Hallo, ich hatte mich schonmal bezüglich dieser Frage an euch gerichtet, bin dann aber leider in die falsche Richtung mit falschen Bauteilen gelaufen :( 1.Ich möchte ein Sprachsignal über einen A/D-Wandler digitalisieren und parallel ausgeben (A/D-Wandler mit 20kHz Abtastrequenz und ner Auflösung von min. 10 Bit müssten reichen oder?) 2.Muss das parallel ausgegebene Signal über eine P/S-Umsetzer seriell ausgegeben und in einem S/P-Umsetzer wieder parallel ausgegeben werden. 3. das parallele Digitalsignal wird auf einen D/A-Wandler gegeben und der Ausgang des D/A-Wandlers wird dann über einen Leitsungsverstärker auf einen Lautsprecher gegeben. Schaubild : Sprachsignal>A/D-Wandler>P/S>S/P>D/A-Wandler>Sprachsignal auf Lautsprecher 4. Die Bauteile müssen alle SMD-Bauteile sein und der Takt darf nicht über eine separate Clockleitung übergeben werden, sondern über das Signal. Nun bezieht sich meine Frage auf die Auswahl der zu verwendenden Bauteile. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir Tipps geben könntet, welche Bauteile ich nehmen kann und wo man sie bekommt. Wäre wirklich super wenn mir jemand helfen könnte!
Tom4, du wirst dich schon etwas genauer ausdrücken müssen, sonst kann man dir keine Tipps geben. So eine Lösung gibts z.B. fertig beim C. Man könnte das aber auch alles zu Fuß aufbauen. Wozu dient denn die Digitalisierung in deinem Fall? Robert
Sorry, wenn meine Spezifikationen so unklar sind. Möchte es als Messschlatung verwenden um die einzelnen Signalverläufe darstellen zu können. Deshalb kommt auch kein µC in Frage, sondern diskrete Bauteile. Ansich macht die Schaltung keinen Sinn, aber zur Darstellung der Signale ist sie gut als Vorführobjekt zu verwenden. Hoffe ich konnte deine Frage zufriedenstellend beantworten.
Einen ähnlichen Aufbau der Schaltung wie ich sie mir vorstellen findet ihr hier http://www.lucas-nuelle.de/173/Produkte/Trainingssysteme/Informations-_und_Kommunikationstechnik/tad4_6.htm
Bei Deinen 20 kHz hast Du Shannon schon großzügig berücksichtigt? Gibt sonst manchmal lustige Überraschungen, wenn die Teile bereits gekauft wurden...
Sorry, ja die Sprachfrepuenz wird überlicherweise mit 8kHz abgetastet. Also 10 kHz würden dann hier vielleicht auch schon reichen.
Tom4, wenn 8KHz noch sauber rauskommen sollen, must du nach der Theorie mindestens mit 16kHz abtasten. Aber man hat in der Regel keine idealen Filter vor dem A/D umsetzer, also ist es einfacher mit der Abtastrate nach oben zu gehen (Stichwort Oversampling) und einen simpleren Filter (oder einfach nur R/C Glied) zu verwenden. Um dir mal einen Eindruck von der Qualität einer 22kHz Wandlung zu verschaffen kann man mal mit einem PC über die Soundkarte etwas samplen und sehen was da rauskommt... Ein kleinen Mikrocontroller würde ich zur Ansteuerung der A/D D/A Wandler auf jeden Fall empfehlen, da das Timing so besser zu steuern geht. Robert
Richtig, und bei ISDN sogar mit nur 8 bit per sample. Ich wurde auch nur hellhörig, weil 20 kHz so nach "der Mensch hört bis etwa 16-18 kHz" klang, und dann wären 20 kHz nämlich als Abtastfrequenz echt übel gewesen :-))
Also 20kHz Abtastrate sollten es schon sein, da ich even. auch andere Analogsignale übertragen möchte. Nen µC kann ich leider für diese Aufgabe nicht verwenden. Gibt es denn keine A/D P/S S/P D/A Kombination die für sowas ausgelegt ist? Kenne mich mit den Bauteilen leider nicht gut aus..
Tom4, wenn du auf jegliche programmierbare Technik verzichten musst, dann wird das wohl eine ziemliche Anstrengung werden... Vor langer Zeit habe ich mal eine A/D Lösung mit MAX172 ohne CPU gemacht. Da kam locker eine Eurokarte zusammen... Wenn dir 8-Bit reichen kann man die guten alten ZN42x verwenden, und dann einen Sack voll 74er TTL's für Datenwandlung und da ohne seperate Taktleitung dann auch noch Codierung nach HDLC oder Manchester oder was auch immer... Wenn du das ernsthaft durchziehst, dann hast du ganz schön was vor dir. Robert
8 Bit gehen leider nicht... Mist, dachte eigentlich das das nicht so schwer sein kann, da das ja im Prinzip wie eine Türsprechanlage in eine Richtung funktionieren soll.
