Hi... Wer hat noch ne Idee... Solarmodul: 5 Wp Batterien: 2x 12V, a.1,2 Ah (gute alte solide Pb) Ich benötige jetzt eine Schaltung, (hab bei google leider nix passendes gefunden) aber: ich möchte ggf. die Batterien über ein Steckernetzteil (12V, 2A) nachladen, für den Fall das es dunkel ist. Ziel ist es meine Geräte (2 Handys, mp3 Player, diverse Mignon´s etc) ausschliesslich per solar zu laden. Als Ausgang benötige ich 4 USB A Ports (5 Volt/500 mA) die ich mit Festspannungsregler realisieren wil. Weiterhin benötige ich eine Spannung von 3 Volt aber mit einem Strom von 2,8 A (Ladegerät: IPC 1L) Hat jemand ne Idee? Mein Hirn ist im Moment inkompatibel mit allem,... :-) LG 1972
Wie wäre es mit einem LT3652. Das ist ein MPP Tracker speziell für sowas. Kannst mal hier bisschen was dazu lesen: http://gsg-elektronik.de/?id=79 Und natürlich im Datenblatt. Für den Ausgang könntest du TL/LM2575 nehmen. Die sind gut erhältlich und einfach, allerdings brauchst du mehrere. Wenn du alles mit einem IC machen willst, schau mal bei TI, Linear oder Maxim vorbei, die haben bestimmt was passendes.
Sieht gut aus, ist aber für meine Zwecke völlig überdimensioniert. Es soll etwas ganz einfaches sein, ich hab leider nicht mehr die Möglichkeit Platinen selbst zu erstellen... THanX 1972
Siehe http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.5 Ob du nun deine Baleiakkus parallel schaltest oder in Reihe hängt von der (Leerlauf)Spannung des Moduls ab. Die Akkuspannung sollte ca. die Hälfte betragen. Aus do einer hohen Akkuspannung dann 5V für die Geräte zu machen, die ihrerseits 3.6V für ihre Akkus daraus machen, bedeutet, daß der Wirkungsgrad unter aller Sau ist, und wenn du sowieso dort bist wo eine Steckdose ist, wirf die Solarpanels weg, Strom aus der Dose ist billiger. Schon die Produktion deiner SOlarpanels fürfte mehr Energie gekostet haben, also du jemals aus ihnen herausholen wirst. Umweltenergiepolitisch also ein Schuss ins Knie.
Das 5W Modul wird den Akkus nicht weh tun, auch wenn die voll geladen sind. Also das Panel über eine Diode direkt an die Parellelschaltung und fertig. Axel
Mh,... aber wie bekomme ich aus einer Spannung von 17 V und etwa 250mA aber nun die Ladespannung von 12 V, ... und Bleiakkus, sollte man die nicht mit etwa 1/8 der kapazität laden? (1,2 Ah x2= 2,4 Ah ges. also max. 300 mA ???) Da scheitert es schon, ich hab zwar nen Laderregler nur funzt der nich ei der geringen Leistung... Und als kleines Zusatzfeature sollte ich das ganze mit nem Steckernetzteil eventuell aus der Wand nachladen können... Ideen? THanX 1972
Wenn die LEERLAUFSPANNUNG 17V beträgt, passt das Panel gut zu den 12V des Akkus (hey, sieht aus, wie dafür gebaut), der Maximum Power Point liegt etwa bei der halben Leerlaufspannung.
Hier sind zwei SolarLadeRegler die für dich passen: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=19251 Conrad: 856345 - 62 Alternativ eine dicke Schottky-Diode wie die 1N5822, das dürfte die günstigste Lösung sein und genauso gut. Deine Akkus können dadurch etwas überladen werden, aber wenn du zweimal im Jahr das Wasser nachfüllst sehe ich bei der kleinen Leistung kein Problem. > Solarmodul: 5 Wp > Batterien: 2x 12V, a.1,2 Ah (gute alte solide Pb) > Weiterhin benötige ich eine Spannung von 3 Volt aber mit einem > Strom von 2,8 A (Ladegerät: IPC 1L) Die 3V solltest du mit einem Schaltregler erzeugen, sonst hast du zu viele Verluste. Auch bei den 5V würde ich über Schaltregler nachdenken. Dennoch: Die Energie die du entnehmen kannst ist äußerst gering. Wenn eine USB Buchse mit 0,5A und gleichzeitig die 3V mit 2,8A belastet werden, dann sind die Akkus nach ca. 1er Stunde leer. Warum? Leistung 3V: 2,8A * 3V / 85% = 10 Watt (85% für den Wirkungsgrad des Schaltreglers) Leistung USB: 0,5A * 5V / 85% = 3 Watt Addiert: 10W + 3W = 13 Watt 13 Watt / 12 Volt = 1,1 Ampere Du entnimmst also dem Akku 1,1A. Bei einer Nennkapazität von 2,4Ah sollte man denken es recht für gute 2 Stunden. Aber bei einem so hohen Strom, für einen so kleinen Akku, kann man nur etwa die Hälfte der Nennkapazität entnehmen bis er leer ist.
> ist von dieser Pumpe: Conrad: 111003 Obwohl auf der Conrad-Seite steht NENNSpannung 18V, steht im Datenblatt LEERLAUFSpannung 17V. Dem Datenblatt glaub ich eher. Das Panel passt also direkt, ohne Spannungswandler, an einen 12V Akku, und lädt den von leer (ca. 10V) bis voll (ca. 14V) auf bei guter Anpassung und Wirkungsgrad. > Keinen Regler? Doch. Den im Link genannten, der ein Überaden verhindert (und eventuell einen Tiefentladeschutz auch mitbringt). Überladen und Gasen lassen von verschlossenen Bleiakkus ist keine gute Idee, nicht mla mit C/20tel.
Ok, ... Ich denke denn sollte es funktioneren. nochmal Vielen Dank für die Info´s, ich werde denn weiter berichten... 1972
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