Habe das problem das der Gnublin zwar das Wlan erkennt aber er bekommt
keine IP vom DHCP sehe nur seine Macadresse und wenn ich mit ""ifconfig
wlan0 192.168.1.7" eine vergeben will er sie auch nicht.
dhclient wlan0 will er auch nicht^^
dhcpd wlan0 ebenfalls nichts^^
Habe gerade in der /etc/wpa_supplicant gefunden !
Nur ist sie leer
Was gehört da rein?
Kann der Befehl in der Anleitung(Wlan an Gnublin) falsch sein (-Dwext)
steht da sollte aber -D wext heissen oder?
man wpa_supplicant.conf
Die muss natürlich gemacht sein, sonst kann er sich ja auch gar nicht
authentifizieren ;)
Da die Frage jetzt schon ein paar mal aufgetaucht ist, hier ein
init-script für eigene Sachen:
$ vi /etc/init.d/user-init
Das funktioniert soweit laut Anleitung nur bekomme ich keine Ip Adresse
vom Router
die config-wpa2 habe ich geändert funzt alles soweit
Nur halt keine IP Adresse
Trotzdem ist da ein Tippfehler drin in der Anleitung Qwext und -Q wext
Habe auch das neue Image drauf gemacht mit gnublin-installer (geiles
Tool)
Ausser es gäbe ein neues von dir?
So hab es endlich am laufen war wohl das Problem mit der IP
192.168.0.115
Habe die 192.168.0.54 eingetragen jetzt läufts.
Hab mich genau wie im Video daran gehalten das andere hat bei mir nicht
zum Erfolg geführt.
Hallo zusammen,
habe noch einen Versuch gewagt.
Komm mir aber vor wie der Ochs vorm Berge.
Ich nutze die rt73.bin und habe sie im Kernel fest eingebaut.
WEP funktioniert.
Hallo Phil,
in deinem Kernel fehlen auch die Unix Domain Sockets glaub. Dann
sollte es klappen.
<*> Packet socket
und
<*> Unix domain sockets
sind bei mir aktiviert.
Gruss Benedikt
Ich möchte das der Wlan automatisch geladen wird,danach der Webserver
und dann soll blink.sh gestartet werden.
Habe mich versucht durchzulesen bekomm es aber nicht hin.
Gibt es darüber eine App Note oder ähnliches?
Gruss Tom
Sobald es in /etc/rc5.d/ gelinkt ist, wird es beim Booten und
Herunterfahren automatisch geladen/entladen.
Die start-Sektion beim Booten, die stop-Sektion beim Herunterfahren.
Von Hand:
/etc/init.d/user-init start
/etc/init.d/user-init stop
/etc/init.d/user-init restart
Alle anderen Argumente erzeugen die Usage-Ausgabe ("*)" im Skript).
Phil J. schrieb:> root@gnublin:~# wpa_supplicant -Dwext -i wlan0 -c config-wpa2 -dd &
Ich sehe das gerade, & ist ein fürchterlicher Weg, etwas in den
Hintergrund zu schieben. Solange ein Programm das kann, sollte man es
ihm selbst überlassen.
wpa_supplicant nimmt dafür "-B" als Parameter.
Schau mal in /lib und in /usr/lib ob da irgend eine Datei vorhanden ist,
die mit "libpcsclite.so" anfängt, wenn ja, mach einen Link:
ln -s /lib/oder/usr/lib/libpcssclite.so.bla /usr/lib/libpcsclite.so.1
Geb mal auf der Konsole
"$ which wpa_supplicant" ein.
Bei mir kommt da "/usr/sbin/wpa_supplicant" heraus, eben der Dateiname
inkl. Pfad. gib im Script den Pfad mal mit an.
Hat jemand schonmal nen Hub ohne externe Spannungsversorgung zwischen
den Stick geknallt?
Bei mir gibts Fehlermeldungen vom Treiber. Denke mal das geht nur mit
zusätzlicher Spannungsversorgung.
Was ich auch nicht hinkriege ist die rt73.bin vom Treiber ins firmware
Verzeichnis zu legen. Selbst bei einem simplen ifup wird die .bin nicht
gefunden.
Also meine Frage: Wo muss ich die .bin reinschieben und wo muss ich noch
was setzen?
Ich bin mit 54Mbit im W-Lan und bei mir ist SSH etwas träge.
Habs jetzt noch nicht unter Linux probiert wie sieht das bei euch aus?
@Benedikt:
Jepp das war der Fehler...
Phil J. schrieb:> Was ich auch nicht hinkriege ist die rt73.bin vom Treiber ins firmware> Verzeichnis zu legen. Selbst bei einem simplen ifup wird die .bin nicht> gefunden.> Also meine Frage: Wo muss ich die .bin reinschieben und wo muss ich noch> was setzen?
Ich habe hier einen Stick, der den rt73usb Treiber braucht und ebenfalls
die rt73.bin.
Die gehört normalerweise nach "/lib/firmware/".
Mein Problem ist, dass sich der Kernel jedes mal bei "requesting
firmware" aufhängt, egal ob die rt73.bin in /lib/firmware liegt oder
nicht.
Hat da jemand eine Idee zu?
Thomas Serwaty schrieb:> Kann mir jemand dabei helfen wie ich das Display initalisiere?
I2C mit gcc ein paar Posts weiter oben ansehen und init steht ja im
Datenblatt, bzw. alle Befehle.
Ja wenn man damit umgehen kann habe es aber noch nie gemacht und
verstehe es auch ein wenig.
Aber mir ist nicht bekannt was ich nach dem anschliessen machen
muss!!!!!!!!
Welcher Befehl irgend etwas runterladen usw...
Ich komme damit nicht weiter was ich installieren muss oder kann oder
soll!!!
Könntet ihr das mal jemand erklären der gar keine Ahnung davon hat?
Habe ich Kernel 2.4. 2.5 2.6?
Sind irgendwelche treiber schon auf der karte usw..?
Im root liegt i2c-device.sh kann ich damit was anfangen?usw...
Sorry wenn ich euch als Anfänger nerve aber das ist manchmal zu viel
Input
>Mein Problem ist, dass sich der Kernel jedes mal bei "requesting>firmware" aufhängt, egal ob die rt73.bin in /lib/firmware liegt oder>nicht.
Ja, genau das ist das selbe bei mir.
Hallo Ich habe auch das asus WL-167G V3 gekauft.
wenn ich LSUSB mache den kommt erst mal nichts
Habe den die firmware in /lib/firmware von hier rein kopiert:
http://gnublin.googlecode.com/files/zImage-asus167gv3-adc-pwm-gpio
Habe auch versucht eibe neue SD karte mit der letzten firmware erstellt.
Mir ist aufgefallen wenn ic "ifup wlan0" commt device nicht gefunden,
Mach ich den "wpa_supplicant -D wext -i wlan0 -c config-wpa2 -dd -B" und
danach nochmal " ifup wlan0" kommt wlan is configured
keine idee was ich nicht richtig mache
Danke
> wenn ich LSUSB mache den kommt erst mal nichts
Das ist schlecht. Klingt so als hättest du gar kein USB. Was sagt dmesg?
Hub dazwischen?
Hast du einen OTG Adapter der die oder hast du die Brücke zur
Spannungsversorgung an der USB Buchse?
Hast du den Jumper für den Host-Mode gesetzt?
>habe den die firmware in /lib/firmware von hier rein kopiert:>http://gnublin.googlecode.com/files/zImage-asus167...
Das ist ein zImage vom Kernel.
Keine Treiber firmware.
>Mach ich den "wpa_supplicant -D wext -i wlan0 -c config-wpa2 -dd -B" und>danach nochmal " ifup wlan0" kommt wlan is configured
Das ist normal. wpa_supplicant überschreibt alles.
Aber wenn kein Stick da ist gehts trotzdem nicht.
Mach dir mal eine vernünftige SD Karte mit nem vernünftigen Kernel ausm
Netz und allem drum und dran.
Hallo,
haben nun schon ein paar mal eiene neue SD gemacht. Nun nochmal über
command line.
wenn ich
dmesg | grep -i usb
mache bekomme ich das:
device class 'usbmon': registering
device: 'usbmon0': device_add
PM: Adding info for No Bus:usbmon0
ehci_hcd: USB 2.0 'Enhanced' Host Controller (EHCI) Driver
Initializing USB Mass Storage driver...
bus: 'usb': add driver usb-storage
usbcore: registered new interface driver usb-storage
USB Mass Storage support registered.
Freescale High-Speed USB SOC Device Controller driver (Apr 20, 2007)
bus: 'platform': add driver fsl-usb2-udc
bus: 'platform': driver_probe_device: matched device fsl-usb2-udc.0 with
driver fsl-usb2-udc
bus: 'platform': really_probe: probing driver fsl-usb2-udc with device
fsl-usb2-udc.0
driver: 'fsl-usb2-udc.0': driver_bound: bound to device 'fsl-usb2-udc'
bus: 'platform': really_probe: bound device fsl-usb2-udc.0 to driver
fsl-usb2-udc
bus: 'usb': add driver r8712u
usbcore: registered new interface driver r8712u
pegasus: v0.6.14 (2006/09/27), Pegasus/Pegasus II USB Ethernet driver
bus: 'usb': add driver pegasus
usbcore: registered new interface driver pegasus
Kann das sein das ich treiber probleme habe ?
Danke
Wie kommst du darauf?
Er lädt die usbmon Treiber, Host-Controller, Mass Storage, udc (hat was
mit USB-OTG zu tun), einen WLAN-Treiber und die Pegasus LAN Treiber,
sieht alles normal aus.
Hallo,
Wie du sagst wenn USB alle treiber richtig geladen sind.
warum geht "lsusb" nicht.
wenn ich "lsusb" eingebe bleibt der cursor 2 secunden stehen und den
kommt wieder der command prompt
Ich habe "J3" auf pin 2 und 3 ich menien rechts gesetzt, ist doch
richtig so oder ?
Ich weiss nur nicht mehr wo ich suchen soll wen treiber richtig sind was
kann den noch sein ?
kann da was mit der firmware von den WLAN stick sein ?
Danke
Für mich sieht das so aus, als ob der ID-Pin auf Plus oder in der Luft
hängt. Überprüf das mal.
lsusb hat nichts mit den Treibern vom WLAN Stick oder irgend einer
Firmware zu tun.
Den onboard-Jumper auf "H" für Host, den angelöteten am ID Pin
schliessen, sodass ID mit GND verbunden ist.
Kernelconfig nochmal überprüfen.
Andere Geräte (USB Stick...) mal anschliessen.
Hallo Niels,
Da ich den GNUBLIN diese woche bekommen habe dachte ich das ich ein V1.3
habe. Nun habe ich aber festgestellt das ich eine V1.2 bekommen habe.
Nun muss ich noch was lötten( Sieht man sher gut beim USB-Stick
(Massenspeicher zugreifen)) application note) für V1.2.
also muss ich erst was lötten
danke für hinweis
mfg
Ich habe immer noch das Problem mit der Firmware.
Ich habe gemerkt, dass wenn man lange genug wartet, ein Timeout kommt.
Ich habe jetzt noch einen ZD1211-Stick, welcher auch eine Firmware
braucht bekommen, aber auch damit tut sich nichts.
Eine hotplug-binary gibts nicht, sonst auch nichts, nur einen Eintrag in
/proc, siehe oben.
Brauche ich hotplug zum laden der firmware? Hotplug ist doch auch schon
ein Weilchen "outdatet" und auf keinem aktuellen Rechner mehr.
Die neuste Version die mir mein Portage zeigt, ist von 2004...
Hi Nils,
schau dir doch mal das hier an:
http://www.kernel.org/doc/pending/hotplug.txt
In meinem Fall benötige ich /sbin/hotplug um die Firmware eines LSI
Kontrollers zu laden. Aber es gilt Firmware ist Firmware.
