Hallo Forum, bevor ich eine Platine ätze, würde ich mich sehr freuen, wenn jemand mal drüber gucken könnte, ob das so Sinn macht! Es soll am Ende ein USB-IEEE488-Interface werden - denkbar für Messgeräte oder Oszilloskope mit HPIB-Bus an USB, für mich aber in erster Linie als Floppy-Ersatz mit SD-Karte für alte Commodore-CBM-Computer. Der Commodore soll Zugriff bekommen auf: - Dateien auf der SD-Karte - Dateien auf einem über USB angeschlossenem PC (mithilfe Server-Programm) - die RTC des AVR Das Aufspielen eines Bootloaders auf den AVR soll wahlweise über ISP erfolgen - für Leute ohne ISP-Programmierer soll aber auch das Programmieren über FT232-Bit-Banging möglich sein, indem ein Verbindungskabel zwischen K5 und K2 eingesteckt wird. Die Spannungsversorgung erfolgt über den USB-Host / USB-Steckernetzteil bzw. zum Erhalt der Uhrzeit über Batterie wenn das Gerät ausgesteckt ist. Die Spannungsversorgung der SD-Karte soll abschaltbar sein. Eine Bi-LED soll den Betriebszustand anzeigen: - rot oder grün dauerleuchtend - rot pulsierend Statt das FT232-Gerümpel in SMD selbst zu löten, soll alternativ das Aufstecken eines FT232-Breakout-Boards möglich sein - die erstgenannten Teile bleiben dann unbestückt. Dann bin ich mal gespannt auf Eure Anmerkungen... :-/ PS: Ich habe versucht, die Lebensdauer einer CR2032 zu überschlagen und bin auf nur etwa 4 Monate gekommen - ist das realistisch?
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