Hallo, ich verwende eine SD Karte an einem AVR mit 5V mit der hier bekannten Pegelwandlung aus 2x3 Widerständen. Die Betriebspannung der SD-Karte kommt über einen Längsregler. Leider ist im Reset-Zustand (und damit auch während des Programmierens des AVR über ISP) der CS-Eingang der SD-Karte auf Low. Manche Karten hängen sich dann auf. Könnte es besser funktionieren den CS-Eingang mit ca. 1k an die 3.3V zu packen und mit einer Diode den AVR ankoppeln. Dann hat der CS Eingang immer High wenn der AVR im Reset ist. Meine Sorge ist nur, ob über den Widerstand der CS schnell genug wieder auf 1 kommt wenn der AVR auf 1 schaltet. Was würdet Ihr sagen?
Wärend des Programmierens (Reset=Low) ist der SS-Pin (oder der, der dafür genutzt wird) eigentlich hochohmig sein. Daher sollte ein PullUp genügen. Da er durch den Spannungsteiler belastet wird, muss er ziemlich niederohmig sein. Besser wäre es, für die Abwärtswandlung µC->SD einen 74hc4050 zu nutzen, macht auch nicht mehr Aufwand und der Pullup kann hochohmig gemacht werden. mfG ingo
Ja, klar. Für ein endgültiges Design keine Frage. Ich hatte noch 3 Platinen von U.R. eth_m32_ex liegen. Da habe ich den Kartenslot und die Widerstände auf das Lochrasterfeld gelötet. Einen IC kriege ich da nicht mehr unter. Selbst beim Ändern des bestehenden Aufbaus fliegen mir die Lötaugen um die Ohren da die Beine der Rs als Leiterbahnen dienen. R.Riegel hat in seinem SD-Karten Beispiel mit einem BF250 den SS Ausgang im Reset "hart" auf 5V gezogen. Eventuell die bessere Variante ohne das ganze mechanisch zu schlachten. mfg Jürgen
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