So sieht meine /sbin/hotplug aus:
#!/bin/sh
HOTPLUG_FW_DIR=/lib/firmware/
echo 1 > /sys/$DEVPATH/loading
cat $HOTPLUG_FW_DIR/$FIRMWARE > /sys/$DEVPATH/data
echo 0 > /sys/$DEVPATH/loading
Gruss,
Tobi
Hi @all,
also ich habe ein Problem bei dem ihr mir vieleicht weiterhelfen könnt.
Wenn ich mit den Befehlen
"echo 3 > export"
"echo 11 > export"
"echo 14 > export"
die gpio's aktiviere funktioniert alles richtig.
wenn ich dann aber mit
"echo 15 > export"
den gpio 15 aktivieren mochte, kann ich im Verzeichniss
"/sys/devices/virtual/gpio" nichts mehr ansprechen. Beim Versuch z. B.
den Inhalt aufzulisten bleibt das Board einfach stehen.
Ist das nur bei mir so ?
So habe endlich das Display EA T123-I2C im Bus drin wenn das so stimmt?
Fehlt nur noch das C-prog um das Display anzusprechen hoffe ich mal?
Denke auch das die Berechtigungen noch nicht stimmen der mknod aber vllt
schaut mal bitte ein Profi drüber!
--------------------------
root@gnublin:~# echo Display 0x74 >
/sys/bus/i2c/devices/i2c-1/new_device
i2c i2c-1: The new_device interface is still experimental and may change
in a near future
i2c i2c-1: new_device: Instantiated device Display at 0x74
root@gnublin:~# ls /sys/bus/i2c/devices
0-0060 1-0074 i2c-0 i2c-1
root@gnublin:~# mknod /dev/Display c 89 1
root@gnublin:~# ls /sys/bus/i2c/devices
0-0060 1-0074 i2c-0 i2c-1
root@gnublin:~# ls /sys/bus/i2c/devices
0-0060 1-0074 i2c-0 i2c-1
root@gnublin:~# ls -l /sys/bus/i2c/devices
total 0
lrwxrwxrwx 1 root root 0 Sep 28 02:32 0-0060 ->
../../../devices/platform/pnx-i2c.0/i2c-0/0-0060
lrwxrwxrwx 1 root root 0 Sep 28 02:32 1-0074 ->
../../../devices/platform/pnx-i2c.1/i2c-1/1-0074
lrwxrwxrwx 1 root root 0 Sep 28 02:32 i2c-0 ->
../../../devices/platform/pnx-i2c.0/i2c-0
lrwxrwxrwx 1 root root 0 Sep 28 02:25 i2c-1 ->
../../../devices/platform/pnx-i2c.1/i2c-1
root@gnublin:~# ls /sys/class/i2c-adapter/i2c-1
1-0074 device name power uevent
delete_device i2c-dev new_device subsystem
Hallo
habe das neue zImage grade getestet.
Gpio 15 geht damit jedoch bekomme ich beim benutzen des adc's folgende
Meldung:
[lpc313x pwm debug message] pwm to 12336 (301%)
[lpc313x pwm debug message] pwm to 4106 (100%)
Muss für diesen Kernel auch ein neues FS eingespielt werden ?
Danke schon mal
Gruß Peter
Hallo Benedikt,
also der original Treiber lpc313x_adc macht immer noch das selbe
(Debugmeldungen). Es gibt jetzt aber einen Treiber lpc3131_adc der
einfach immer das zurückschickt was man vorher an ihn gesendet hat. Wenn
ich z. B. mit "echo 0801 > lpc3131_adc" den Kanal 1 mit 64
Wiederholungen aktiviere kommt bei "cat lpc3131_adc" auch immer nur
"0801" zurück. Funktioniert der neue Treiber jetzt anders oder blicke
ich das wieder nicht?
Danke
Gruß
Peter
vor ab was ergibt denn bei dir ls -l als Ausgabe im Ordner /dev ?
-rw-r--r-- 1 root root 5 Sep 26 21:06 lpc3131_adc
crw-r--r-- 1 root root 254, 0 Sep 26 03:57 lpc313x_adc
crw-r--r-- 1 root root 253, 0 Sep 26 04:21 lpc313x_pwm
da ist bei mir. Man muss dieses Device verwenden lpc313x_adc
root@elektor-gnublin:/dev# echo 0801 > lpc313x_adc
set res to 10
root@elektor-gnublin:/dev# cat lpc313x_adc
0x135
root@elektor-gnublin:/dev# cat lpc313x_adc
0x125
Ist das bei dir dann auch so?
Gruss Benedikt
Ich vermute er hat die Major/Minor Nummern durcheinandergebracht,
Denn die Debug-Meldung kommt vom PWM und das "301%" kommt bei
ASCII-Eingaben auf die /dev-Node öfters heraus.
ls -al, wie schon geschrieben, lüftet das Geheimnis ;)
Im dmesg siehst du, welche Nodes der Treiber haben will mit welchen
Nummern.
Hallo
also ls -al ergibt unter anderem:
-rw-r--r-- 1 root root 2 Sep 26 07:48 lpc3131_adc
crw-r--r-- 1 root root 254, 0 Sep 26 03:57 lpc313x_adc
bei "echo 0801 > lpc313x_adc" kommt
[lpc313x pwm debug message] pwm to 14384 (351%)
[lpc313x pwm debug message] pwm to 4106 (100%)
anstatt wie bisher "set res to 10"
wieso der pwm meckert obwohl ich den adc anspreche versteh ich nicht.
Gruß
Peter
Hallo Peter,
leg am besten die Geräte Datei neu an.
erst löschen rm /dev/lpc3131_adc rm /dev/lpc313x_adc
cat /proc/devices
(schauen welche Nummern vergeben worden sind).
vermutlich:
mknod /dev/lpc313x_adc c 253 0
Peter Weiss schrieb:> da gibt es keinen adc
Dann wird wohl auch der Treiber nicht geladen sein.
$ dmesg | grep -i adc
Und schauen ob er nicht vielleicht als Modul herumliegt...
$ modprobe -l | grep adc
Wenn fest im Kernel, als Modul versuchen.
Hi,
vielen Dank jetzt geht er wieder. Habe die version von deinem link
genommen und dann den Treiber neu angelegt. Das war nicht die 253
sondern die 254 die 253 war der pwm-Treiber vieleicht hat der deshalb
geantwortet (also mit Debug message...).
Danke
Gruß
Peter
Tobi schrieb:> Hi Nils,>> schau dir doch mal das hier an:>> http://www.kernel.org/doc/pending/hotplug.txt>> In meinem Fall benötige ich /sbin/hotplug um die Firmware eines LSI> Kontrollers zu laden. Aber es gilt Firmware ist Firmware.
Bin jetzt erst dazu gekommen, danach zu sehen, das hat mein Problem
gelöst, 6 verschiedene Sticks von mir, alle mit Firmware, laufen jetzt
am Board :)
Ich glaube, damit bau ich jetzt mal ein debian-image :)
Benedikt Sauter schrieb:> vor ab was ergibt denn bei dir ls -l als Ausgabe im Ordner /dev ?> -rw-r--r-- 1 root root 5 Sep 26 21:06 lpc3131_adc> crw-r--r-- 1 root root 254, 0 Sep 26 03:57 lpc313x_adc> crw-r--r-- 1 root root 253, 0 Sep 26 04:21 lpc313x_pwm>> da ist bei mir. Man muss dieses Device verwenden lpc313x_adc
Die erste Datei lpc3131_adc ist eine stinknormale Textdatei. Sie ist 5
Bytes groß und keine Gerätedatei, wie man am ersten Minuszeichen in der
Zeile erkennen kann. Diese kannst Du beruhigt löschen ;-)
Gruß,
Frank
EDIT:
Das erklärt auch dieses hier:
Peter Weiss schrieb:> also der original Treiber lpc313x_adc macht immer noch das selbe> (Debugmeldungen). Es gibt jetzt aber einen Treiber lpc3131_adc der> einfach immer das zurückschickt was man vorher an ihn gesendet hat. Wenn> ich z. B. mit "echo 0801 > lpc3131_adc" den Kanal 1 mit 64> Wiederholungen aktiviere kommt bei "cat lpc3131_adc" auch immer nur> "0801" zurück. Funktioniert der neue Treiber jetzt anders oder blicke> ich das wieder nicht?
Peter hat da etwas in eine normale Textdatei geschrieben und auch daraus
wieder mit cat ausgelesen - kein Wunder ;-)
Toll das ich hier ne Frage stelle und sie bleibt unbeantwortet.(12 Posts
weiter oben)
Gibts hier niemand der mir ein Beispiel senden kann damit ich das
Display ansprechen kann eigentlich wollte Nils helfen aber anscheinend
ist das zu low für ihn?
Darum geht es gar nicht ich dachte hier wird geholfen und habe nach
einem BEISPIEL gefragt sonst nix.Oder das jemand mal von euch Profis
drüberschaut was ich gepostet habe.Versteh nicht was das mit Arbeit
MACHEN zu tun hat.Aber wie du richtig gemerkt hat niemand seit dem Datum
mal was etwas gepostet zu dem Thema.
Hi Leute,
ich habe mein Gnublin vor knapp 2 Wochen bestellt, morgen soll es ja
dann bestückt werden und endlich geliefert werden ;)
Meine Frage: Ist es möglich, eine UART Schnittstelle (von mir aus auch
eine virtuelle) zur Verfügung zu stellen?
Und noch eine Frage: Wie kann ich I2C Treiber schreiben? Kennt da einer
ein gutes Tutorial?
MFG Matthias
Hallo erstmal
Ich habe mir ein gnublin board besorgt und habe und möchte auch
audioanwendungen nützen. Kenne mich mit embedded Linux noch nicht so gut
aus und wollte fragen ob ich eine USB soundcard über ein HUB (ich
brauche eine weitere Schnittstelle fürs Netzwerk) anschliessen kann? Ich
habe zufällig eine transit M-AUDIO usb soundcard und bin über diese
Anleitung gestolpert:
http://www.theory.physics.ubc.ca/transit.html
Kann ich das so umsetzen? Schlussendlich wollte ich dann pocketsphinx
auf dem Gnublin board laufen lassen?
Freue mich auf eure Antworten.
Lg
Bernhard
Hallo,
erstmal ein großes Kompliment an Herrn Sauter zum
Gnublin Board. Das Lehrer Schüler Verhältnis scheint
ja nach wie vor in ihrem Fall befruchtend zu sein!
Wenn ich alles richtig verstehe hat Prof. Högl ja
nach wie vor einen tollen Einfluß auf das Gnublin Projekt.
Das wollte ich erstmal gesagt haben.
Bin seit einigen Stunden nun auch Besitzer eines Boardes und
habe soeben in meiner Mittagpause ein wenig getestet.
Der GNU Compiler ist ja wirklich langsam; klar war auch
nicht andres zu erwarten. Zu LUA, Python ua. sind ja
erste Beispiele genannt. Ist jemand aus dem Umfeld
hier ein C Interpreter, der auch hier übersetzbar wäre, bekannt?
Ich denke hier an Pawn, SLang ua. Bin auch mal einem C++
Interpreter "UnderC" begegnet der auch verwendbar erscheint?
Weiterhin wurden ja etliche Hinweise zu I2C gegeben.
Wird jemand eine Application Note dazu schreiben??
So erstmal genug
freundliche Grüße an alle
Rolftest99
Hallo Rolf,
wenn du willst kann du gerne eine Application Note schreiben und mit per
Mail schicken. Dann stelle ich es gleich allen zur Verfügung.
Gruss Benedikt
Application Note Gnublin - C-Interpreter
Wie bei "C und C++ Entwicklungsumgebung mit sshfs" gesagt dauert es
lange
bis selbst ein "Hello World" Programm übersetzt wird (ca. 5 Min.)!
