Hallo liebe Herr, Ich bitte um einige Ideen oder erklärungen, die mir helfen könnten. Ich programmiere eine digitale Regelung für schaltnetzteil und möchte wissen 1. welcher filter(analog oder digital)genau oder beide aufgebaut werden soll/sollen? 2. was ist genau mit dem abtasttheorem zu machen, wenn der LC filter am Ausgang des Geräts eine frequenz von 30 KHz hat und die Abtastfrequenz 200 µs ist? 3. für digitaler filter will gleitender Mittelwert von zwei Messwerte bilden, aber wie rechnet man die frequenz bei diesem mittelwertbildung? danke Aristide
hallo, hat niemand Idee von diesem Thema? einfach sagen egal was Sie meinen. freue mich schon auf die baldige Antwort. grüß arist
So ganz verständlich ist dein text zumindest für mich nicht, daher wohl noch keine antworten... ich nehme mal an, du wirst eine Spannung messen, und aufgrund dieser das PWM des schaltnetzteils entsprechend regeln... sprich du hast eine analog-ditigal wandelung... da bruchst du ein Filter (natürlich ein analoges). dieses is abhängig von der Abtastfrequenz des AD-Wandlers, gemäss Abtasttheorem darf die Grenzfrequenz maximal halb so hoch sein... falls aus betrieblicher sicht nichts dagegen spricht, würde ich die Grenzfrequenz auf etwa 20% der Abtastrequenz des ADWandlers setzen. Beim Filter stellt sich natürlich die frage, der Charakteristik, aber um diese zu bestimmen müsste man das system besser kennen... filter am ausgang des gerätes? äh begreiss die anordnung nicht :) wird sich wohl um ein rekonstruktionsfilter handeln, aber da sind bei der bestimmung nähere angaben nötig, grundsätzlich scheinen die frequenzen aber seher nahe beisammen zu sein...
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