Hallo, Passt vielleicht nich so ganz hierrein. Allerdings suche ich einen Schaltregler der folgende Eigenschaften hat: Vin = 5,5 - 8V Vout = 5V fixed (es geht auch 5,5V oder einstellbar) Iout(max) = 2A Ob mit oder ohne Spule ist mir eigentlich Wumpe. Nunja. Ist ja nicht schwer, dacht ich mir, aber nach nem ganzen tag suchen geb auch ich es auf :(. Ich hab schon diverse LT-Switch Regler in SEPIC Variante gesehen, allerdings sind die entweder teurer als 10 und/oder nicht bei Reichelt bzw da, wo es auch den Rest der benötigten Bauteile gibt, zu bekommen. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Es ist ein Laderegler für einen IPAQ3630 PDA. Dieser soll mit nem RC Akku betrieben/geladen werden können. Eingangsspannung des PDAs ist 5-6V. Dieser hat meines erachtens auch schon einen Schaltregler drin (also ein Schalt-Laderegler). Hoffe es hat jemand die Lust mir zu helfen :)
Achja wen's interessiert, hier meine alte "Verheiz-Variante" ;) Leider wird bei 8V Eingangsspannung und Durchschnittsstrom von 1A schon gut warm (theoretisch 3Watt.. Wird ganz schön warm, ohne und mit kleinem Kühlkörper)
Das ist es ja. Er Brauch mindestens 6V um 5V zu liefern. Aber ich bin da über den LM3485 gestolpert. Ich informier mich da mal eben.
Den LM2576 gibt es mit adj. Eingang dann kann er frei eingestellt werden. Zu haben bei Reichelt für 1,60. Das Datenblatt gibt es da auch und ich kann nur aus Erfahrung sagen die tun es sehr gut. Gruß Topsoft
Ähem, wie gesagt. Das Problem ist, ich hab schon 5,5V am Eingang wenn am Ausgang 5V anliegn sollen (Also max. 0,5V Drop). Naja trotzdem danke, ich glaub ich hab hier sogar noch ein paar LM2576's
Hallo Wie wäre es mit einem Stepupregler 7V zu erzeugen und dann dem Stepdownregler zuzuführen der saubere 5V erzeugt? Allerdings wird der Wirkungsgrad dann nicht so toll ausfallen. Gruß Topsoft
Hm. Eigentlich unsinn und viel zu groß. Für den Wirkungsgrad kann ich auch den Verheizregler weiterbenutzen. Was ich brauche ist ein Flybackregler. Die pumpen die Spule immer so voll, dass man die richtige Ausgangsspannung erreicht. Nur, da es ja "Flyback" Wandler sind, haben diese eine Spule mit 2 Windungen. Ist es irgndwie möglich da einen Trafo zu benutzen? Ich hab mich da jetzt nicht genau eingearbeitet und würde mich über ne Seite freuen, wo das ein wenig erklärt wird. Hab schon gesucht, aber nix wirkliches gefunden. Vielen Dank
Einen Netztrafo kannst du vergessen, weil das Kernmaterial im benötigten Frequenzbereich immens Verluste bekommt und in Sättigung geht. Man könnte aber vielleicht aus einem kaputten Gerät einen ensprechenden Trafo ausbauen - wenns aufs Geld ankommt.
Sollte natürlich richtig stellen, daß Sättigung nicht stimmt. Was mir aber noch eingefallen ist, ist daß es doch vielleicht auch bei ebay einen entsprechenden Trafo geben könnte. Ein Netztrafo funktioniert einfach nciht mehr bei hohen Frequenzen.
@Simon, schau dir mal den MAX797 an. Mit 15uH Induktivität 300kHz Betrieb und guten Mosfets klappt es bis ca. Uin 5,7V. Robert
Abhängig davon, wie sehr die Ausgangsspannung wackeln darf, würde ich einen low-drop Regler nehmen und parallel dazu einen Schaltregler, der ca. 100mV höhere Ausgangsspannung liefert. Bei kleiner Eingangsspannung liefert der low-drop Regler mit wenig Verlusten, bei höheren der Schaltregler. Soweit das Prinzip, die Ausführung sollte nicht schwer sein.
