Hallo Ich steuere mit einem ATMega128 einen AD-Wandler (ads1211) an und erhalte immer einen komischen Fehler. Der AD-Wandler wird in Assembler über SPI ausgelesen und die Werte über UART an den PC übermittelt. Wenn ich eine neue Programmversion auf den ATMEGA überspiele oder mit dem AVRStudio (AVR-Prog) ein Programm-verify mache, funktioniert das Programm. Wenn ich aber dann alles ausschalte und nach einiger Zeit wieder einschalte, erhalte ich keine Messwerte. Ein normales Reset hilft dann auch nicht weiter. Es funktioniert erst wieder, wenn ich ein Programm-verify mache. Vielleicht kann mir jemand sagen was ein normales Reset von einer Programmierung des Atmega unterscheidet. Hoffentlich bin ich verständlich geworden. Viele Grüsse Moin P.S.: Ich habe das Programm nicht angehängt, da es Teil eines größeren Programm ist und wiederum auf andere Unterprogramme zurückgreift. Für eine andere Person ist wohl die Dokumentation zu kurz.
Hmm ich vermute das es damit zu tun hat das nach dem verify ein reset kommt. Wie schaut denn dein Reset aus, den du auslöst? Tobi
Ich löse ein Reset aus, indem ich mit einem Schalter den Reset-Pin gegen low ziehe moin
Achja, wird auch der AD-Wandler zurückgesetzt bzw. für einen definierten Ausgangszustand gesorgt?
mal folgendes versuchen: Reset auf GND legen (z.B. mit einer Tastspitze). Dann Betribesspannung einschalten. Nach 2..3 sek. den Reset-Pin freigeben
Leider haben eure Vorschläge noch keine Veränderung bewirkt. Ich werde noch ein zusätzliches Reset des AD Wandlers programmieren. Was unterscheidet ein manuelles Reset (gegen GND) von einer Programmierung oder einem Verify?
Vielleicht hast du statt des "Reset-Problems" eines in der Initialisierung, ganz vorne im Programm ? Oder ein Stackproblem ?
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