Hallo, ich habe in anderen Foren Beiträgen gelesen, dass man über einen Chip von FTDI die serielle Schnittstelle eines Mikrocontrollers auf eine USB-Schnittstelle umwandeln lässt. Welchen bräuchte ich für den Atmega8? Braucht man dann trotzdem noch den Max 232? Kann man dann auch Daten austauschen ohne den Treiber zu installieren indem man die USB-Schnittstelle programmiert?? MFG Fabian
Du könntest z.B. den FT232 benutzen. Schau doch einfach mal auf die Webseite von FTDI. Da der Chip mit 5V läuft braucht er keinen MAX232. Den brauchst Du nur, um aus den 5V des Mikrocontrollers die +-12V für RS232 zu erzeugen, aber wenn Du gar kein RS232 machen willst, dann brauchst Du den auch nicht. Den Treiber solltest Du schon verwenden. Das ist die deutlich sauberere Lösung. Und bei FTDI brauchst Du den Treiber ja nicht selber schreiben, den Treiber gibts umsonst und Du kannst das in Windows dann als Virtuellen Comport ansprechen. Markus
bzw. liefern die auch apis dafür. Die würde ich benutzen. Limitiert nicht die Datenrate wie beim virtuellen com, du brauchst keinen virtuellen com zu installieren und das wirkt auch nach außen besser, als wenn man für dein Gerät einen virtuellen com Port braucht.
Wieso liefern die da eine altägyptischen Stiergott (galt als Erscheinungsform des Ptah) mit? :-) Gruß Ingo
Hallo, Kann man das jetzt auch ohne virtuellen COM Port machen? MFG Fabian
"Ohne virtuellen Comport" bedeutet, daß man die FTDI-DLLs mit selbstgeschriebener Software verwendet.
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