Bin gerade dabei etwas Geld in neue Hardware zu investieren und da sind glücklicherweise auch noch 100 euronen für ein labornetzteil drin. Bevor ich aber die katze im sack kaufe, wollte ich von euch wissen mit welchen geräten ihr die besten erfahrungen gemacht habt. Meinen Anforderungen sind simpel: -max 24V ist ok -bis 2A reicht vollkommen -kurzschlussfest wäre nett -ebenso feineinstellung aber eher optional -2 getrennt geregelte ausgänge und das ganze in vernünftiger qualität sind wohl nicht drin bei dem preis oder? wobei ich von letzterem einiges schlechtes hier im forum gelesen habe. lieber verzichtet ich auf ein paar extras und habe dafür ein einfaches und zuverlässiges Gerät. danke im vorraus!
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Verschoben durch Admin
der letzte absatz bezog sich auf folgendes: hier die vorschläge bis jetzt: http://www.elv.de/Prozessor-Netzteil-PPS-5330,-Komplettbausatz/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_18011/flv_/bereich_/marke http://www.conelek.com/product_info.php?cPath=21_25_26&products_id=41 http://dad24.eu/produkt.php?KID=5110&PID=51100400&NA=Labornetzgeraet_Mc_Voice_DF-1730_SBC3A http://www.conrad.de/ce/de/product/511811/LINLABORNETZGERAeT-VLP-1302A/2110330 http://www.reichelt.de/?ARTICLE=42362%3BPROVID=2061
Hallo, in meinem Unternehmen haben wir bisher sehr gute Erfahrungen mit den Labornetzgeräten von Hameg gemacht, die wirklich noch "deutsche Wertarbeit" sind, was man aber auch am Gewicht merkt. Aktuell im Einsatz sind bei uns HM7042 und HM8143. Leider liegen diese Geräte aber deutlich oberhalb von 100 EUR. Das HM8143 ist insbesondere deswegen interessant, weil beide Kanäle jeweils als Stromquelle oder -senke zu verwenden sind, d.h. für einen echten Zweiquadrantenbetrieb. Das ist unglaublich praktisch, wenn man Akkuladeschaltungen, insbesondere für Lithium-Akkus, entwickelt und dabei sowohl die Ladung als auch Entladung simulieren kann. Im USB-Anschluss des HM8143 steckt ein USB/Seriell-Wandler von FTDI, der von so ziemlich jedem Betriebssystem unterstützt wird, so dass man auch keine obskuren Wundertreiber für den PC benötigt. Gruß Andreas Schweigstill
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