Eine Lösung für den "Quick und Dirty" Programmierer scheint dann wohl
der Griff nach dem Interpreter zu sein. Zu Lua, Python u.a. werden auch
hier Beispiele angeführt und liegen auch direkt im Root Verzeichnis des
kleinen Gnublin Boardes und empfehlen sich zum testen.
Im letzten Jahr habe ich mich dann wieder mehr mit der Embedded Welt
beschäftigt, mich an kleinen Arduino Projekten versucht und dabei
entstand
der Wunsch nach einem kleinen C-Interpreter erst mal für den PC.
(Angelscript, Pawn und Slang sowie CH wurden ein wenig beschaut)
Heute kam denn mein Gnublin Board und während der ersten Tests habe ich
"gegoogelt" und bin auf "Picoc" gestoßen.
Runtergeladen, getestet auf meinem Ubuntu 10.04 System, siehe da
"Hello World" läuft.
http://code.google.com/p/picoc/
Anschließend die MiniSD Card mit den Sourcen bespielt!
auch hier Platform.H angepaßt:
/* all platform-specific includes and defines go in this file */
#ifndef PLATFORM_H
#define PLATFORM_H
/* configurable options */
/* select your host type (or do it in the Makefile):
* #define UNIX_HOST
* #define FLYINGFOX_HOST
* #define SURVEYOR_HOST
* #define SRV1_UNIX_HOST
* #define UMON_HOST */
#define UNIX_HOST
aus der Klammer genommen:
Make gestartet. Ca. 1 Stunde gewartet! Hello World Programm wie
vorher compiliert, hier lediglich interpretiert! Läuft!
Das war mein erstes Erfolgserlebnis mit dem Gnublin Board!
Man verzeihe mir meine etwas blumige Sprache!
Hallo Bernhard,
zu der Sache mit Audio: Ich habe mir vor ein paar Wochen einen USB
Audiostecker gekauft (Vigo USB Soundcard "Speedlink", mit CM-108
Chip, Preis ca. 7 Euro). Auf dem Gnublin Board musste ich einige Pakete
installieren, so dass alsa und ogg-vorbis funktioniert. Diese habe ich
einfach vom Debian/ARM Paket genommen und mit "alien" von .deb nach .tgz
umgewandelt:
libao4-1.0.0.tgz
libcurl3-gnutls-7.21.0.tgz
libgssapi-krb5-2-1.8.3+dfsg.tgz
libidn11-1.15.tgz
libk5crypto3-1.8.3+dfsg.tgz
libkeyutils1-1.4.tgz
libkrb5-3-1.8.3+dfsg.tgz
libkrb5support0-1.8.3+dfsg.tgz
libldap-2.4-2-2.4.23.tgz
libsasl2-2-2.1.23.dfsg1.tgz
libspeex1-1.2~rc1.tgz
vorbis-tools-1.4.0.tgz
alsa-utils-1.0.23.tgz
libasound2-1.0.23.tgz
linux-sound-base-1.0.23+dfsg.tgz
Der Treiber fuer die Audio Karte heisst snd-usb-audio. Nachdem dieser
Treiber geladen wurde, sieht man mit lsusb folgendes:
root@armv5te:~/gnublin-alsa/usr/bin# lsmod
Module Size Used by
snd_usb_audio 56402 0
snd_pcm 55025 1 snd_usb_audio
snd_timer 15782 1 snd_pcm
snd_page_alloc 3328 1 snd_pcm
snd_hwdep 4565 1 snd_usb_audio
snd_usb_lib 14247 1 snd_usb_audio
snd_rawmidi 14017 1 snd_usb_lib
snd 31773 6
snd_usb_audio,snd_pcm,snd_timer,snd_hwdep,snd_usb_lib,snd_rawmidi
soundcore 670 1 snd
pegasus 16772 0
mii 3416 1 pegasus
Wenn man sich mit aplay umsieht, dann sieht man folgendes:
root@armv5te:~/gnublin-alsa/usr/bin# ./aplay -l
**** List of PLAYBACK Hardware Devices ****
card 0: default [C-Media USB Headphone Set ], device 0: USB Audio [USB
Audio]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
root@armv5te:~# aplay -L
null
Discard all samples (playback) or generate zero samples (capture)
default:CARD=default
C-Media USB Headphone Set , USB Audio
Default Audio Device
Irgendwann war es dann soweit:
root@armv5te:~# ogg123 --help
ogg123 from vorbis-tools 1.4.0
by the Xiph.Org Foundation (http://www.xiph.org/)
Leider unterstuetzt anscheinend ogg123 Alsa nicht richtig, deshalb
muss man beim Abspielen von OGG Dateien ein wenig tricksen (habe ich in
einem Forum gefunden):
root@armv5te:~# ogg123 -d wav -f - sample.ogg | aplay
Ein laengeres Musikstueck mit 44100 Hz Abtastfrequenz wird leider nur
mit
regelmaessigen kurzen Pausen wiedergegeben, das liegt wahrscheinlich an
dem kleinen Hauptspeicher, denn der ARM9 mit 180 MHz muesste an sich
locker zum Entkomprimieren der OGG Dateien ausreichen. Nachdem ich
mein Musikstueck von einer CD mit 16 kHz neu gesampelt hatte mit
oggenc --resample 16000 -o out.ogg -q 2 in.wav
lief das Abspielen fluessig. Andere Funktionen, z.B. die Aufnahme mit
arecord haben auf Anhieb leider nicht funktioniert, ich nehme an, das
liegt an vielen fehlenden oder falschen Konfigurationsdateien. Wer sich
mit Alsa gut auskennt waere hier im Vorteil (leider habe ich davon fast
keine Ahnung).
Viele Gruesse,
Hubert
Hallo Rolf,
danke fuer den Tipp zu picocom! Ich habe gleich mal ausprobiert,
den Interpreter mit dem Cross-Compiler aus dem ELDK-5 zu kompilieren.
Dazu muss man im Makefile die Zeile mit CC aendern:
CC=arm-linux-gnueabi-gcc
Dann reicht zum Bauen einfach "make". Nach ein paar Sekunden ist der
Interpreter auf dem PC uebersetzt. Auf Gnublin dann folgendes kleine
Programm mit vi geschrieben:
root@armv5te:~# cat hello.c
#include <stdio.h>
int main()
{
printf("Hello Picoc!\n");
return 0;
}
und so aufgerufen:
root@armv5te:~# ./picoc hello.c
Hello Picoc!
Hat also auch sofort funktioniert. Ich schlage vor, den picoc
Interpreter
in das Root Filesystem aufzunehmen.
Viele Gruesse,
Hubert
Moin,
macht aus meiner Sicht kaum Sinn den pico-c ins Root Filesystem
aufzunehmen. Das mag für hello_world ja alles prima sein, wenn es um
ernsthafte Projekte geht dann übersetze ich den Code entweder per
Crosscompiler auf dem PC oder auf einem anderen ARM System wie dem
Pandaboard.
Außerdem würde sich die Größe des Root Filesystems nur unötig
vergrößern.
Gruss,
Tobi
Rolf Arhelger schrieb:> Wie bei "C und C++ Entwicklungsumgebung mit sshfs" gesagt dauert es> lange> bis selbst ein "Hello World" Programm übersetzt wird (ca. 5 Min.)!
Das liegt an dem viel zu knapp bemessenen RAM fürs GNUBLIN board. Schon
beim Compiler-Aufruf wird geswapped. Ich meine, dass hier an der
falschen Stelle gespart wurde.
Frank M. schrieb:> Rolf Arhelger schrieb:>> Wie bei "C und C++ Entwicklungsumgebung mit sshfs" gesagt dauert es>> lange>> bis selbst ein "Hello World" Programm übersetzt wird (ca. 5 Min.)!>> Das liegt an dem viel zu knapp bemessenen RAM fürs GNUBLIN board. Schon> beim Compiler-Aufruf wird geswapped. Ich meine, dass hier an der> falschen Stelle gespart wurde.
Man sollte mich nicht falsch verstehen. Wer direkt C-Programme fürs
Gnublin Board entwickeln will der soll wie Hubert das bestens vormacht
den Crosscompiler nehmen. Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich einen
Hinweis auf einen C-Interpreter geben für denjenigen der mal schnell
direkt auf dem Board ein kleines Programm testen will. Weiterhin halte
ich den Einwand mit dem nicht einstellen ins Root ein wenig unfähr.
Jeder sollte nun mal wissen dass der Platz auf einem solch kleinen Board
sehr beschränkt ist, wo er auch immer liegt.
Gruß
Rolf
Moin,
ich finde es gut zu Dokumentieren wie man Pico-C auf dem Board zum
laufen bringt. So muss nicht jeder der Interesse an einem C Interpreter
hat das Rad neu erfinden. Aber weil eben der Platz sehr begrenzt ist
würde ich es nicht automatisch mit ins Root FS aufnehmen.
Das hat nichts mit unfair zu tun.
Gruss,
Tobi
Hallo,
hat jemand von euch schon einen dm9601 USB LAN Adapter ans laufen
bekommen und kann mir erklären wie ich dass hin bekomme?
Leider habe ich keine Ahnung wie ich Treiber nachinstallieren kann.
Gruß
Patrick
Hallo Patrick,
ich habe soeben mal eine Application Note geschrieben:
http://www.gnublin.org/index.php?title=AppNote-AP0026
Alternativ könntest du die Datei aus dem Anhang hier nehmen aufs
Dateisystem kopieren ideal nach /lib/modules/2.6.33/drivers/net/usb
und dort direkt zum Testen mal aufrufen:
insmod /lib/modules/2.6.33/drivers/net/usb/dm9601.ko
Gruss Benedikt
Für richtige Männer gibts jetzt eine Application-Note für Linux mit
Echtzeitverhalten :-)
http://www.gnublin.org/index.php?title=AppNote-AP0027
root@gnublin:~# uname -a
Linux gnublin 2.6.33-rt8 #27 PREEMPT RT Fri Mar 9 09:35:50 CET 2012
armv5tejl GNU/Linux
root@gnublin:~#
Gruss Benedikt
> Das Konsolentool hängt bei mir irgendwie beim "delete partitions". Hat> das Problem auch jemand oder ist das nur bei mir? Ist gerade an zwei> Rechner.>> Beides sind Ubuntu Rechner.
Hallo Benedikt,
ich hatte das Problem mit gnublin-card.py auch, dass es bei "delete
partitions" nicht weitergeht. Das liegt daran, dass fdisk je nach
Sprachpaket einen anderen Command-Prompt liefert (Englisch: 'Command (m
for help):' Deutsch: 'Befehl (m für Hilfe):').
Ich habe das im Skript mit F.expect('\r\n\w+ \(\m.*\):', timeout=None)
angepasst.
Gruß
Christopher
Hallo,
habe soeben versuch die dm9601.ko zu verwenden leider erhalte ich:
insmod: error inserting 'dm9601.ko': -1 Invalid module format
Die Toolchain einrichten und den Kernel neu kompilieren kann ich bedingt
meiner Netzanbindung leider erst wenn ich Montag alles in der Uni
runter-geladen hab.
Gruß
Patrick
Hallo Christopher,
danke fuer die Aenderung in gnublin-card.py. Ich moechte das Tool
ehrlich
gesagt gar nicht mehr empfehlen, weil der Aufruf von fdisk nicht bei
jeder Distribution gleich ist und es deshalb immer wieder zu Problemen
kommt. Ich habe vor ein paar Wochen mit einer Ueberarbeitung begonnen,
die nicht mehr fdisk, sondern libparted (pyparted) verwendet. Das klappt
auch schon ganz gut, muss es nur noch fertig machen.
Gruesse,
Hubert
Hallo Patrick (und Benedikt),
das Modul dm9601.ko ist anscheinend fuer X86, nicht fuer ARM kompiliert.
