Hallo, ja ich weiss, es gibt schon viele Beiträge zu dem Thema, aber keiner erklärt so wirklich den elektronischen Hintergrund. Ich habe folgende Schaltung (siehe Anhang). Hierbei werden Daten von einem CPLD an einen Sensor geleitet (CPLD auf einer Platine, Sensor auf einer anderen Paltine, die Platinen sind über Flachbandkabel verbunden). Zwischen Sensor und SV1 sind jeweils Terminierungswiderstände und diese 3-State-Bustreiber geschaltet. Kann mir jemand bitte den Sinn und die Funktion dieser Maßnahme erklären?! Ich kenne aus dem Studium nur Abschlusswiderstände. Hier haben wir einen rel. hohen Aufwand über Smithdiagramm etc. getrieben und Leitungen reflexionsfrei zu bekommen. Ich kann mir aber iwie nicht vorstellen, das z.B. ein Terminierungswiderstand von 47-Ohm eine Leitung schon reflexionsfrei macht. Also was machen genau diese Bustreiber? Danke für die Hilfe, und bitte erklärt es einem Laien, ich bin kein Profi :)
Ich behaupte einfach mal das der Bustreiber hier vorallem genutzt wird um die Strombelastbarkeit der Ausgänge zu erhöhen (ggf. auch Pegelwandlung) und den CPLD gegen Einwirkung von außen zu schützen.
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