Hallo alle zusammen, in einem Projekt soll Targetlink zum Einsatz kommen. Nun bin ich dabei, den richtigen Mikrocontroller auszuwählen. Auf der Website von dspace bin ich dann auf folgende Tabelle gestossen, die die von Targetlink unterstüzten Prozessorfamilien, Compiler und Evaluierungskarten aufzeigt: [[http://www.dspace.de/ww/de/gmb/home/products/sw/pcgs/code_optimization_/supted_proc_and_eval_boards.cfm?nv=n2]] Auch nach Anschauen der vorhandenen Videos konnte ich den gesamten Flow nicht nachvollziehen, so dass ich den Begriff "Target Optimization Module" nicht sicher zuordnen kann. Bisher sehe ich den Flow so: 1. Erstellung eines Modells (mit Simulink/Stateflow) 2. Generierung von spezifischen Code für einen Mikrocontroller (also Code für eine Zielplattform) aus dem Modell heraus (hier muss der Mikrocontroller unterstützt werden, passiert das mit dem "Target Optimization Module" oder ist dieses Module nur für einen optimierten Code zuständig und für alle in der Tabelle genannten Mikrocontroller kann spezifischer Code erstellt werden?) 3. Mit Target "Simulation Module" kann ich den Code auf dem Host testen. 4. Der Code kann dann auf ein Evaluierungsboard geladen und dort getestet werden. Wie sieht die Schnittstelle aus, wenn ich ein Betriebssystem für den Mikrocontroller per Hand erstelle und Quellcode von einem Simulinkmodell in eine IDE einbinden möchte? Das geschieht über eine API, wenn ich das richtige verstanden habe? Viele Grüße und besten Dank Markus
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