Wenn man "file dm9601.ko" eingibt, dann kommt heraus:
/home/hhoegl/dm9601.ko: ELF 64-bit LSB relocatable, x86-64, version 1
(SYSV), not stripped
Eigentlich sollte das sowas stehen wie
... ELF 32-bit LSB relocatable, ARM, version 1 (SYSV), not stripped
Gruesse,
Hubert
Hallo,
habs jetzt hinbekommen...hab jetzt die Toolchain am laufen.
Anbei die Version.
Woher bekomme ich eigentlich fehlende Tools wie ntpdate - leider finde
ich keinen Packetmanager wie apt-get
Gruß
Patrick
Hallo Patrick,
unser Root Filesystem ELDK-5.0 hat leider noch kein Paketverzeichnis
im Internet. Bei einer der naechsten ELDK Versionen (siehe www.denx.de)
wird es aber eines geben (mit ipkg Paketen), so dass man dann sich
aehnlich wie bei Debian die Pakete aus dem Netz holen kann. Das Tool
zum Installieren der Pakete heisst "opkg"
(http://code.google.com/p/opkg/).
Ich habe es gestern mal cross-kompiliert, siehe
http://elk.informatik.fh-augsburg.de/pub/eplpc3131/work_eplpc3131/build/opkg-read-only-armv5/
Als Notloesung hole ich mir die Sachen aus dem Debian fuer ARM (ARMv5)
Projekt. Das ntpdate Paket gibt es hier:
http://packages.debian.org/squeeze/armel/ntpdate/download
Nach dem Download wandle ich das Paket in ein tar.gz Archiv um:
alien -t ntpdate_4.2.6.p2+dfsg-1+b1_armel.deb
Das entstandene Archiv
ntpdate-4.2.6.p2+dfsg.tgz
entpacke ich im Gnublin Root Filesystem (als auf die Micro-SD Karte)
tar zxvf ntpdate-4.2.6.p2+dfsg.tgz
Viele Gruesse,
Hubert
Hallo Hubert,
ich habe in gnublin-card.py auch ein paar kleinere Bug-fixes gemacht,
was die tar-Archive betrifft. Falls du es als Basis für die
überarbeitete Version machen möchtest, mache einen diff auf deine
Version 8. Es gab Probleme, wenn vorher noch kein entpacktes tar-Archiv
bestand. Vielleicht führte das auch zu den Problemen die Nils damit
hatte.
Grüße
Christopher.
Servus Leute,
ich versuche gerade mit dem Shellskript eine neue µSD-Karte start klar
zumachen, weil sich mein Gnublin nicht mehr startet, ich hoff es liegt
am Image,
Wenn ich, wie in der Anleitung vorgehe bekomm ich folgende
Fehlermeldung:
Hallo Matthias,
erst mit dmesg schauen welchen Namen Linux für dein Gerät vergeben hat,
und dann den Befehl anpassen:
sudo python gnublin-card.py --all --device=/dev/sde
(Diese Klammern hinten weg) dafür aber ja das richtige Device! nicht das
du deine Festplatte ausversehen überschreibst. Kontrolliere lieber 5 mal
ob es passt.
Gruss Bene
Hallo Leute,
noch habe ich mir kein Board bestellt, aber ich bin vom GNUBLIN-Projekt
grundsätzlich schonmal ganz begeistert ;)
Mich würde besonders interessieren, ob man damit auch 1-Wire ansprechen
kann.
Es gibt ja im Handel einen 1-Wire USB Adapter (DS9490R), den ich am
liebsten mit dem OWFS (1-Wire File System) auf dem GNUBLIN laufen lassen
würde - gibt es da schon irgendwelche Erfahrungen ?
Lässt sich OWFS relativ problemlos installieren (ein ARM Debian
Repository ist ja vorhanden) und bleiben danach auch noch Ressourcen
über, oder sind die 8MB RAM damit schon vollständig verbraten ?
Grüße,
- Thomas
Hallo Patrick,
ist das Problem immer noch? Es könnte ein Speicherproblem sein.
Eventuell sollten wir das Board austauschen.
Wenn das Problem weiterhin besteht, schreibe am besten eine kurze Mail
an unsere info@ Adresse.
Gruss Benedikt
Es gibt jetzt Version 1.3 (beta) meines GNUBLIN Installers mit folgenden
Neuerungen:
* Es können Backups erstellt und wiederhergestellt werden. Dabei wird
ein 1:1 Image von der SD Karte erstellt. Daraus folgt, dass ein Backup
nur auf die gleiche Karte wieder eingespielt werden kann.
* Es gibt ein Commandline Interface "gnublin-cmdline". Es kann alles,
was die GUI Version auch kann (außer das Downloaden von
Bootloader/Kernel/RootFS von der GNUBLIN Seite, das folgt in der
nächsten Version) nur ohne GUI ;).
Das Programm steht wieder als Source, Binary und *buntu Paketdatei zur
Verfügung, die Projektseite ist unter
http://code.google.com/p/gnublin-installer/ erreichbar.
Michael
Hallo, ich habe heute mein Gnublin Board das erste mal angeschlossen.
Auf der Console wird folgende Fehlermeldung immer wieder ausgegeben, so
daß man mit dem System nicht arbeiten kann:
EXT2-fs (mmcblk0p1): error: ext2_lookup: deleted inode referenced: 7487
Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Hallo Lars,
am besten steckst du die Karte in einen Linux PC.
prüfst mit dmesg was für ein Gerätename vergeben wurde.
Eventuell /dev/sdc1 und /dev/sdc2
sudo umount /dev/sdc1
sudo umount /dev/sdc2
sudo e2fsck /dev/sdc1 (mit ja alles bestätigen)
sudo e2fsck /dev/sdc2 (mit ja alles bestätigen)
Gruss Benedikt
Hey,
ich wollte auf einem GNUBLIN-Board eine WLAN-Verbindung einrichten.
WLAN-USB-Stick: ASUS WL-167G V3.
Auf der GNUBLIN Seite habe ich folgenden Link dazu gefunden:
http://www.gnublin.org/index.php?title=AppNote-AP0021#ASUS_WL-167g_v3
Wenn ich den Befehl "ifup wlan0" ausführe, dann kommt eine Fehlermeldung
auf, dass das Board den WLAN-Stick nicht finden kann. Die LED am Stick
leuchtet auch nicht.
Was kann man machen?
Vielen Dank schon mal im voraus für die Hilfe.
Hallo Benedikt,
vielen Dank für die Antwort.
Der Jumper für den zweiten USB-Anschluss steckt auf Host. (Also der eine
Jumper der neben der USB-Schnittstelle steckt.)
Ich habe eben nochmal den Befehl ifup wlan0 ausgeführt und dann kommt
folgende Meldung auf. (siehe Screenshot).
Danke!
LG Kevin
----
Board v1.3
Du musst zwei Jumper setzen.
http://gnublin.embedded-projects.net/index.php?title=LPC3131-Schnittstellen
USB OTG PWR auf Host und USB OTG ID muss eigentlich gesteckt sein (da
ist nich ein Fehler im Bild wohl).
Mit lsusb kann man sich die erkennten USB-Geräte anzeigen.
Dort sollte der Stick auftauchen.
Gruss Benedikt
Hey Benedikt,
hat super funktioniert. Es lag an dem zweiten Jumper.
Nun habe ich weiteres Problem. Ich konnte die Verbindung WLAN aufbauen,
aber leider bricht die Verbindung wieder ab.
Wenn man einen PING durchführt, werden nach 3 erfolgreichen Paketen
immer wieder mehrere Verlustpakete angezeigt. (siehe Screenshot).
Wie kann ich das Problem beheben?
Danke! LG Kevin
Hallo zusammen,
ich bin daran mit Gnublin ein Aufnahmegerät für Ultraschall ab
Vorverstärker zu bauen. Ich habe eine Schaltung aufgebaut die mir die
5V-Speisung für Gnublin bereitstellt, und das Analog-Signal wie folgt
begrenzt:
Nun habe ich das Erste mal den Analog-Ausgang an Gnublin über GPA 1
angehängt. Messung mit einem Oszilloskop hatte zuvor konstante 1.6V am
Ausgang ergeben. Die Messung unter Gnublin ergab aber z.B. "39c", d.h
fast vollen Ausschlag. Ich vermute das beim aktuellen System (Gnublin
1.3 und System auf SD-Karte am 16.03. neu aufgesetzt) von 0 - 1.8V
Gemessen wird und nicht bis 3.3V. Lässt sich dieser Bereich einstellen?
Eventuell über Auswahl mit "ADC_SELVREF="(LPC3131-user-manual)?
Gnublin gefällt mir und ich würde mich über helfende Hinweise freuen!
Mit freundlichen Grüssen
Thomas Haller
@Kevin kann das sein das du ein schlechtes Funksignal hast ?
Wenn du nach verfügbaren Netzwerken scannst wird auch der Signalpegel
angezeigt.
@Thomas... Du versorgst dein Board mit 5 V also 0V gegen 5V daraus
machst du -1.6V und +1.6V. Das Board kann 0V - 3,3V Messen also denke
ich dass der ADC das 0V-Potential bei -1,6V hat das bedeutet, dass +1,6V
für den ADC bei 1,6V+1,6V=3,2V liegen und deshalb der fast
Vollausschlag. Du müsstest meiner Meinung nach einfach umrechnen, da
dein 0-Punkt bei für den ADC 1,6V liegt.
Das würde folgendes bedeuten -1,6V = 0 0V = 0x1FF +1,6V=0x3FF
Gruß Peter
Hallo Peter,
vom Vorverstärker kommen Sinusschwingungen mit Amplituden von maximal
300 mV. Dieses Signal wird von meiner Schaltung Verstärkt und mit
Gleichspannung um den halben Messbereich von Gnublin angehoben. Ohne
anliegendes Signal habe ich so nur den Gleichspannungsanteil. GND ist
von Gnublin und meiner Schaltung und dem Vorverstärker direkt verbunden.
Zusätzlich zeigt auch mein Multimeter direkt an den Klemmen von Gnublin
zwischen GPA 1 und GND ca. 1.6V. Bei maximalem Signal würde meine
Schaltung eine Schwingung zwischen 0 und 3.2 V am Ausgang haben (wie
oben Angegeben).
Soviel ich weiss misst auch Gnublin direkt zwischen den beiden
Anschlüssen. Der LPC3131 hat nach Datenblatt einen externen Anschluss
für die Vergleichspannung, sollte zwischen 2.7 und 3.6 V sein,
entsprechend der Obergrenze der zulässigen Spannung für die
Analogeingänge.
Ich glaube nicht, dass bei Gnublin an einem Anschluss eine negative
Spannung anliegt. Ich werde als nächstes mal das Ausgangsignal auf
0-1.8V reduzieren, nachdem ich mit "grep" im Quellcode vom Gnublin
Kernel und allen Patch-Files von NXP kein ADC_SELVREF gefunden habe.
Gruss Thomas
Hey,
leider habe ich immer noch die Probleme mit dem WLAN-Stick.
@Peter: Der Laptop hat eine gute Verbindung zum Netz. Das Board liegt
neben dem Laptop. Habe auch schon den Kanal gewechselt usw...
Der Stick wird erkannt und stellt auch eine Verbindung zu WLAN her, aber
nach drei erfolgreichen PINGs, bricht die Verbindung zusammen.
Zusätzlich kann ich keine USB-Sticks mounten.
root@gnublin:/# lsusb
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 003: ID 8564:1000
root@gnublin:/#
dmesg
findet den Stick (sda)
Aber der mount Befehl kann ich den Stick nicht mounten.. (mount
/dev/sda1 /mnt/test)
Wie kann man das Problem lösen?
Ich hatte noch mal einen LANUSB Adapter getestet. Mit dem kann man eine
Verbindung zum Netzwerk aufbauen.
