Hallo, ist es moglich, bei der fft in scilab die Stützpungte logeritmisch aufzuteilen, bzw. bei tiefen Frequenzen mehr Stützpunkte und bei hohen Frequenzen weniger Stützpunkte zu haben. Oder die fft oktavenmäßig aufzuteilen. Mache die fft bei einem Audiosignal von 10Hz - 20kHz. Danke Philipp
Hallo Das untere Programm läd eine wav und korreliert linken und rechten Kanal. Die Anzahl der Stützpunkte im unteren Frequenzbereich ist jedoch zu niedrig. Noch mehr Punkte möchte ich nicht gern benutzen da das Programm zu rechenintensiv ist und zu lang dauert. Die Idee wäre die fft in Frequenzbänder zu unterteilen, wenn das möglich ist. Vielleicht hat ja jemand eine Ansatz. Vielen Dank Philipp I = []; V = []; F_V = []; F_I = []; F_abs_V = []; F_abs_I = []; F_abs_cross =[]; mittel = []; gstacksize('max') stacksize('max') I_V = loadwave("C:\Programme\scilab-5.2.2\wave\Messung48kHz.wav"); fenster = 10000; ansmess = 5; mittelg = [fenster]; first = 1; last = fenster; j = 1; for i = 1:ansmess j = 1; for n = first:last V(1,j) = I_V(1,n); I(1,j) = I_V(2,n); j = j + 1; end; first = first + fenster; last = last + fenster; F_V = fft(V); F_abs_V = abs(F_V); F_I = fft(I); F_abs_I = abs(F_I); F_abs_cross = F_abs_I ./ F_abs_V; mittel = mittel + F_abs_cross; end; mittel = mittel / ansmess; x = 1:fenster; x = x * 48000/fenster; plot2d(x, mittel, logflag = "ll");
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