Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik protokoll2


von gill (Gast)


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meine arbeit besteht darin temperatur uber 8 sensoren uber den 
microcontroller AT90S8535 AD zu wandeln und zu multiplexen.
anschliessend werde ich meine daten fsk
mdulieren und an einen sender mit ft=915mHz draufzugeben.auf der 
empfangsseite empfange ich das signal mach wieder eine demodulation geb 
es wieder auf den microcontroller,demultiplexe es und habe am ausgang 
des microcontrollers eine analoge spannung.
das problem ist das meine databytes die gleiche form annehmen konnen wie 
die startbytes.
meine idee ist folgende:beim AD Wandler die referenzspgn. z.b.auf 5V zu 
setzen.Auf den eingang analogen eingang nicht mehr wie 5 V draufzugeben.
somit kann schon die bitfolge bei einem 8 bit wandler 11111111 nicht 
vorkommen.
dann sieht mein rahmen so aus:
|11111111|11111111|1.databyte|2.Data|3....|6..|
|11111111|11111111|7.data |8 data|usw.
der startbyte 11111111 kann in den data nicht wegen der referenzspgn 
vorkommen.
ich muss jedoch mein startbyte so definieren:
11111111|11111111|denn mein data kann ja auch so 
aussehen:00001111|11110000.somit hatte ich wieder 8 einsen 
hintereinander.was meint ihr dazu?

von Jornbyte (Gast)


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Ja, das ist richtig. Ich würde das Startbyte (z.B. 11111111) definieren. 
Wenn das sauber angekommen ist, die Daten in Blöcken (z.B. 32) 
übertragen ohne auf 8x1 zu testen. Dann ein Stopp (00000000) und alles 
wieder von anfang an. Das ist dann ein Protokoll. Ohne dem wird es nicht 
gehen.

mfg Jornbyte

von Retro (Gast)


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Ganz passabel... vorallen wenn man nur Bitcodes senden kann. Die 
Referenzspannung müsstest du nichtmal zwangsweise ändern. Du könntest 
den Wert eines AD-Wandlers (bevor du ihn sendest) auch auf 11111110 
setzen wenn er 11111111 erreicht hat.

Desweiteren ist es überflüssig für das selbe Problem zwei Thread 
aufzumachen.

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