Danke!
LG Kevin
Hallo Kevin,
ich könnte dir notfalls einen neuen WLAN Stick schicken. Sag bescheid,
bzw. schreib uns am besten eine Mail, dann können wir einen Auftrag
anlegen.
Zu deinem Stick. Was für eine Meldung kommt?
Du musst das Verzeichnis /mnt/test haben mkdir -p /mnt/test
und dann muss es ein Dateisystem ext2 oder eine FAT Version sein.
Gruss Benedikt
Hallo Benedikt,
das wäre gut. Wir haben schon eine Mail über das Kontaktformular
gesendet. An welche Adresse soll ich schreiben?
Kann das sein, dass man beim WLAN-Stick noch eine Firmware oder
irgendwas anderes laden muss?
STICK:
Der Stick ist FAT32 formatiert. Das Verzeichnis wurde vor dem
Mount-Vorgang im mnt Verzeichnis angelegt.
Im /dev Verzeichnis kann ich keine Sticks oder Geräte finden die sda
heißen.
Wenn ich den Stick einstecke, wird der aber erkannt (sda, sda1).
Wenn ich den Stick mounten möchte, wird vom System die Fehlermeldung
ausgegeben, dass das Filesystem für den Stick angegeben werden muss.
Unter Debian auf einem anderen Rechner läuft der Stick.
Danke schon mal für die Hilfe.
LG
Kevin.
Hallo Kevin,
was sagt "cat /proc/partitions" ?
Schau dir mal mit "dmesg" das Kernel Log an. Und zwar einmal bevor du
den Speicherstick bzw. WLAN Stick eingesteckt hast und einmal danach.
Poste mal beides hier.
Wenn dir Firmware fehlen würde dürfte es gar nicht gehen, aber du sagst
ja das das WLAN mal ganz kurz funktioniert
Gruss,
Tobi
Hey Tobi,
danke für deine Antwort.
root@gnublin:/dev# cat /proc/partitions
major minor #blocks name
179 0 976896 mmcblk0
179 1 955867 mmcblk0p1
179 2 16033 mmcblk0p2
8 0 3921920 sda
8 1 3917824 sda1
dev ls-al (siehe Screenshot dev_01.png)
Das ist kein sda Laufwerk zu finden, wie es in der Online-Dokumentation
beschrieben ist.
dmesg Vorher (Siehe Textdatei dmesg_vorher.txt)
dmesg Nachher (Siehe Textdatei dmesg_nachher.txt)
LG Kevin
Moin Kevin,
du kannst als root User die Device Nodes selbst anlegen:
mknod /dev/sda b 8 0
mknod /dev/sda1 b 8 1
Bemerkenswert wieviele Meldung von usb-storage kommen.
Gruss,
Tobi
Hallihallo,
Ganz kurzes Statement: Gnublin macht richtig Spaß!
Ein Tipp zum Thema Kernel compilieren: Wenn jemand sich selbst einen
Kernel basteln will, dann sollte er die vorgepatchten sourcen von
http://www.gnublin.org/downloads/linux-2.6.33-lpc313x-gnublin-032012.tar.gz
verwenden.
Ich hatte mir zunächst gemäß online AppNotes einen vanilla 2.6.33 kernel
geholt und den von Hand gepatcht. Allerdings bekam ich da compile-Fehler
und nach deren Reparatur einen Kernel, der nicht bootete. Mit dem oben
genannten vorgepatchten Kernel klappt das compilieren + booten
wunderbar.
Noch ein Tipp: Wenn man in der Kernel Konfiguration des g_ether Moduls
"RNDIS support" einschaltet und ein geeignetes linux.inf hat, kann man
auch über Windows (bei mir: 7 64bit) mit USB Kabel eine
Netzwerkverbindung aufbauen.
Und noch ein Tipp: Meine Kernelversuche hinterließen irgendwann ein
unbrauchbares ext2 root filesystem. Die Reparatur hat mich Stunden
gekostet, da ich die SD Karte nicht direkt in einen Rechner stecken
konnte. Ich hab es schließlich geschafft, ein neues root file system zu
installieren. Dieses hab ich in ein ext3 konvertiert (tune2fs -j
/dev/mmcblk0p1), da ich hoffe, ein journaling filesystem wird mir das
root file system seltener korrupieren. Der default Kernel sollte ext3
automatisch erkennen.
Gruß
Jörg
Hey Tobi, danke dir. Das hat gut funktioniert.
Ist das normal? das man im DEV Verzeichnis die Datenträger hinzufügen
muss?
Den WLAN Stick teste ich noch mal.
Was bedeuten die Meldungen? (USB-Storage)
LG Kevin
Hey,
ich habe den neuen Stick ausgetestet und habe immer noch leider den
gleichen Fehler.
Siehe Screenshot.
Was könnten wir noch machen, um das Problem zu beheben. Danke!
LG Kevin
Hi Kevin,
wenn du auf ein Gerät zugreifen willst das keinen Device Knoten hat dann
kannst du den immer mit mknod selbst anlegen. Wie das gemacht werden
muss steht im Quelltext des Linux Kernels unter
/Documentation/devices.txt .
Alternative kann man auch UDEV einsetzen das die Device Knoten
automatisch erzeugen kann. Die Frage auf solchen kleinen Systemen wie
dem GNUBLIN ist ob man den ohnehin knappen Speicher für UDEV verwenden
will. Da kann es sinnvoller sein die paar benötigten Devive Knoten von
Hand an zu legen.
Was ist mit dem WLAN los ?
Der Ping vom GNUBLIN aus scheint ja dauerhaft zu klappen, nur von
Windows aus kommt es immer wieder zu Zeitüberschreitungen. Was zeigt
das Kernel Log (dmesg) nachdem ping eine Weile gelaufen ist ?
Gruss,
Tobi
Hallo Kevin,
das Problem kann auch am Router liegen. Ich hatte mir vor ca. 2 Monaten
einen neuen WLAN Router besorgt. Ausgerechnet der neueste Laptop hatte
ziemlich die gleichen Probleme, die du beschreibst. 2 Andere Rechner
nicht. Bei mir konnte ich das mit einem Firmware update auf Router Seite
beheben.
Wenn du die Gelegenheit hast, teste Gnublin + WLAN Stick mal mit einem
anderen Router.
Gruß
Jörg
Hallo,
Ich habe noch ein Problem beim compilieren des Kernels:
Sobald ich "make menuconfig" eingebe kommt bei mir eine Fehlermeldung...
set.sh hab ich vorher so "gesourced": ". ./set.sh"
Hat einer ne Ahnung, was ich falsch mache?
mfG Matthias
Okay, das mit dem Kernel hab ich hinbekommen :) An alle die Crunchbang
Linux nutzen: Ihr müsst noch ein zusätzliches Paket installieren ;)
Aber mit dem I2C hab ich immernoch so meine Probleme... es wäre
hilfreich, wenn einer von euch Gurus eine Application Note schreiben
würde ;)
LG Matthias
Hey,
vielen Dank für eure Antworten.
@Tobi: Auch der PING vom GNUBLI-Board aus, hat nicht richtig
funktioniert. Der Ping ist einfach stehen geblieben.
@Jörg: Danke für den Tipp. Ich habe es mit einem anderen Router
getestet. Dort hat es funktioniert.
Damit die Verbindung auch mit meinem AP funktioniert, habe ich in der
conf-wpa2 folgende Werte angepasst:
key_mgmt=WPA-PSK
proto=RSN
pairwise=CCMP
group=CCMP
Mit diesen Einstellungen kann ich erfolgreich eine Verbindung zum
Netzwerk herstellen (dauerhaft).
@Benedikt: Der alte Stick hat auch ein Problem mit einem anderen Rechner
gehabt. Der neue geht ohne Probleme. Danke!
LG Kevin
Hallo Benedikt,
kannst du die .config - Datei für folgenden Kernel posten:
zImage-asus167gv3-adc-pwm-gpio
ich würde den gerne mit FAT-Filesystem compilieren. Damit geht dann auch
der USB-Stick. Habe das versucht selbst zu basteln, bekomme aber den
WLAN-Stick nicht zum laufen. Es fehlt wohl irgendwie die Firmware.
Danke Gruß
Peter
i2c i2c-1: LPC313x-I2C1: Bus is still active after xfer. Reset it...
4
Error: Read failed
Mit dem Oszi sehe ich zunächst, dass die SCL Frequenz unter 50kHz liegt
?!?! Habs mal im Kernel verdoppelt. Das ändert aber nichts. Bei obigem
I2C get sehe ich, dass das Addressbyte und das Register byte vom slave
acknowledgt wird (zumindest sehe ich kein NAK). Nach fast genau 500us
erscheint aber nochmal das selbe register byte auf dem Bus... ?!?! Wenn
I2C "read register" richtig verstehe, sollte der Master aber zunächst
nochmal das device address byte senden. Möglicherweise ist das ein
Fehler - vielleicht von i2cget oder vom i2c Treiber. Dann nach ca. 1ms
kommt nochmal was, was ich noch nicht analysiert habe. Es könnte das
Address byte sein. Danach bleibt SDA auf 0.
Naja, ich mir mal nochmal den Linux I2C Treiber vom LPC3131 anschauen.
Gruß
Jörg
Hey,
ich habe noch drei Fragen zum Board
1. Wie kann ich auf dem Board einen NTP-Server hinterlegen?
/etc/ntp.conf finde ich nicht.
2. Kann man PHP 5 installieren für den Webserver?
3. Kann man einen MySQL Client installieren?
Wenn ja, wie?
Danke schon mal für die Hilfe.
Jörg G. schrieb:> Ich auch. Ich hab mal die i2ctools von> http://www.lm-sensors.org/wiki/I2CTools kompiliert und abwechselnd einen> LM75A und einen AD7416 drangehängt und bekomme immer die selbe> Fehlermeldung:> root@gnublin:~$ i2cget -y 1 0x48 0x01 b> i2c i2c-1: Master timed out. stat = 2a28, cntrl = 0066. Resetting master...> i2c i2c-1: LPC313x-I2C1: Bus is still active after xfer. Reset it...> Error: Read failed
Ja, das Programm hab ich auch schon ausprobiert... Ich hätte miir doch
sollen ein Beagle Bone kaufen... ich hab gedacht hier im Forum bekommt
man zumindest eine kleine Hilfestellung von Gurus, aber da hab ich mich
wohl getäuscht.
Wenn ich bei meinen nächsten Versuchen Erfolg haben sollte, melde ich
mich.
mfG Matthias
Hallo zusammen,
>ich hab gedacht hier im Forum bekommt man zumindest eine kleine Hilfestellung von
Gurus
Bekommst du auch, nur hier sind Studenten, die gerade Semesterbeginn
haben oder berufstätige die jetzt kurz vor Ostern noch alle wichtigen
Projekte durchprügeln müssen.
Das ganze ist hier nunmal OpenSource.
Bevor du mit i2ctools rumfummelst, wage dich vielleicht erstmal in die
RTC da ist es auf jeden Fall sicher das es gehen sollte und hilft bei
der Fehlersuche.
PHP und MySQL sollte etwas nach diesem Prinzip möglich sein, kann es
aber auch gerade nicht testen, gelobe aber Besserung:
http://www.howtoforge.de/anleitung/installation-von-lighttpd-mit-php5-und-mysql-unterstutzung-auf-centos-50/
Ich entschuldige mich gleich zu Beginn für so viel Text. Es sind aber
meine gesammelten Erkenntnisse zu Gnublin & I2C, die ich hier
wiedergeben will.
Ich hab möglicherweise einen workaround für das I2C Problem gefunden.
Ich bin mir aber nicht sicher, was das eigentliche Problem ist und wo
das verortet ist. Laut LPC3131 user Manual wird SCL immer auf LOW
gelassen, wenn TX buffer leer ist. Solange, bis irgendwann ein STOP bit
gesendet wird.
