hallole, endlich platine entwickelt und gelötet wollte ich das ganze testen. allerdings habe ich probleme mit der installation des dsxx treibers. xp prof. erkennt zwar das ein unbekanntes usb-gerät angesteckt wurde. bei dem versuch den treiber zu installieren, mit angabe des quellordners, bringt er die meldung, er würde keinen treiber. für mich stellt sich die frage, ob irgendwas mit dem ic nicht stimmt, oder mein xp einen schaden hat. ist ein sp 1 nötig? thx for help
Hi wenn XP ein unbekanntes Gerät erkennt stimmt was mit der Hardware nicht. Schwingt der Quarz? Sonstige Beschaltung? Matthias
- bei der (be-)schaltung hab ich mich an ftdi (designers guide blatt 4) gehalten - wie kann ich denn feststellen, mit einfachen messmitteln, ob der quarz schwingt?
Oszilloskop mit 1:10-Tastkopf? Statt des Quarzes einen Quarzoszillator verwenden, um auf Nummer Sicher zu gehen?
deswegen fragte ich nach einfachen messmitteln, da ich kein oszi mein eigen nennen darf ;) was unterscheidet einen quarz von einem quarzoszillator?
Meß die Spannung zwischen einem Quarzpin und Masse. Wenn die Spannung ca. halbe Betriebsspannung ist, schwingt das Ding. (Nicht die eleganteste Methode, hat aber immer funktioniert) Gruß Henrik
Ein Quarzoszillator ist ein Bauteil mit mehr als zwei Anschlüssen und integriertem Quarz nebst Schwingungserzeugung, das an einem Ausgang ein Taktsignal mit TTL-Pegel zur Verfügung stellt. Dieses Signal kann verhältnismäßig hochkapazitiv belastet werden und so zur Versorgung mehrerer Komponenten gleichzeitig dienen. Quarzsozillatoren sind oft in rechteckigen Metallgehäusen mit vier Anschlüssen untergebracht, die in DIL14-Sockel passen, es gibt allerdings auch andere Bauformen (quadratische Metallgehäuse passend für DIL8-Sockel oder auch "normale" low-Profile-Quarzgehäuse mit drei Anschlüssen und einer Kennzeichnung für Pin1, oder auch Kunststoff-Gehäuse passend für DIL8-Sockel). Der Ausgang eines Quarzoszillators ist mit dem Quarz-Eingang des Prozessors zu verbinden, während der Quarz-Ausgang des Prozessors unbeschaltet bleibt. Abgesehen von den üblichen Abblockkondensatoren für die Versorgungsspannung sind keine weiteren Kondensatoren für den Betrieb erforderlich. Hilft's?
hallole, mein problem besteht immer noch... der quarz scheint zu schwingen (nach methode mit dem multimeter) was kann es denn noch sein? jemand ne helfende idee?
Hallo Zitat von Rufus: Oszilloskop mit 1:10-Tastkopf? ein 1:10 Tastkopf (meiner zumindest)teilt die Amplitude runter und nicht die Frequenz. Als ich noch kein Oszi hatte, hab ich immer einen Logiktester benutzt, nehm ich auch heute noch gern nur um zu sehen ob ein Rechteck anliegt oder nicht. Ist auf jedenfall hochohmiger (meiner hat 10 MOhm) als der Spannungsteiler eines Multimeters.
Tastköpfe mit 1:10-Teiler belasten das zu messende Signal mit einer geringeren Kapazität als Tastköpfe ohne Teiler. Da hier ein diskret aufgebauter Quarzoszillator gemessen werden soll, kann es durchaus passieren, daß der ganz wunderbar schwingt - solange das Oszilloskop angeschlossen ist. Daß ein Oszilloskop als Schaltungsbestandteil etwas unhandlich ist, muss hier wohl nicht weiter ausgeführt werden ...
oh mensch... wer lesen kann is klar im vorteil. hatte "nur" die usb buchse falsch angeschlossen :) danke für eure hilfe was für möglichkeiten hab ich denn jetzt, mir die daten, die ich mit meinem uc über den ft245 ausgebe, am rechner anzuschauen? sprich, zum beispiel einen analogwert einlesen und irgendwie sichtbar machen am rechner? gibt es dazu auch eine art terminalprogramm?
Prinzipiell tut's das mit Windows mitgelieferte Hyperterminal übrigens auch, auch wenn das Programm ansonsten ziemlich zum Reihern ist ...
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