_rfai=&start=0
Hans schrieb: > Mark Brandis schrieb: >> Und da, wo die richtig dicke Kohle gemacht wird, laufen die Leute >> natürlich légère herum? Ja nee, is klar... > > Larry Page: > http://images.google.ch/images?hl=de&q=larry%20page&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi > > Sergej Brin: > http://images.google.ch/images?um=1&hl=de&tbs=isch%3A1&sa=1&q=sergej+brin&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=&start=0 > > Mark Zuckerberg: > http://images.google.ch/images?um=1&hl=de&tbs=isch%3A1&sa=1&q=mark+zuckerberg&aq=f&aqi=g3&aql=&oq=&gs_rfai=&start=0 > > Steven Jobs: > http://images.google.ch/images?um=1&hl=de&tbs=isch%3A1&sa=1&q=steven+jobs&aq=f&aqi=g1&aql=&oq=&gs_rfai=&start=0 Nun ja, eine Korrelation herzustellen ist gewagt. Jedenfalls wenn ich die Milliarden schon auf dem Konto hätte würde ich auch gemütlich rumlaufen ;)
>Das stimmt überhaupt nicht. Oder glaubst du etwa, die würden sich je >nach Anlass mehrmals pro Tag umziehen? Die allermeisten Profs sind immer >gleich angezogen, also kann man aus dem Auftreten in der Vorlesung schon >sehr gut auf den Stil des Profs schliessen. Und wie bereits gesagt, >Leute mit einem ähnlichen Stil sind einem meist am sympathischsten. merkwürdig. bei uns rannten die profs öfters mal anders durch die gegend. spaßeshalber auf die ungewöhnlich "gehobene" kleidung angesprochen kamen antworten wie: -diplomverteidigung -firmenvortrag -berufungsverfahren -berufungsvorträge -mündliche prüfungen -irgendwelche konferenzen/besprechungen umziehen? die profs haben dann halt einfach in der "sonntagskleidung" auch ihre vorlesungen des tages gehalten. machts nicht so kompliziert leute.
Bewerbung als Doktorand in den Ingenierwissenschaften -> Anzug Egal, wie man im täglichen Arbeiten rumläuft.
Na Und ? Wo ich mein Praktikum gerade verrichte hat auch niemand einen Anzug an, trotzdem bin ich in schwarzem Jacket hier aufgekreuzt, als ich mein Gespräch hatte. Was einige gern vergessen ist der Grund des Gespräches, man redet doch mit den Leuten, um ihre fachliche Tauglichkeit kurz zu überprüfen, oder sehe ich das zu naiv mit meinen 21 Lenzen ?
Hans schrieb: > Larry Page > Sergej Brin > Mark Zuckerberg > Steven Jobs Die leben weder in Deutschland, noch arbeiten sie hier. Die 30 Vorstände der deutschen DAX-Unternehmen hingegen: http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/verguetung-das-verdienen-die-deutschen-top-manager_did_20201.html Na sowas, alle tragen Anzug und zu 95% Krawatte im Job! Und auch die Divisionsleiter, Abteilungsleiter, ... okay die Gruppenleiter vielleicht nicht, in einem technischen Unternehmen. ;-)
Vielen Dank für eure Hilfen! Werde nen Anzug anziehen! Lieben Gruß Peter
Wenn du dir nicht sicher bist, lieber overdressed als underdressed.
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