Nun hat aber zumindest der LPC3131-Linux-Treiber (i2c-pnx) offenbar ein
Interface, das nicht ganz zu diesem Konzept passt (bitte korrigiert
mich, wenn ich hier falsch liege). Der Treiber sendet nur für die
letzte message, die ihm übergeben wird das STOP bit.
Wenn ich ein I2C write/read Kommando
1
root@gnublin:~$ i2cget -y 1 0x48 1 b
an den Treiber schicke, werden 2 Linux I2C messages an i2c_pnx_xfer()
übergeben. Die erste enthält das I2C write mit address byte und register
byte, die zweite enthält das I2C master read mit einem address byte.
Der Treiber sendet die erste Message tadellos, hat aber danach SCL auf
LOW stehen, da das STOP bit erst mit der letzten message gesetzt wird.
Dann gibt es mindestens 2 Probleme: i2c_pnx_start() findet, dass der Bus
gerade von jemand benutzt wird (eigentlich ist es der Treiber selbst,
weil STOP erst nach der letzten message versendet wird. Das ignoriert
die Routine aber) und der Data Request Master Interrupt, der bereits
vor dem i2c_pnx_start() Aufruf schon scharf gemacht wurde, läuft los
(die Engine denkt ja immer noch, der TX ist nicht fertig und fordert
Nachschub an). Die Interrupt routine widerum entscheidet, dass sie schon
auf Empfang arbeitet, denn es handelt sich bei der zweiten message ja um
ein I2C read, dabei ist aber noch nicht die slave address verschickt
worden und daher landet das laut Manual erforderliche TX Dummy byte auf
dem Bus. Das dummy byte sollte eigentlich nur dafür sorgen, dass SCL
losläuft, da aber die Engine noch kein I2C read bekommen hat
(i2c_pnx_start() hat es nicht geschickt), denkt sie, sie muss auf den
Bus schreiben.
Also ich sehe hier Unklarheiten. Mir ist nicht klar, wie das Linux I2C
user <-> kernel interface eigentlich arbeiten soll (STOP bit erst nach
der letzten message? Oder Stop bit nach jeder message? Wer entscheidet
dann wie über Restart bits?). Wenn da jemand Bescheid weiß, bitte ich
ihn, mir es zu sagen. Dann weiß ich auch nicht, ob der I2C pnx Treiber
richtig arbeitet. Wenn die I2C engine mal im Nirwana ist, kann dieser
sie bis jetzt leider nicht zurückholen.
Mein workaround im Moment ist, nach jeder message ein STOP bit zu
senden. Das verkraftet zumindest der LM75A und auch der AD7416.
Ich hab das patch file für den Kernel angehängt. Es ist nur die Datei
drivers/i2c/busses/i2c-pnx.c betroffen.
Gruß
Jörg
@Matthias: ich kann dich teilweise schon verstehen. Meine Erwartung war
auch, dass ich mich nicht mehr mit I2C routinen rumschlagen muss, wenn
ich von Microkontroller auf Linux umsteige. War leider nicht so. Das
Forum allerdings kann auch nichts dafür.
Peter Weiss schrieb:> Hallo Benedikt,>> kannst du die .config - Datei für folgenden Kernel posten:>> zImage-asus167gv3-adc-pwm-gpio>> ich würde den gerne mit FAT-Filesystem compilieren. Damit geht dann auch> der USB-Stick. Habe das versucht selbst zu basteln, bekomme aber den> WLAN-Stick nicht zum laufen. Es fehlt wohl irgendwie die Firmware.>> Danke Gruß> Peter
@Benedikt hat sich erledigt. Ich habe es hinbekommen.
Gruß
Peter
Hallo Michael Schwarz und Nils Stec,
erst mal danke für die Programmierung vom lpc313x_adc, es klappt gut mit
diesem Modul Einzelwerte zu messen.
Ich versuche derzeit den Wandler zu Messungen im kontinuierlichen Modus
zu bewegen, bisher ohne Erfolg. Hat jemand von euch in mit dieser
Funktion erfolge gehabt? Ich brauche für meine Anwendung 320'000 oder
mehr Messungen pro Sekunde, was mit Einzelmessungen natürlich nicht
möglich ist.
Ich werde mal weiter Versuchen, wenn schon Ansätze zur Lösung da sein
sollten würde ich mich aber über Hinweise freuen.
Gruss Thomas Haller
Jörg G. schrieb:> @Matthias: ich kann dich teilweise schon verstehen. Meine Erwartung war> auch, dass ich mich nicht mehr mit I2C routinen rumschlagen muss, wenn> ich von Microkontroller auf Linux umsteige. War leider nicht so. Das> Forum allerdings kann auch nichts dafür.
Hi,
Ich habe jetzt eine meiner Meinung nach relativ nützliche Seite
gefunden, die auch Beispielquellcodes für I2C OHNE Treiber, soweit ich
das jetzt verstanden habe, beinhaltet.
Gruß Matthias
Sry, hab den Link vergessen...
Hier: http://free-electrons.com/
und hier:http://lxr.free-electrons.com/source/drivers/misc/bmp085.c
mfG Matthias
@Jörg: Ich werd dein Patch mal ausprobieren an meinem Kernel, an dem ich
schon ein bisschen "gemodded" hab, würd mich auch mal interessieren, ob
man so einen ARM übertakten kann g 200MHZ wären bestimmt drin :)
Guden,
Habe ein Problem mit dem "GNUBLIN" Board.
Habe die spidev_test_2 Routine getestet, funktioniert auch soweit.
Aber :-) (musste ja kommen) ich kann den SPI mode nicht konfigurieren.
Kann das jemand bestätigen ???
root@gnublin:~# ./spidev_test_2 -H
spi mode: 1
can't set spi mode: Invalid argument
Aborted
Gruß Kubuntufan
Es müsste eigentlich gehen, ABER bis jetzt wurde es nicht
dokumentiert... Bei den AVRs hätte ich dir mit ISP, I2C, UART etc. alles
sagen können, aber bei Linux muss ich mir das erstmal aneignen ;)
Hallo,
richtig zufrieden mit der Gnublin Homepage ware ich nie. Jetzt haben
wir folgendes gemacht:
http://wiki.gnublin.org
Dort kann jeder frei mitarbeiten.
http://forum.gnublin.org
Ein Forum, in dem wir uns dann auch gezielt an Anfänger richten.
http://www.gnublin.org wird nur noch die klassische Beschreibung
inkl. dem Schnelleinstieg für das Board sein.
Gerne könnte Ihr auf http://wiki.gnublin.org euch registrieren und die
Texte schreiben anpassen etc.
Gruss Benedikt
Guden,
So habe mich im Forum angemeldet, würde mich auch als Moderator zu
verfügung stellen. Aber wenn man nicht die Berechtigung hat zu Posten
oder eine PN zu verfassen ist das schwierig.
Gruß KubuntuFan
Hallo Dominik,
hm ich habe gerade zwei Sachen umgestellt. Neu registrierte dürfen jetzt
hoffentlich mehr. Ebenfalls habe ich die als Moderator aktiviert.
Gruss Benedikt
Hi Benedikt,
Kannst du noch die PN Geschichte freigeben ???
Das erleichtert die Kommunikation ;-)
Ich kann leider immer noch keine Beiträge verfassen usw.
Gruß Dominik
@Jörg: ich kann deinen Patch leider nicht anwenden... Lad ihn mal als
.zip hoch, evtl. kopier ichs auch falsch in die Datei(bei mir wird bei
öffnen ein neues Fenster geöffnet, wo der Code steht)
Kennst du eine gute Anleitung, wie man Patchs schreibt? C-Programmieren
kann ich (nur C, kein C++ oder C#, aber ich denke, viel Unterschied ist
da nicht)
LG Matthias
Hallo zusammen,
bin gerade am überlegen, wie man CAN auf dem GNUBLIN Board realisieren
könnte.
Fänd ich relativ wichtig, auch im Hinblick auf Home-Automatisierung,
etc...
Ich denke der mcp2515 wäre ganz interessant.
Dieser wird per SPI gesteuert.
Die Ansteuerung ist in C per SPI relativ einfach...da könnte man schnell
Code zusammenstricken.
Ich sehe aber auch gerade das es einen CAN4Linux Treiber gibt, der ein
CAN Device anlegt.
Das wäre vielleicht sogar noch schöner...
Ist die Frage ob man das Ding auf für Gnublin gebaut kriegt...vll weiß
da jemand mehr weiß oder hat mehr Zeit übrig hat und idealerweise noch
nen mcp rumfliegen, meine Reste sind grad weg.
Hallo Phil,
ich haette noch ein paar MCP2515 und auch die CAN Transceiver
herumliegen. Als Treiber wuerde ich aber "SocketCAN" verwenden,
der kann bereits mit dem 2515 umgehen.
http://developer.berlios.de/projects/socketcan/
Hier ist noch ein Artikel darueber, den ich gerade gefunden habe:
http://www.can-cia.org/fileadmin/cia/files/icc/13/kleine-budde.pdf
Vor einiger Zeit haben wir mal einen 2515 an die SPI Schnittstelle
eines AVR32 (NGW100) gehaengt und socketcan cross-kompiliert. Das hat
auch ziemlich schnell funktioniert.
Gruesse,
Hubert
Hallo I2C Freunde,
Kurzer Hinweis: ich hab unter
http://forum.gnublin.org/viewtopic.php?f=4&t=6 einen I2C Treiber patch
für den LPC3131 hinterlegt, der zumindest auf meinem Gnublin board jetzt
richtig flutscht (aktuell ist v3 weiter unten im Thread).
Gruß
Jörg
Hi Jörg,
Ich hab jetzt deinen Patch (v4) ausprobiert. Also beim compilen
funktioniert alles super, wenn ich die i2c-pnx.c und die zugehörige .h
ersetze.
ABER, der Kernel bootet dann nicht, er hängt sich immer bei
Resetting_I2C-Master aus... Woran könnte das liegen?
Desweiteren benötige ich für mein Projekt 400khz I2C Clock-Speed, wie
muss ich deinen Patch modifizieren? Du kennst dich da besser aus als
ich.
MFG Matthias
Hi,
I have a usb wifi usb stick based on the Realtek chipset as in the
asus167v3.
But the device ID is a more recent version. The driver therefore does
not recognise it.
It's ID = 0BDA:8176
Is it possible to make the driver recognise this newer version?
Regards
Luc
Hallo zusammen,
mal wieder ein zwei neue Dinge von mir an diesem warmen Tag.
Grafisches Gnublin-Tool:
- in der aktuellen Curl Version gibt es die types.h nich mehr. Da mecker
der Compiler. Dementsprechend einfach auskommentieren.
- das ganze lässt sich auch für 64bitter zusammenkleben, allerdings
liegen dort die wx Bibliotheken in '/usr/lib/x86_64-linux-gnu' das muss
im Makefile geändert werden. Wei das aktuell auf anderen Architekturen
aussieht wäre zu testen.
-Eine offizielle 64-bit release wäre trotzdem schön.
Serielle Schnittstelle:
- Ich konnte via picocom zunächst nicht auf das Board zugreifen.
Symptomatisch nach einem Blick in dmesg festzustellen das ttyUSB0 sofort
wieder ausgehängt wurde.
Ursächlcih hierfür ist das Paket "brltty".
Wers nicht brauch entfernt es am pesten via apt-get (etc) und hat dann
ruhe.
- hat jemand schon das 5.2er ELDK in Nutzung?
- Ich ärgere mich immer noch mit Hotplug rum. Es will nicht. Es reicht
doch eigentilch /sbin/hotplug mit entsprechendem Eintrag anzulegen und
die Firmware in den firmware ordner zu legen? Oder fehlt beim Kernel
backen irgendwo der Haken?