Du kannst mit 74ern auch mehr als 8 Bit haben, die wichtigsten Teile (Zähler, Shift-Register, ...) sind kaskadierbar. Trotzdem halte ich es ebenfalls für eine unnötige Erschwernis, anstatt für zwei Euro einen Tinyxx reinzupappen. Vom Stromverbrauch ist die Lösung mit dem Controller übrigens vermutlich auch günstiger, als wenn Du eine halbe Europlatine voll TTLs verbastelst.
Das das alles viel leichter mit nem µC geht stimmt sicherlich. Allerdings kann ich so nicht die einzelnen Signale darstellen... Und wie teuer es wird und wie groß, spielt eigentlich keine Rolle (naja ein Monatsgehalt sollte es nicht kosten :) )
Erkläre "Allerdings kann ich so nicht die einzelnen Signale darstellen...", ich jedenfalls verstehe es nicht.
Ich möchte die einzelnen Signalformen nach aussen führen um sie per Messgerät darstellen zu können. Sprich auf die Frontplatte der Platinen Messpunkte anbringen.
Dann muß jemand, der versteht warum das mit einem Controller nicht funktionieren sollte, Deine Frage beantworten, ich gebe auf.
Es geht doch auch mit einem Controller aber ich möchte die Schaltung diskret aufbauen! Man ist das ne schwere Geburt :)
Stell ich mir spannend vor die Clock-Recovery aus dem seriellen Signal diskret aufzubauen ;). Wie wärs denn mit je einem uC/CPLD für die P/S- und S/P-Umsetzung? Dann sind die einzelnen Signale (analog, parallel, seriell) jeweils abgreifbar. Das Signal am Reset-Pin des 3. FlipFlop von links aber halt nicht...
:: Nicht böse sein aber leider muss ich feststellen das gegen die geballte Macht der Unwissenheit kein Kraut gewachsen ist. Ein letzter Tipp: Erst ein paar Grundlagen anlesen, dann nochmal drüber brüten... Eine Grundlage wäre z.B. das man natürlich jedes Bit des Speichers mit ca. 2 Assembler-Befehlen auf einen Portpin gelegt kriegt. Robert
Es geht mir hier doch nur um die 5 Bauteile ohne µC! Habe vorher folgende Bauteile gehabt: A/D = MAX1444 40Msps 8 Bit P/S = MAX9205 S/P = MAX9206 D/A = MAX5181 Dabei war die Abtastfrequenz aber viel zu hoch. Suche jetzt lediglich Bauteile die besser geeignet sind für die Digitalisierung eines Sprachbefehls (OHNE µC-Einsatz)
Jetzt wo dus sagst erinner ich mich. Der erste Thread war auch schon nicht arg ergiebig... Mal im ernst. Ich denke du hast hier mindestens 4 Probleme: 1. Es wird kaum nen A/D mit < 100kHz und parallelem Ausgang geben -> schau ab 1 MSPS 2. SERDES in der Geschwindigkeitsklasse gibts wohl kaum, wieso auch. Das können Chips für die serielle Übertragung Sinn macht selbst. 3. dito 4. siehe 1
Die Abtastrate soll ja auch mind. 10kHz betragen. Kann natürlich auch 1Msps betragen. Die Bausteine sollen alles ICs sein... Alles möglich außer der Einssatz von µC. Anscheinend drücke ich mich hier echt falsch aus... :(
Ich habe mir jetzt mal bei MAXIM ICs herausgesucht. Hatte an folgende Bauteile gedacht: A/D = MAX1444 (10 Bit , 40Msps) http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/2319 P/S = MAX9205 http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/2587 S/P = MAX9206 http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/3055 D/A = MAX5181 (10 Bit , 40Msps) http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/2150 Ich weiß dass die Abtastfrequenz weit über den Vorgaben ist, aber die Bauteile habe ich sogar zuhause und müsste nicht extra welche bestellen. Was haltet ihr von den Bauteilen und ist es eurer Meinung nach möglich, die Bausteine so miteinander zu verknüpfen, dass sie meine Aufgabe erfüllen?
Im Prinzip leisten die 4 Bauteile ja das gewünschte. Rein technisch wird wohl der Takt für den Serializer der kritischste Teil sein. Nur glaube ich wird sich die Schaltung bei Audiosignalen mitnichten als Vorführobjekt eignen: Die SERDES laufen erst ab 16MHz, also müssen es auch mind. 16 MSPS Abtastrate werden. Eine Periode eines 16kHz-Signals dauert also 1000 Taktzyklen, was sich wohl kaum irgendwie direkt darstellen lässt... Ausserdem dürfte die Synchronisation des seriellen Links für ein Vorführobjekt etwas verwirrend sein. Und nein, als Low-Speed-Version mit 40 KHz wirds ähnliche Bauteile nicht geben, weil die Hersteller nun mal nicht nen Chip für 100 potenzielle Interessenten entwickeln, sondern lieber auf höhere Stückzahlen aus sind.