Hat mir nun keine Ruhe gelassen: Darum habe ich eben nachgemessen MAX1744 mit PMOS IRF7342(intern2xparallel) 22uH und einer 15MQ040N(schottky 3A/40V) macht das Teil stabile 5Volt bei 2Ampere. Von 36V bis herunter zu 5Volt. Da fällt dann nur die Rds_on vom PMOS und der R_dc der Spule ins Gewicht (100%on-time). Ich messe hier keinen nennenswerten Abfall. (80mV) Gruß AxelR. Gibts aber wieder nicht bei R...
@AxelR.: Cool. das ist nett. Ich werde mich mal informieren, vielen vielen dank fürs Testen ! :-) @Michael: Soweit ich dein Post richtig verstanden hab, hab ich sowas bereits gebaut und auch oben gepostet.
@AxelR.: Eine Frage. Hast du diesen ISense Widerstand mit eingebaut? Ich will ja eigentlich keine Ausgangsströme messen und es wäre schon gut, wenn man jeglichen Spannungsabfall weglassen könnte. Muss ich dann den ISense auf GND legen? Was passiert wenn ich den R einfach rausnehme? dann ist ja die Spannungsdifferenz zwischen den "messpinnen" sehr sehr klein. Also meint der IC ein niedriger Strom fließt. Ist das so richtig?
@ Simon: entweder Du hast mich nicht richtig verstanden, oder ich weiß nicht wo oben ist :-)
der Messwiderstand liegt für 500mA beu 0.33R||0.33R||2.2R =0.15xOhm. Bei 2Ampere liegt er lt.Rechnung noch bei 20 mOhm. Bau Ihn mit ein. Der Kurzschlußschutz funktioniert astrein. Kannst ja auch einen Leiterzug als solchen verwenden. Vielleicht findest Du noch einen anderen Mosfet. Du brauchst ja 40Volt am Eingang... Ein 20Volt-Typ reicht locker aus. Leider ist der Wirkungsgrad durch den fehlenden N-Kanal Synchrongleichrichter nicht so groß, aber reicht allemale. Der MAX 1655 hat ihn. Wie weit der aber runter geht, weiss ich jetzt nicht ausm Kopf. AxelR.
@Michael: Also wenn ich dich richtig verstanden habe, beschreibst du so ein "Verheiz-Regler" per Lowdrop regler. Da wird halt die Leistung verbraten, um die Spannung zu verkleinern. Abhängig vom Strom entsteht ja dann die Verlustleistung. Und im 2. Post oben, hab ich so ein Low-Drop Wandler schon aufgebaut. zwar nich so haargenau wie du beschreibst, aber das Prinzip ist ja fast gleich ;) Leider hab ich da meine Probleme mit, da das ganze möglichst mit kleinem Kükö laufen soll. Klappt aber nicht, wird recht heiß bei 3V*1.5A = 4,5Watt. Bei etwas größerem Kükö ists dann zwar super, aber da ist mir der KüKö zu unhandlich. Außerdem kann ich mit nem Schaltregler evtl mehr Leistung noch ausm Akku rausholen ;) Diese P-Mosfet schalter gibts doch sicher auch bei anderen Herstellern. Ich hab mich mal umgeschaut und der MAX Chip ist eigentlich nirgndwo zu bekommen :( Aber so ein Buck (Step Down) Regler mit kleinem Dropout ist schon genau das richtige ! ein SEPIC (Flyback dings da) Brauch ich ja nicht, da die Eigangsspannung im worst case [Ausgangsspannung + 0,5] beträgt. Vielen dank aufjedenfall schonmal, besonders an Axel :-)
@Michael: Ich habe jetzt dein Post verstanden. Du meinst einen Low-Drop Verheizregler parallel zum Schaltregler? Wenn Die Spannung beim Schaltregler zu niedrig wird am Ausgang, bzw dieser ganz ausfällt soll der Low-Drop Regler übernehmen? Schöne Idee eigentlich ;) Aber ich glaub das bringt es wirklich nicht. Man muss auch nebenbei den Bauteilaufwand beachten. Es soll ja im Prinzip nur eine kleine Festspannungsquelle sein und auch bleiben :-)
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