Hallo zusammen, ein Tiny13 gibt an einem Port ein Rechtecksignal aus, ca. 200Hz low=0V high=Vcc. Das Signal geht auf einen kleinen FM-Sender und ist mit einem 433 MHz LPD-Handfunkgerät zu hören. Die ganze Sache soll ein Variometer für den Modellflug werden. Wenn ich jedoch statt dem AVR einen Frequenzgenerator verwende und das Siganl anhebe, soll heißen low=1,4V high=Vcc wird der Ton deutlich angenehmer und weicher. Wie kann ich das mit dem AVR lösen ? Ein Pin soll halt nicht zw. 0V und Vcc sondern zw. 1,4V und Vcc wechseln. Habt ihr Vorschläge ?? Viele Grüße Daniel
einfach einen tr als schalter also avr ausgang - r - basis. emitter auf gnd. kollektor - 1 diode ausgang. ausgang - pullup r - vcc. ich hoffe du kennst dich aus. beachte dass dein signal invertiert wird. bg
Hallo Daniel, Du bewegst dich hier auf "dünnen Eis" (trotz der Hitze). Soll heissen: Der Sender wird ev. ausserhalb seiner zulässigen Parameter betrieben. Frequenz, Bandbreite usw.. Ein Rechtecksignal an der Modulationsstufe ist sehr ungeeignet für eine sinnvolle Modulation da dadurch die Bandbreite steigt. Das hört sich dann verzerrt an (ist ev. auf mehreren Kanälen hörbar). Da muss mindestens eine Begrenzerschaltung welche die Amlitude und die max. Modulationsfrequenz auf zulässige Werte abschwächt, her. Wenn Du nicht genau weisst was Du tust, lass es sein oder mach Dich erst schlau. M f G Kurt
Hallo, Es geht noch einfacher als mit einem Transistor: Ein Spannungsteiler an den Pin und wenn als Eingang geschaltet wird die vom Spannungsteiler erzeugte Spannung verwendet. So kann man 3(4) verschiedene Spannungen mit einem IO erzeugen(4 weil man zusätzlich noch den internen Pullup aktivieren kann...). Auf den internen Pullup muss man natürlich aufpassen, wenn man einen O high hat und nach I umschaltet ist der nämlich aktiviert...
Hallo zusammen, der Sender ist eigentlich für die Übertragung digitaler Werte gedacht. Laut Hersteller ist mein Vorhaben mit diesem Sender jedoch bedenkenlos möglich und erlaubt. Chris, Deinen Vorschlag habe ich ausprobiert und alles funktioniert. Da jedoch der Vorschlag mit dem Spannungsteiler mit etwas weniger Aufwand verbunden wäre, würde ich das gerne auch noch testen. Leider verstehe ich den Beitrga von Jemand nicht so richtig. Könnte das "Jemand" nochmal anders formulieren? Evtl. mit einer kleinen Zeichnung ? Vielen Dank und viele Grüße Daniel
oke, du setzt an den Port-Pin an den du das Ausgangssignal gibst einen Spannungsteiler(zB Vcc-10k-Pin-10k-Masse). Wenn du den Pin high oder low setzst ist auch das Signal high/low. Wenn du aber den Pin als Eingang schlatest(hochohmig) wird die anliegende Spannung vom Spannungsteiler bestimmt(nach dem Beispiel oben halbe UB; also 2,5V bei 5V). Dabei musst du allerdings aufpassen, dass du wenn du den Pin als Eingang schaltest, der Wert im PORT-Register 0 war, denn wenn dieser 1 ist und auf Eingang umgeschaltet wird, ist der interne Pullup-Wiederstand aktiviert. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich...
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