Vielen Dank für deine Info! Stimmt, die Darstellung der Signale kann ich bei der Geschwindigkeit vergessen. Allerdings ist das nicht ganz so tragisch. Wichtiger wäre es, dass es funktioniert ;) Ich habe als Taktgeber an einen 30 MHz Takt gedacht. Kann ich den für den A/D-Wandler und den Serializer benutzen? Es ist sehr nett von dir, dass du dir die Mühe machst mir zu helfen! Danke
Willst Du die Daten dann auch mit 30 MHz durch den Draht jagen? Und die überzähligen Samples erst am anderen Ende wegwerfen? Da brauchst Du aber schon eine etwas bessere Leitung, geschirmt und gedreht und so'n Kram. Man will ja am anderen Ende möglichst einzelne Flanken erkennen, und nicht einen steigenden Gleichstromanteil. :-) Wenn Du die seriell zu übertragenden Daten (von den vielen MSamples dann nur jedes n-te) in ein FIFO stopfst und dann langsamer überträgst, dann kannst Du Dir auch verschliffenere Flanken leisten. Ich meine: Du willst ja eigentlich 10 Bit bei 20 kSamples/s, also 200 kbps. Über mein DSL-Modem geht 1 Mbps, und unsere Telefondose ist extrem hässlich verlegter Draht, der allenfalls ein bisschen paarweise verdreht ist.
Ich würde das alles gerne so langsam wie möglich halten... Die Aufgabe besteht ja eigentlich nur da drin ein Sprachsignal zu übertragen und die Leitung für die Übertrgaung sollte eigentlich auch eine normale ungeschirmte Leitung sein.
Die MAX9205/MAX9206 laufen aber erst ab 16 MHz (parallel). Auf der seriellen Leitung macht das dann ne Datenrate von 192 MBaud. Bei 30 MHz sinds 360 MBaud. Dafür brauchst du schon die entsprechende Leitungsgüte mit 100 Ohm differentiellem Wellenwiderstand und nen ordentlichen Leitungsabschluss... ist eben LVDS. Mit 2 unvermittelt in der Gegend rumhängenden Drähten als Verbindung ist wohl bei ein paar Zentimetern Ende. Aber vielleicht hilfts wenn du mal die genauen Randbedingungen schreibst. uC und die relevanten Signale abgreifbar zu haben schließt sich IMHO nicht aus...
Ja grade deshalb überlege ich andere Bauteile zu nehmen um die Baudrate zu verkleinern. Also die Randbedingungen sind folgende: Sprachsignal>A/D-Wandler>Serializer>Deserializery>D/A-Wandler>Sprachsign al Es ist keine Abtsastfrequenz sondern nur eine Auflösung von 10-16Bit zu verwenden und der Takt soll über das Signal übertragen werden (Zwischen den beiden Platinen) 2 Platinen möchte ich aufbauen: Eine Senderplatine mit Vorverstärker, A/D-Wandler und Serializer und eine Empfängerplatine mit Deserializer D/A-Wandler und Endstufe Die Schaltung muss diskret aufgebaut werden (Ohne µC, nur mit ICs)
Was wäre denn, wenn... man den ADC einfach so viele Samples machen lässt, wie er zum Wohlfühlen braucht. Dann hängt man an den Ausgang einen gelatchten Buffer, den man mit der erwünschten Samplerate von 20 kHz taktet. Dann sieht diese Kombination nach Außen hin doch aus wie ein ADC mit 20 kHz, und von dem Puffer lässt man sich dann die Parallel/Seriell-Maschinerie ernähren. Auf der Empfangsseite genauso, einen Wert vom Kabel lutschen, aufheben, und vom DAC so oft konvertieren lassen, wie er zum Wohlfühlen braucht. Geht das nicht?
Eigentlich eine gute Idee, aber die Verwendung von 4 einzelnen ICs ist leider eine Bedingung. Des weiteren denke ich mittlerweile fast, dass 20kHz nicht ausreichen...
