Guten Abend Ah habe schon wieder mal ein kleines Prob. mit PWM und Glättung. So mein AVR erzeugt PWM meiner Wahl mit fg 100 Hz. z.B.! So das ganze glätte ich jetzt mit einem Aktiven Filter (Butterworth-Tiefpaß). So nach langem hin und her kann ich die Schei.e auch berechnen, da gibt es nur ne Gleinigkeit. In nem Buch von mir steht das die fg (Grenzfrquenz) des Filters deutlich kleiner gewählt werden sollte wie die PWM-Wiederholfrequenz (1/ th+tl). Tja was ist deutlich kleiner?? In dem Buch steht was von 10-1000. Warum diese Frage: 1. wenn ich das Buch weiter lese habe ich das Gefühl das die 1000 ein Druckfehler ist und 100 heißen soll. 2. bin Perfektionist will es 100% sauber berechnet haben. Wäre nett wenn jemand etwas Licht ins dunkle bringt(dann komme ich hier mal nen Schritt weiter). Thanks @ all
Also theoretisch bleibt es selbst bei 1000 fach kleiner immer noch wellig, nur imperfekt nähert es sich aber gut an. Fürs praktische sollte 10 fach lässig ausreichen. Und zudem kommt es auf die Art und Güte des verwendeten Filters an. Ich würde da nicht viel rechnen sondern probieren, schließlich ist ein Filter nie perfekt. Grüße: Micha
Naja, das kommt immer so ein bisschen auf deine Ansprüche an ... Wenn es nicht allzu steil abfallen muss, reicht ein Bessel-TP. Da du aber ja schon schreibst, dass du einen Butterworth benutzt, sollte 10fach locker reichen. Der Butterworth fällt ja schon recht steil ab, ich sehe absolut nicht, wieso man fg dort 1000fach größer wählen sollte. Das muss ein Druckfehler sein. Oder der Autor möchte den Fehler wirklich im Miniminipromille-Bereich halten. ;-)
So weit ich weiss, ist eine Filterschaltung immer für einen Bestimmten Lastwiderstand optimiert. (zumindestens bei passiven Lautsprecher-Frequenzweichen ist das so) Was passiert eigentlich mit der Restwelligkeit bei PWM-Spannungsregelungen, wenn sich der Widerstand der angeschlossen Last ändert? Z.B. wenn in einem Lauflicht mal 1 Birne brennt und mal alle 10?
@Karl es ist immer eine gute Idee die Last mit nem OP als Impedanzwander vom Filter zu entkoppeln Gruss, Thomas
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