Hey Hallöchen, ich hab mal eine Frage an euch Fachleute. Ich bin gerade dabei mit Matlab eine Infrarotmodulation zu visualisieren. Dabei habe ich zuerst das Probleme ein Rechtecksignal von 0 bis 3,3 V darzustellen. Dieses Signal soll anschließend mit einem Sinus multipliziert werden. Ist das Rechtecksignal 0 ist das modulierte Signal auch 0. Wenn das Rechtecksignal 3,3 ist, erhält man ein Sinussignal dessen Hüllkurve ein Rechtecksignal ist. Die Übergänge sehen aber sehr hart aus und praxisfern. Wie kann man es bewerkstelligen, dass das Ein- und Ausschwingverhalten zu sehen ist und keine harten "Cuts"? Vielen Dank schonmal
Hi ... Naja grundsätzlich, würde ich das Ganze so anstellen:
1 | f=1000; Frequenc Sinus |
2 | f2=300; Frequency Rechteck |
3 | fs=44100; Samplingrate |
4 | sL=1; Signal Länge |
5 | |
6 | t=0:1/fs:sL; time |
7 | |
8 | % sinus-signal; |
9 | sig1=sin(2*pi*f*t); |
10 | |
11 | % rechteck-signal; |
12 | sig2=(square(2*pi*f2*t)+1); % + 1 da rechteck von -1 bis +1 geht |
13 | rect=(3.3*sig2./max(sig2)); % normalisieren und mit 3.3 V multipliziern |
14 | |
15 | % Filterung damit bekommst du "weiche" Übergänge |
16 | rect_filt=filter(Num,Den,rect) % Num und Den kannst du mittels FDA-Tool erhalten |
17 | |
18 | % Gesamtsignal |
19 | sig_g=rect_filt.*sig1; |
D.h um ein "reales" Rechtecksignal zu erhalten wird eine Tiefpassfilterung angewendet -> stellt man sich ein ideales Rechtecksignal vor so wird es immer scho allein durch das Kabel und dessen Bandbreite gefiltert. Lg Peter
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