Gibt noch ein paar andere Dinge aber die muss ich erst noch in Ruhe
testen, allersdings ist es heir unterm Dach etwas warm, daher neues zu
späterer Stunde.
Hi Luc,
i consider that you are using a RTL8188CUS 802.11n WLAN Adapter.
The driver for this device is not implemented in lpclinux yet (even not
in staging version).
So there is no possibility to use this device with any of the current
drivers at the moment.
There are some version of the rtl8192cu driver (which should support
your device) available for embedded systems.
Maybe there is the possibility to modify those files and create a new
driver.
But this is still a lot of work.
Regards
Hi Luc,
sometimes it helps to add the Device ID into the driver source. For
example you extend the rtl8187_dev.c (below from Row41 ...), this file
you find in linux-2.6.33-lpc313x/drivers/net/wireless directory:
{USB_DEVICE(0x0bda, 0x8176), .driver_info = DEVICE_RTL8187B},
But this is not the best solution and there is no guarantee that this
will work. It helps me to enable a Belkin F7D2101 v1 Stick which is
using the "rtl8712_8188_8191_8192SU". I downloaded the Linux driver from
Realtec web page and put this into the wireless drivers directory. After
some modifications it was possible to build the kernel and the modules.
The Belkin Stick isn't working 100% stable yet (problems after 3-4
hours).
Regards
Klaus
Hallo zusammen,
es gibt neues...unter anderem auch was zur Webcam...
Weil ich immer alles vergesse, habe ich mal angefangen alles was so
machbar ist aufzuschreiben.
Unter
http://beph.de/gnublin/
habe ich mal alles was so funktioniert in Form von kleinen "Anleitungen"
oder Ideen hochgeladen.
Hier wird das wahrscheinlich etwas unübersichtlich und fürs Wiki ist es
ohne sprachlihe Überarbeitung weniger nützlich.
Wäre schön wenn es noch mehr Artikel gäbe, wie etwas RNDIS unter
Windows, dann wäre die Seite abgedeckt.
Oder wie man ne RTC oder Temperatursensoren anschließt...
-Im Anhang mal ein Bild was ich mit meiner Webcam gemacht habe.
Dort sieht man auch das bei mir das Board mittlerweile in einem Reichelt
Gehäuse haust.
Viellicht kann man ja auch ein Gehäuse oder ein Experimentierboard für
GNUBLIN herausbringen, welches genaus passt. Einige FHs sind im Gehäuse
bauen ja scheinbar Spezialisten (hust).
-Ich habe gesehen das der CAN-Bus bereits unterstüzt wird. Auch MCPs und
SJAs. Jetzt muss ich mir dochmal so ein Ding klauen und es an das Board
hängen. Oder jemand von euch ist schneller ;-)
- Ein Problem scheint es bei der Stromversorgung der USB Ports zu geben.
Ich hatte ja bereits berichtet, das es nicht möglich war Geräte via Hub
an das Board anzuschließen.
Dachte zunächst das Ausgangsseitig nicht genug Strom zur Verfügung
stände.
Sieht aber anders aus:
Speist man den Hub (ich gebe zu es ist ein
China-blink-blink-Werbegeschenk) zusätzlich mit 5 Volt kann ich ohne
Probleme mehrere Geräte anhängen und sie funktionieren alle Einwandfrei.
Im Hinblick auf die Fiepserei der Schaltregler lässt sich vielleicht
noch was überarbeiten.
-Etwas stören tut mich (wenn auch nur minimal) die Größe der Löcher für
Schrauben auf der Platine. Sie könnten ein kleinen Ticken größer sein,
dann passen zumindest M3(?) Schrauben.
hallo,
unabhängig von phil habe ich mich dran gemacht ebenfalls meine webcam
ans laufen zu bekommen... im anhang findet ihr gjpg-streamer fertig
kompiliert für gnublin. da ich linux neuling bin wollte ich auf die
schnelle noch ein startskript schreiben um die jeweiligen module und
pfade anzupassen, hat aber noch nicht so recht funktioniert mit copy &
paste (wird aber noch folgen).
das ganze kann mit der anleitung von phil (kurz überflogen) gemacht
werden, wichtig hierbei ist aber das einbinden der uvcstream module bei
make menuconfig der kernelcompilierung.
wenn dies erfolgt ist die beiden befehle (unter in dem missglückten
path.sh skript gespeichert) im verzeichnis von gjpg-streamer ausführen
(wichtig für die ld_libriary_path) und schon kann gjpg-streamer benutzt
werden. momentan läuft das ganze bei mir mit einer creative CREATIVE
LIVE WEBCAM CHAT HD (conrad 976199 - 62) bei 352x288 pixeln und 30
frames einwandfrei! :-)
weitere anfänger erkundungen folgen... eine ausführliche ausarbeitung
ebenfalls!
grüße
philipp g.
Ich habe jetzt Version 1.3.1 (beta) meines GNUBLIN Installers
veröffentlicht.
Neuerungen gibt es diesmal keine, es sind nur ein paar Fixes damit der
Installer auch unter Ubuntu 12.04 läuft. Er sollte sich jetzt auch auf
64bit System kompilieren lassen.
Das Programm steht wieder als Source, Binary und *buntu Paketdatei zur
Verfügung, die Projektseite ist unter
http://code.google.com/p/gnublin-installer/ erreichbar.
Michael
Hallo Michael,
danke dir für deine Arbeit!
Ich habe hier einen 64 Bit Rechner und habe es mal mit make release
übersetzt und nach amd64 umbenannt.
Reicht das so, dass es für 64 Bit Ubuntu 12.04 geht?
Kann das jemand mal testen?
Gruss Benedikt
Hier mal ein Bild was es in ca. 2-3 Wochen geben wird.
Wenn es der eine oder andere noch nicht entdeckt hatte.
1:1 die Schaltung von GNUBLIN unten hängt die SD-Karte drinnen.
http://wiki.gnublin.org/index.php/GNUBLIN-DIP
Gruss Benedikt
Ubuntu 12.04 64 Bit Version.
Bitte um Kommentare ob man diese so verwenden kann.
Die Version oben hatte noch intern eine falsche Architektur angegeben.
Gruss Bene
Hallo Gnublin-Gemeinde,
ich möchte hier nochmal das Thema von Thomas Haller aufgreifen. Er hatte
ein Problem mit dem ADC Range.
Bei 10Bit Auflösung bekomme ich bei ca 1,8V (gemessen am GPA1 Pin gegen
GND) 3ff zurück. Ich vermute es muss die Referenzspannung geändert
werden? Kann mir da jemand unter die Arme greifen damit ich schneller zu
dem schreiten kann was ich eigentlich mal vorhabe mit dem Board.
Vielen Dank im Voraus
Kompass Modul via I2C Daten erfassen, OK. Beschleunigunssensor via A/D
klappt auch. Jetzt aber: über USB Daten übertragen.
picocom benutzt doch /dev/ttyS0, oder?
Pseudo Netzwerk (modprobe g_ether, ifconfig usb0 10.11.12.1 up)
klappt auch. Da wird ja USB OTG benutzt. Merkwürdigerweise sehe ich
an meinem Linux-PC nur /dev/ttyUSB0, obwohl ich doch 2 Kabel
angeschlossen habe.
Statt Pseudo Netzwerk aufzubauen schliesse ich dieses Gerät an - siehe
Bild. lsusb zeigt nix an am GNUBLIN.
Jetzt schliesse ich das Gerät - also das Kabel - an den Linux PC an.
Sofort wird /dev/ttyS1 sichtbar.
lsusb am Linux PC zeigt:
Bus 002 Device 016: ID 067b:2303 Prolific Technology, Inc. PL2303 Serial
Was ist also zu tun, um USB OTG anzusprechen?
Wo finde ich das Gerät in /dev wieder?
Hallo Volker,
Du muesstest beim Kernel die Option USB_SERIAL_PL2303=m setzen, dann
bekommst Du ein Treibermodul fuer den Prolific Chip.
Gruesse,
Hubert
Hello Luc,
in my Gnublin kernel repository (branch "gnublin") at
http://elk.informatik.fh-augsburg.de/cgi-bin/gitweb.cgi?p=gnublin-linux-2.6.33.git;a=summary
you find the directory "drivers/staging/rtl8712/" (I took the code
from a 2.6.39 kernel). The driver "r8712u" works for Asus WL-167G V3
and similar adaptors. In file "usb_intf.c" you find the supported
Vendor/Product-IDs pairs. Maybe this could be the place to add the
VID/PID of your adaptor.
Wish you the best,
Hubert
Hallo Hubert,
Option USB_SERIAL_PL2303=m setzen heisst doch: ein neues zImage auf die
sdcard bringen.
1. gnublin-installer: fetch from gnublin.org für Bootloader,RootFS und
Kernel klappt, aber dann ist nicht die Option gesetzt
2. sudo python gnublin-card.py --all holt apex.bin, kernel.tar.gz und
rootfs.tar.gz. und dann bleibt das Programm hängen in der Zeile
i=F.expect
Aber ich finde in config-gnublin die Zeile, die zu ändern ist. Nur: oben
steht: make config: don't edit.
Bringt auch nix, denn alle drei - auch ohne Änderung - mit
gnublin-installer und fetch from file erstellt zwar eine neue boot card.
Aber beim booten bleibt es hängen:
# copy ext2://1/zImage 0x30008000
2160332 bytes transferred
# boot
ARCH_ID: 9998 (0x270e)
ATAG_HEADER
ATAG_MEM: start 0x30000000 size 0x00800000
ATAG_CMDLINE: (55 bytes) 'console=ttyS0,115200n8 root=/dev/mmcblk0p1 rw
rootwait'
ATAG_END
Booting kernel at 0x30008000...
Gruß Volker
Hallo Volker,
man muss die Option fuer den PL2303 mit "make menuconfig" setzen (das
ist eine Option in "drivers usb serial ", dann muessen der Kernel
(zImage) und die Module neu uebersetzt werden und anschliessend
auf die SD Karte uebertragen werden.
Ich habe gerade mal meinen aktuellen Kernel neu uebersetzt mit dieser
PL2303 Option und alles wichtige in ein Archiv gepackt:
http://www.hs-augsburg.de/~hhoegl/tmp/delete-me/kernel-120618-pl2303.tar.gz
Du musst das zImage und den Ordner /lib/modules/2.6.33 auf Deiner
SD Karte ersetzen.
Gruesse,
Hubert
Hallo Hubert,
vielen Dank für den Kernel! Folgendes Problem: ich nehme das Programm
rts.c aus rts.c-gnublin-OpenEmbedded GNU/Linux Plattform (siehe Anhang)
und bekomme die Fehlermeldung: upscheck: /dev/ttyS1: No such device or
address
Und zwar bei dem Befehl
(fd = open(argv[1], O_RDWR | O_NDELAY)) < 0)
Das Device habe ich vorher erzeugt mit mknod /dev/ttyS1 b 4 64
Dasselbe Programm am PC funktioniert einwandfrei.
Anhang: rts.c
Befehlsfolge.txt
dmesg.txt
ll_dev.txt zeigt /dev
Gruß und Dank schon im Voraus
Volker
Hallo Volker,
der USB-zu-UART Adapter verwendet ziemlich sicher die Geraetedatei
/dev/ttyUSB0. Die USB-UARTs legt man so an:
mknod /dev/usb/ttyUSB0 c 188 0
mknod /dev/usb/ttyUSB1 c 188 1
mknod /dev/usb/ttyUSB2 c 188 2
...
Gruesse,
Hubert
Hallo Hubert,
das war die Lösung, vielen Dank!
Folgendes hatte ich noch vergessen:
Jumper "USB OTG PWR" und "USB OTG ID" auf "Host" setzen.
