Hallo, ich bin zeiemlich neu hier im Forum und wollte mal fragen ob ihr mir kurz auf die Sprünge helfen könnt. Ich bearbeite zur Zeit einen Versuchsbericht und komme bei einer Aufgabe nicht weiter. Könnt ihr mich mal in die richtige Richtung schubsen? Hier erstmal die aufgabenstellung (es wird ein digitales Multimeter mit einem sehr genauen Multimeter verglichen) Der Einfluss des Scheitelfaktors auf die Anzeige ist für die Frequenzen 50Hz und 1kHz zu untersuchen. Als Testspannung dient ein unipolares Rechtecksignal dessen Tastgrad einmal 50% und einmal 30% betägt. die Messergebnisse sind mit den theoretischen Werten zu vergleichen.Die theoretisch zu erwartenden Werte für die Tastgrade 0,5 und 0,2 sind zu berechnen. So nun habe ich die theoretischen Werte mit 1/Wurzel(q) berechnet wobei q der Tastgrad ist. Dabei kommt für 0,5 =1,414213562 heraus und für 0,2 =2,236067978. Als gemessene Werte habe ich z.b für einen Tastgrad von 0,5 und 50Hz q Hz AC Testgerät AC Referenzgerät DC Test. DC Ref. 0,50 50 0,5000 0,4544 0,4000 0,4001 was mache ich jetzt mit diesen Werten? Ich möchte keine Musterlösung, nur bitte einen Tipp danke schonmal im Voraus!
@ Peter (Gast) >was mache ich jetzt mit diesen Werten? In einer möglichst bunten, unverständlichern Exceltabelle + Grafik darstellen ;-) >Ich möchte keine Musterlösung, nur bitte einen Tipp Messgeräte für Wechselgrößen können auf verschiedene Weisen messen. Der Klassiker sind Drehspul- und Dreheisenmessgeräte. Drehspulmessgeräte messen physikalisch bedingt den arithmetischen Mittelwert eines Signals, Dreheiseninstrumente den Effektivwert. Das Verhältnis der beiden ist abhängig von der Kurvenform. Deshalb gibt es heute auch "normale" Multimeter, die einfach den (Gleichricht)mittelwert messen und dann per festem Faktor multiplizieren und anzeigen (Strom/Spannung bei 50 Hz Sinus im 230V Netz). Bessere Geräte messen direkt den Effektivwert, können damit bei beliebigen Kurvenformen richtig messen. MFG Falk
Hi, was Messgeräte sind war doch gar nicht die Frage. Das sollte man wissen. Weiss auch welche arten es gibt. In meinem Versuch wird ein digitales Multimeter kalibriert indem gemessene Werte immer mit den Werten eines sehr genauen Multimeters verglichen werden. Aber wie komme ich denn jetzt mit meinen Werten auf den Einfluss des Scheitelfaktors auf die Anzeige? Hoffe es kann mir jemand bitte mal erklären
@ Peter (Gast) >was Messgeräte sind war doch gar nicht die Frage. Das sollte man wissen. >Weiss auch welche arten es gibt. Scheinbar doch nicht. >In meinem Versuch wird ein digitales Multimeter kalibriert indem >gemessene Werte immer mit den Werten eines sehr genauen Multimeters >verglichen werden. Ja und? Das waren BEISPIELE!! Es gibt auch digitale Messgeräte, welche intern den Mittelwert messen, ab den Effektivwert anzeigen. >Aber wie komme ich denn jetzt mit meinen Werten auf den Einfluss des >Scheitelfaktors auf die Anzeige? Hab ich schon geschrieben. Der Herr Studiuosus müsste nur mal lesen und nachdenken. Ggf. mal nachlesen. http://de.wikipedia.org/wiki/Formfaktor_(Elektrotechnik) >Hoffe es kann mir jemand bitte mal erklären Denken musst du schon selber. Und nicht naseweis rumposaunen. MFG Falk
Oh man, nicht schon wieder so ein kleinkarierter ohne Hobby's. Bin inzwischen selber auf die Lösung gekommen. Dein Beitrag war da leider nicht hilfreich, da du die Frage leider immer noch nicht verstanden hast. Meistens ist es eben doch einfacher als man denkt. Achso, muss dich leider nochmal enttäsuchen, obwohl du das gewöhnt sein müsstest wenn du so mit deinen Mitmenschen ümspringst, wer sagt das ich studiere? UND TSCHÜSS :-)
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