Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Register Volumen


von nino (Gast)


Lesenswert?

hallo,
wieviel byte passen max in ein (a/d wandler) register?

mfg
ninio

von Der Elektrische Reiter (Gast)


Lesenswert?

Gute Frage!

von A.K. (Gast)


Lesenswert?

Wieso? Willste den ADC als Massenspeicher verwenden?

von ninio (Gast)


Lesenswert?

nein,
aber wollte wissen ob man z.B. 100 - 200 byte dort verstauen kann?


wenn das nicht möglich ist kann man das ja im eprom speichern, nicht
wahr? wieviel könnte man den dort max an daten hinterlegen???

ninio

von Andi (Gast)


Lesenswert?

In ein ADC-Register passen 1,25 Byte (10 Bit) :-)
Im EEPROM kommt es auf den µC an wie groß dessen EEPROM ist.
Was soll die Frage?

MfG
Andi

von uwe große-wortmann (Gast)


Lesenswert?

100 bis 200 byte? flüchtig oder nichtflüchtig?
wenn flüchtiger speicher (beim ausschalten ist alles weg) reicht ab mit
den daten ins ram. wenns dauerhafter sein soll ins eeprom...
eeprom lässt sich auch einigermaßen einfach extern anbinden falls
intern kein platz mehr ist...

von ninio (Gast)


Lesenswert?

Danke.
Sie ist beantwortet.

fast, wie gross kann die speicherkapazität bei eeprom max sein
(1Mbyte???), damit ich mir ungefähr eine vorstellung machen kann?
fange gerade an mit MC an

ninio

von Peter D. (peda)


Lesenswert?

Schau Dir doch erstmal das Datenblatt eines µC an, ehe Du solche
unsinnigen Fragen stellst.

Es gibt z.B. µCs mit 1kB Flash, 64 Byte SRAM und 64 Byte EEPROM
(ATTiny13).


Peter

von Simon Küppers (Gast)


Lesenswert?

In ein ADC Register passen nur 8 Bit, also 1 Byte. Deswegen gibts ein
Highbyte und ein Lowbyte Register.

(Zumindest bei einem Microcontroller der Sorte Atmel AVR.)

Welche Auflösung hat besagter ADC ?

von Rufus T. Firefly (Gast)


Lesenswert?

Och, wenn man einen DA- und einen AD-Wandler über eine analoge
Verzögerungsleitung koppelt (wie sie beispielsweise im PAL-Decoder von
älteren Farbfernsehern verbaut wurde), dann kann man sowas auch als so
eine Art Speicher benutzen ...
Bei einer angenommenen Verzögerungszeit von 64 µS und einer
Wandlersamplerate von 1 MHz könnten so theoretisch bis zu 64 Werte
gespeichert werden, aber deren Genauigkeit dürfte stark grenzwertig
sein.
Urgs.

In ziemlich alten Computersystemen machte man sowas mit
Magnettrommelspeichern.

von A.K. (Gast)


Lesenswert?

Magnettrommel ist vergleichbar zu anderen Magentspeichern, wesentlicher
Unterschied nur viele starre Köpfe statt weniger beweglicher. Passt
hier nicht so.

Was es indes auch gab waren akustische
Quecksilber-Verzögerungsleitungen. Bilder dazu vom Univax 1:
http://mywebpage.netscape.com/reitery2k/univac1.htm und
http://www.nersc.gov/~deboni/Computer.history/Page4.dir/pages/univac_1.html

von ...HanneS... (Gast)


Lesenswert?

Jaja, der erste April hat schon was...

von Peter D. (peda)


Lesenswert?

@HanneS,

ich vermute eher einen typischen Fall von "vor dem Fragen Gehirn
abschalten".


Peter

von Martin S. (Gast)


Lesenswert?

nino, schilder doch mal wie du auf die Frage kommst bzw. was der
Hintergrund deiner Frage ist.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.