Hallo, ich habe einen Digital Analogwandler mit einem DAC0808 gemäß dem Beispiel im Datenblatt aufgebaut, lediglich die Referenzspannung und die positive Versorgungsspannung habe ich von 10 auf 5 Volt herabgesetzt. Die Negativen spannungen sind Schaltungsbedingt auch nicht -15V sondern nur -10 Volt bis -11,xx Volt bzw. +10 Volt bis +11,xx Volt. Wenn ich nun Binär 0 anlege habe ich eine Ausgangsspannung von ca. 400mV und wenn ich in 20er Abständen die Ausgangsspannungen messe sieht man das der DAC gerade im unteren Bereich bis Dezimal ~50 steiler steigt als bei Werten über 50. Wie kann das sein? Kann ich das irgendwie abschalten und wie bekomme ich die Ausgangsspannung auf 0 Volt bei Digital 0? Gruß Malte.
Die Beschaltung ist 1:1 wie im Datenblatt beschrieben. LF351 OPV mit nem 5 Kohm präzisionswiderstand (0.1%) im Gegenkopplungszweig. Versorungsspannung ist +11.xx Volt und -10,8x Volt nicht 100% symetrisch aber geht irgendwie anscheinend nicht anders.
Ich verwende einen DAC08 (ist aber eim Prinzip dasselbe wie der DAC0800 oder DAC0808) in einem DDS Funktionionsgenerator mit 2MHz Samplerate, und der erzeugte Sinus ist eigentlich unverzerrt. Das einzige was das IC überhaupt nicht mag: Wenn eine Spannung ausfällt. Wenn z.B. die negative Spannung fehlt, dann wird das IC heiß.
Hi, hab den Fehler gefunden, eigentlich trivial, der OP war defekt. Hab jetzt als ausgangs OP mal einen OP07 verwendet und mit dem ist das teil 100% linear... so einfach kanns manchmal sein... ;-) Danke trotzdem. Gruß Malte.
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