Hallo, im Anhang ist ein Aufbau zum balancing von LiFePo-Akkus. Zum Simulieren wurden Kondensatoren statt Akkus genommen. Nun meine Fragen: Simulationsmäßig sieht das ganze recht gut aus. Gibt es trotzdem Fehler oder Verbesserungen die Ihr seht? Da die Akkus LiFePos sind muss ich zur Ladezustandskontrolle die geladene und entladene Energie überwachen (wegen spannungsanstieg bei hohen Strömen). Gibt es eine einfachere Methode die fürs balancing verheizte (lade-)energie festzustellen als den Spannungsabfall an jedem Shunt zu überwachen? Danke für eure Antworten. --Daniel
Hmmmm, ist evtl. nicht ganz unkritisch die Schaltung, da die LT1001 mit ihrer Leerlaufverstärkung 'fahren', was u.U. zu Schwingneigung führen kann. Insbesondere dann, wenn die Leitungen lang sind und als HF-Antennen fungieren können. Übliche Balancer-Schaltungen überwachen nur die Spannung über eine Zelle und leiten dann ab einer bestimmten Spannung den (Lade-)Strom über einen gesteuerten (Transisor-)Shunt an der LiPo-Zelle vorbei. Warum hast Du also einen so komplizierten Weg gewählt?
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