Sobald der USB->Rs232 reingesteckt wird:
usb 1-1: New USB device found, idVendor=067b, idProduct=2303
usb 1-1: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=0
usb 1-1: Product: USB-Serial Controller
usb 1-1: Manufacturer: Prolific Technology Inc.
root@gnublin:~# lsusb
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 067b:2303 Prolific Technology, Inc. PL2303 Serial
Port
Noch eine Bemerkung zu I2C:
in Deinem _config war "CONFIG_GPIO_PCA953X is not set".
Deshalb habe ich den Gerätetreiber nachinstalliert, so wie in
APPNote-AP0026 beschrieben (ganz stolz, dass ich das hingekriegt hab).
Auf dem Bild zu sehen: angeschlossen sind Mitsubishi Kleinsteuerung via
Rs232, KompassModul HDMM01 via I2c und ein Beschleunigungssensor MemS1
via A/D
Gruß und vielen Dank
Volker
Servus miteinander,
wen es interessieren würde auf dem Gnublin ein Debian oder Emdebian,
ohne viel Aufwand, zum Laufen zu bekommen, der kann sich ja mal
folgendes ansehen:
Debian:
http://forum.gnublin.org/viewtopic.php?f=4&t=45
Emdebian:
http://forum.gnublin.org/viewtopic.php?f=4&t=65
Die Skripte wurden im Rahmen eines Semesterprojekts bei Herrn Professor
Högl erstellt und sind inzwischen soweit nutzbar, dass ich sie guten
Gewissens auch hier posten kann.
Soll heißen, mit den verlinkten Skripten könnt ihr euch ohne viel
Arbeit, eine komplette SD-Karte mit der gewünschten (Em-)Debian-Version
(squeeze, wheezy, unstable) erzeugen und anschließend sofort damit
booten.
Gruß
Ingmar
Hallo,
Seit kurzem wird die USB Console bei meinem Gnublin Board (v1.5) nicht
mehr vom PC erkannt. Ich hatte den "error: ext2_lookup" Dateisystem
Fehler, welchen ich gemäß Wiki Artikel behoben hab. Seit dem wird der
USB Console Port nicht mehr erkannt. Windows meldet (am selben Port wie
zuvor) "Unknown Device" und Linux meldet "device descriptor read/64,
error 64", bzw. "device descriptor read/8, error -61".
Meine Frage nun: Gibt es eine Möglichkeit zu prüfen ob das Board
überhaupt noch booted? Was kann dazu führen, dass der USB Port nicht
mehr erkannt wird?
Vielen Dank
Stefan
Hallo,
zur Sache mit dem ADC (Beitrag vom 9.6.12 von Thomas K.). Ich habe mir
gerade nochmal den ADC-Eingang GPA1 angeschaut und zufaellig den
gleichen
Effekt gehabt (0x3ff bei 1,8V). Allerdings habe ich dann gesehen, dass
der ADC Wandler bei kleineren Spannungen gar nicht richtig funktioniert.
Die Loesung ist, dass ich vergessen hatte, den GPA1 Pin zunaechst mal
auszuwaehlen ueber
echo "1" > /dev/lpc3131_adc
Danach hat es sofort funktioniert. Der analoge Messbereich ist wie zu
erwarten zwischen 0 und 3,3V (= 0x3ff). Es gibt keine Referenzspannung,
die man aendern koennte. Man sollte darauf achten, dass keine hoehere
Spannung als 3,3V an die AD Eingaenge kommt.
Gruesse,
Hubert
Hallo Hubert
der analoge Messbereich geht bei meinem Gnublin (Version 1.5) nur bis
1.6 Volt!
Auch nach dem Befehl:
echo "1" >/dev/lpc3113x_adc
cat /dev/lpc3113x_adc
Ergebnis: 0x3da bei 1.6 Volt
0x3ff bei 1.7 Volt
Dein Vorschlag
echo "1" >/dev/lpc3131_adc"
ist doch sicherlich nur ein Schreibfehler, oder?
Gruß
Volker
Hallo,
ich versuche gerade meine Webcam ans laufen zu bekommen (logitech hd
c270),
sollte mit uvc treibern laufen, funktioniert aber nicht.
Ich habe den Kernel mi uvc und v4l2 kompiliert.
Beim booten bleibt gnublin stehen, mit folgenden Meldungen.
Linux video capture interface: v2.00
usbcore: registered new interface driver uvcvideo
USB Video Class driver (v0.1.0)
lpc313x-wdt lpc313x-wdt: Watchdog device driver initialized.
cpuidle: using governor ladder
lpc313x_mmc lpc313x_mmc.0: LPC313x MMC controller at irq 26
TCP cubic registered
NET: Registered protocol family 17
Waiting for root device /dev/mmcblk0p1...
mmc0: new SD card at address b368
mmcblk0: mmc0:b368 NCard 1.83 GiB
mmcblk0: p1 p2
EXT2-fs (mmcblk0p1): warning: mounting unchecked fs, running e2fsck is
recommended
VFS: Mounted root (ext2 filesystem) on device 179:1.
Freeing init memory: 104K
Kernel panic - not syncing: No init found. Try passing init= option to
kernel.
[<c0028794>] (unwind_backtrace+0x0/0xd0) from [<c021f31c>]
(panic+0x3c/0x118)
[<c021f31c>] (panic+0x3c/0x118) from [<c00223bc>] (init_post+0xd0/0xf8)
[<c00223bc>] (init_post+0xd0/0xf8) from [<c00089cc>]
(kernel_init+0xdc/0x10c)
[<c00089cc>] (kernel_init+0xdc/0x10c) from [<c0023dc4>]
(kernel_thread_exit+0x0/0x8)
Hab ich was beim kompilieren falsch bemacht? Kann mir da Bitte jemand
weiterhelfen?
Hallo,
das Problem mit der Webcam c270 hat sich gerade gelöst.
Ich habe den Fehler gemacht den kompletten lib Ordner auf die Karte zu
kopieren. Jetzt scheint es zu funktionieren. Mache gerade Bilder mit
mjpg-streamer.
Nach dem anstecken erscheint
usb 1-1: New USB device found, idVendor=046d, idProduct=0825
usb 1-1: New USB device strings: Mfr=0, Product=0, SerialNumber=2
usb 1-1: SerialNumber: 1FC3BC00
uvcvideo: Found UVC 1.00 device <unnamed> (046d:0825)
input: UVC Camera (046d:0825) as
/devices/platform/lpc-ehci.0/usb1/1-1/1-1:1.0/input/input0
Nach Aufruf von mjpg-streamer von Philipp G. erscheint diese Ausgabe.
root@gnublin:~/streamer/mjpg-streamer# export LD_LIBRARY_PATH="$(pwd)"
root@gnublin:~/streamer/mjpg-streamer# modprobe uvcvideo
root@gnublin:~/streamer/mjpg-streamer# ./mjpg_streamer -i
"./input_uvc.so" -o ".
/output_http.so -w ./www"
MJPG Streamer Version: svn rev:
i: Using V4L2 device.: /dev/video0
i: Desired Resolution: 640 x 480
i: Frames Per Second.: 5
i: Format............: MJPEG
Adding control for Pan (relative)
Adding control for Tilt (relative)
Adding control for Pan Reset
Adding control for Tilt Reset
Adding control for Pan/tilt Reset
Adding control for Focus (absolute)
mapping control for Pan (relative)
mapping control for Tilt (relative)
mapping control for Pan Reset
mapping control for Tilt Reset
mapping control for Pan/tilt Reset
mapping control for Focus (absolute)
mapping control for LED1 Mode
mapping control for LED1 Frequency
mapping control for Disable video processing
mapping control for Raw bits per pixel
o: www-folder-path...: ./www/
o: HTTP TCP port.....: 8080
o: username:password.: disabled
o: commands..........: enabled
Wieso wird eigentlich /dev/video0 verwendet und nicht
input: UVC Camera (046d:0825) as
/devices/platform/lpc-ehci.0/usb1/1-1/1-1:1.0/input/input0 ?
Das Device habe ich neulich nach der Anleitung von Phil J. angelegt.
Gruß
Rudi
Gnublin ist ja sehr interessant und ebenso die Liste der (geplanten)
Scriptsprachen. Gerade für Embedded-Anwendungen finde ich Scriptsprachen
über die Shell hinaus auf dem Board für einen unschätzbaren
Produktivitätsvertärker.
Die Liste enthält Scriptsprachen, die nur mit g++, also dem GNU c++
Compiler kompilieren. Wird die ARM-Prozessorfamilie vom g++
unterstützt? (Ich habe bisher keine ARM-Erfahrung, Internetsuche nach
g++ mit Ziel ARM war erfolglos, fand nur gcc. Vielleicht suchte ich aber
an der falschen Stelle oder mit der falschen Suchfrage?)
Möglicherweise gibt es außerdem ein Speicherproblem. Entpackt hat der
tar-File von Squirrel bereits 1 MB, der von LUA ist nur knapp unterhalb
(die paar kB an Texten der Einfachheit halbermal mitgerechnetr. Das
Python-Verzeichnis hat gleich 61,8 MB. Für jimtcl habe ich mich im
Zusammenhang mit "embedded" schon früher interessiert, das
jimtcl-0.73-Verzeichnis hat 9,3 MB. Vermutlich müßte man ziemlich viel
abspecken, was praktisch einer Neuentwickjlung (zeitintensiv) geich
kommt.
Unabhängig von Speicherfragen wäre es schön,wenn mir jemand einen
Hinweis zu einem g++ Compiler für Gnublin zum "Spielen" geben könnte.
Gruß BB
Nachgeschoben:
Im ubuntu Repository befindet sich ein g++-Crosscompiler für ARM,
Version 4.5. (Habe den nicht probiert, bin leider Theoretiker und muss
erst mal die DOKU lesen.)
GPIO mit Interrupt registrieren:
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei über den GPIO_Keys-Treiber einen GPIO-Pin mit
zugehörigem Interrupt zu registrieren.
Hierzu habe ich in der Quelldatei ea3131x.c die drei Strukturen für den
Treiber eingefügt und der init-Struktur übergeben.
Quelltext siehe:
http://pastebin.com/PF9nsfB4
Im menuconfig habe ich den dazugehörigen Treiber unter Keyboard
aktiviert.
Das ganze lässt sich auch einwandfrei compilieren. Wenn ich nun das
Board starte kommt folgende Fehlermeldung in der Konsole:
gpio-keys gpio-keys: Unable to get irq number for GPIO 5, error -1
gpio-keys: probe of gpio-keys failed with error -1
Ich weiß nicht wieso er hier den IRQ für GPIO 5 sucht, obwohl ich GPIO11
angegeben habe?!
Bin dankbar für jeden Tip :)
Gruß
chk
Hallo an Alle,
bin jetzt durch und habe Debian auf Gnublin ans laufen bekommen, nur
aber mit Hilfe von Win32DiskImager ??!!Sonst nicht!Ich habe alles
ausprobiert was beschrieben wurde, Fehlschlag.Einfach alles nur Super,
habe ich gedacht.Jetzt kann aber GPIO im WebServer nicht schalten, es
fehlt die Grundversorgung im /sys/class/gpio ?! Man man, das ist ja ein
starkes Stück!
Nur ärger damit, habe viel Geld investiert in das Board,
Netzwerkadapter, Relays und jetzt kann alles in die tonne kicken? Warum
wurde das Werk nicht vervollständigt??Soll das eine Bastelstunde sein
oder was?Vielen Dank an Alle für die tolle zusammenarbeit,super Leistung
keine Frage!Aber nicht mit mir!Mfg Alex.
Hallo Alex,
wir sind mit Hochdruck an der Debian Distribution dran. Seit gestern
haben wir eine fertige Version. Ich stell Sie nachher mal online, in der
alles geht, was im Wiki beschrieben ist.
Ich hoffe du bist dann wieder besser darauf besser zu sprechen.
In ca. 3-4 Stunden kopiere ich den Link hier rein.
Gruss Benedikt