Hallo, ich habe zwar schon alte Beiträge bezüglich Freilaufdioden in Kombination mit PWM durchsucht, aber noch keine konkrete Lösung gefunden, bzw. hab ich mal bei RS bzw. Reichelt gesucht, jedoch zu viele Treffer bekommen, da ich nicht weiß welche Reverse Voltage ich nehmen soll/kann? Spulen-Spannung 24 VDC max. Spulenleisung: 11 Watt PWM-Frequenz liegt bei max. 1kHz Es sollen Magnetventile bzw. Proportionalventile die mit PWM über eine SPS (DO) gesteuert werden, wofür wir noch passende Freilaufdioden brauchen? Wäre eine 1N4933 in Ordnung? Oder eine wäre eine Schottky Diode eher passend, z.B. SR130? Vorteil/Nachteil einer Schottky gegenüber einer "normalen" Diode? Danke
@ Miles (Gast) >Spulen-Spannung 24 VDC >max. Spulenleisung: 11 Watt >PWM-Frequenz liegt bei max. 1kHz Nimm ne halbwegs schnelle Silizium oder Schottkydiode mit 40V Sperrspannung oder mehr. >Wäre eine 1N4933 in Ordnung? Ja. > Oder eine wäre eine Schottky Diode eher >passend, z.B. SR130? Geht auch, hat aber weniger Reserve in der Sperrspannung. >Vorteil/Nachteil einer Schottky gegenüber einer >"normalen" Diode? Hier keiner. MFG Falk
1.Bleibt noch die Frage wie schnell die Ventile schalten müssen, da eine Diode auch dämpft. http://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern 2.Vorsicht bei mechanischen Schwingungen! Auch dicke Dioden können auch bei Resonanz abbrechen!
@ Falk Danke für die Schnelle Antwort. Das heißt eine höhere Sperrspannung (z.B. sogar 600V) wäre kein Nachteil? Probleme mit dem DO der SPS? @ oszi40 Die normalen Magnetventile schalten 1-2x pro Minute, also sehr langsam, die Proportionalventile werden über PWM (1kHz) angesteuert, je nach Last zu ca. 10% Tastgrad bzw. 100%.
@ oszi40 (Gast) >1.Bleibt noch die Frage wie schnell die Ventile schalten müssen, Ist "egal", es geht um PWM, und da wird immer schnell geschaltet. >2.Vorsicht bei mechanischen Schwingungen! Auch dicke Dioden können auch >bei Resonanz abbrechen! Mit Resonanz bekommt amn fast alles kaputt 8-0. @ Miles (Gast) >Danke für die Schnelle Antwort. Das heißt eine höhere Sperrspannung >(z.B. sogar 600V) wäre kein Nachteil? Real nicht. Wenn gleich Dioden mit hoher Sperrspannung größere Flußspannungen bei gleichem Strom haben(ein paar hundert mV mehr), das spielt hier aber keine Rolle. > Probleme mit dem DO der SPS? ??? Ausgang der SPS? nö, das passt schon. MFG Falk
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