Hallo, ich möchte gern über die DRP Schnittstelle einer DCM, den Ausgangstakt (CLKFX) der DCM zur laufzeit ändern. Ist es hierfür ausreichend den M und D Parameter in den generics so zu wählen, dass die maximal gewünschte Frequenz erzeugt wird und diese dann somit beim Routen bekannt ist? Wenn ich dann einen kleineren Takt einstelle dürfte es bei dem Timing dann doch keine Probleme geben oder??? Danke für Hilfe matzunami
> Wenn ich dann einen kleineren Takt einstelle dürfte es bei > dem Timing dann doch keine Probleme geben oder??? Normalerweise nicht. Höchstens, du machst irgendwelche asynchrone Schweinereien. Aber die können über timing constraints sowieso nicht abgefangen werden.
Korrekt. Wichtig ist aber, daß die DCM über Generics/Parameter etc. für die Synthese/PAR auf die maximal gewünschte Frequenz eingestellt wird, da die Constraints der Taktausgänge automatisch vom DCM-Takteingang abgeleitet werden. Was nicht funktioniert ist das Setzen eines zweiten Constraints auf den Taktausgang, da dieses immer von dem automatisch erzeugten Constraint überschrieben wird. Wir wollten mal einen variablen Taktgenerator bauen, der nach FPGA-Configuration nicht mit der Maximalfrequenz losrennt. Die Lösung war dann Synthese mit Konfiguration auf Maximalfrequenz und eine Statemachine die das sofort wieder runterkonfiguriert.
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