Künstlich runtersampeln bringt nicht viel. Die SERDES brauchen die 16 MHz weil drunter die interne PLL für die Clock-Recovery nicht läuft. Neu ist jetzt aber, dass es genau 4 ICs sein müssen... was ist denn mit mit den Taktgeneratoren zählen die da denn schon mit? Die brauchts nämlich auch bei deinen ersten Bauteilen. Von Spannungsreglern, Verstärkern, etc. ganz abgesehen. Nachdem sich immer neue Randbedingungen rauskristallisieren solltest du vielleicht selbst die Vorgaben nochmal genau durchgehen und deine bisherigen eigenen Annahmen vollständig ausblenden. Diskret aufgebaut bedeutet für mich z.B. keine ICs und nicht keine uC. Keine uC lässt wiederum programmierbare Logik durchaus zu. Das könnten FPGAs sein und auf denen könnte ich einen uC-Core laufen lassen... naja, nicht mit insgesamt 4 ICs. In ungefähr jedem 2. Posting widersprichst du dir auch selbst, oder gehst von falschen Voraussetzungen aus: Nee bislang sind noch keine Bauteile gekauft. ... die Bauteile habe ich sogar zuhause (wie jetzt?? LVDS-Serdes zuhause, aber normale Kabel bei 300MBaud nehmen wollen) Möchte es als Messschlatung verwenden um die einzelnen Signalverläufe darstellen zu können. Deshalb kommt auch kein µC in Frage, sondern diskrete Bauteile. (wie kommst du zu der Annahme?) ... wie teuer es wird und wie groß, spielt eigentlich keine Rolle. (wie, aber nur 4 SMD-ICs) In deinem alten Thread steht auch noch, dass die Nutzung von MAXIM-ICs Vorgabe ist... davon ist hier keine Rede mehr. So wird dir niemand helfen können. Also entweder die Fakten auf den Tisch, oder selber lösen...
Ok, hier noch ein etwas kreativer Vorschlag: Du willst bei der Übertragung das parallele Signal am AD- und DA-Wandler sowie das serielle über der Leitung ausgeben und evtl. messen (zu Demonstrationszwecken). Das man das Ganze mit jeweils einem Popelcontroller auf beiden Seiten billig und ohne SMD lösen kann, hat man dir ja schon gesagt, aber das willst du ja nicht (obwohl es echt Vorteile hätte, die Controller können z.B. auch noch ein heruntergeteiltes Clocksignal der seriellen Übertragung ausgeben usw., das macht sich für nen Demoaufbau, wo man LEDs blinken sehen will, sehr gut). Wie wäre es nun, einfach jeweils einen entsprechende programmierten uC für DA-Wandler, PS-Umsetzer, SP-Umsetzer, DA-Wandler zu nehmen? Ist billig, alles DIL UND es sind trotzdem 4 Bausteine! Evtl. kannst du ja auch noch die Typenbezeichnung abschleifen und eigene drüberpinseln. Dann kannst sogar noch mit selbst entworfenen ICs protzen, da der Markt ja nichts für deinen Zweck hergegeben hat ;-))) Gruß, Stefan
Er kann ja zum Mikrocontroller auch noch drei beliebige Bauteile mit einbauen die einfach nichts machen. Z.B. drei unbeschaltete Optokoppler...
Entschuldigung für soviel Verwirrung! Also es müssen nicht genau 4 ICs sein, aber es ist Vorgabe, dass der A/D,P/S,S/P,D/A alle einzelne ICs sind. Da ich ja wie schon erwähnt auch noch Taktbausteine brauche, können es natürlich auch 10ICs oder mehr sein. Einzig die Verwendung von µC ist zu vermeiden. Ich würde die Schaltungsverläufe sehr gerne darstellen wollen, da ich aber die besagten MAXIM-Bausteine bereits besitze, würde ich sie gerne verwenden und somit auf die Darstellung der Signale verzichten. Besser wäre es natürlich, wenn ich die Verläufe darstellen könnte, allerdings bezweifle ich, dass ich "auf die Schnelle" dafür noch geeignete Wandler rankriege. Sorry, dass ich mich so unverständlich ausgedrückt habe.
Nochmal eine Frage dazu: Ich habe die Schaltung mit den von mir genannten Bauteilen gestern mal entwickelt und habe dazu mal eine Frage. Kann ich den A/D-Wandler MAX1444 mit einer Taktfrequenz von 3 MHz betreiben? Würde dadurch dann die Geschwindigkeit "rausnehmen" und den SerDes dann separta mit 30MHz takten.
Bitte sehr, wollte zwar jemand anderem die Ehre lassen... > Kann ich den A/D-Wandler MAX1444 mit einer Taktfrequenz von 3 MHz > betreiben? Schau in's Datenblatt! > Muss ich auch Analog- und Digitalmasse trennen? Das hängt davon ab wie verrauscht Deine Digitalmasse ist, und wie genau Deine Ergebnisse sein sollen. Wenn's nur ein bißchen Sprache ist, die als Krächzen auf der anderen Seite zu hören ist (das wird's bei ungeschirmten Kabel und Aufbau "mit vielen Messpunkten" wohl auch werden), dann tut's eine gemeinsame Masse sicherlich ;-)
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