Da hier vermutlich alle auch persönlich Interesse und Motivation in Projekte stecken, wollte ich diesen Artikel (in englisch) mal verlinken, weil ich diese Erfahrung auch schon selbst machen musste: http://blog.havenisms.com/a-case-study-in-enterprise-soul-smashing Ich glaube, oft läuft das so, dass man zwar irgendwie merkt, dass man nicht zufrieden ist, aber man arrangiert sich halt irgendwie mit der Situation und je länger man trotz Unzufriedenheit in so einem Job arbeitet, umso schwerer ist es, dann doch noch die Entscheidung zu treffen, dass man das nicht mehr weiter machen will. Natürlich gibt es Punkte die dafür sprechen, trotz Unzufriedenheit weiter zu machen - sicherer Arbeitsplatz ist vermutlich der Hauptgrund. Aber man sollte diese Entscheidung bewusst treffen, nachdem man Für&Wider abgewogen hat und sich nicht "passt ja alles schon irgendwie" einreden. Die Probezeit gilt ja für beide Seiten und gegen Ende derselben ist ein guter Zeitpunkt, nochmal zu überlegen ob sich vorstellen kann, das die nächsten Jahre weiter zu machen.
Brillianter Artikel. Hoffe nur es gibt diese Firmen in denen es nicht so läuft. Ich glaube diese sind nur ein Mythos dem man Zeit seines Lebens hinterherläuft um letztlich festzustellen: Es läuft überall gleich.
Toller Artikel, er hat das perfekt Formuliert was mein Kopf nicht in anstaendige Sätze gebracht hat.
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