Hallo, mich würde mal interessieren wie man richtig sauber Platinen trennen kann. Ich bestell mir meistens Streifen oder Lochplatinen. Nur immer wenn ich die dann zuschneiden will bricht entweder irgendwo was ab oder die Kupferbahnen lösen sich. Wie macht man das richtig?
Also ich mache das mit meiner kleinen Fräß und Bohrmarschiene. Da liegen kleine Scheiben bei, welche wie eine kleine Kreissäge funktionieren. Bin absolut zufrieden mit dem Teil ich habe das damals bei Reichelt oder Conrad bestellt. Das ist so eine Fräß und Bohr Set von Mannesmann. War recht günstig.
Hallo Martin, bei unbestückten Platinen nehme ich einen Schlitz-Schraubendreher und ein Lineal und kratze/reiße damit eine Sollbruchstelle/Linie auf die Platine. Danach spanne ich sie minimal über der Sollbruchstelle in einen Schraubstock ein, und schlage kräftig mit dem Handballen gegen die Platine (so tief wie möglich). Danach noch kurz mit einer Feile drüber und fertig... Gruß Fiffi
>>Wie macht man das richtig?
Nunja,richtig wäre Stressfreies Trennen also auseinandersägen bzw.
Fräsen ohne Zerrung des Materials aber die Idealform wird nie erreicht
und muß es auch nicht.
Üblich sind Platinenscheren (Kein Witz.Funktioniert im Prinzip wie
jeder Papier- oder Blechschneider.Nur die Anordnung und der Schliff der
Klinge ist wichtig).
In der Massenproduktion werden Rollmesser eingesetzt aber dafür werden
die Platinen auch mit Sollbruchstellen versehen damit se auch auf die
Führeungsblehce passen.
Die Frage ist "Wie Teuer darfs denn sein ?"
So für den Hobbybedarf mit normalem Budget kann ich eine kleine
Tischkreissäge empfehlen.
Nein nein,nicht eine Große sondern zb. eine von Proxxon oder ähnlich.
Mit dem richitgen Sägeblatt kann man wunderbar Platinen Sägen ohne se
zu strapazieren.
auch eine kleine Dekupiersäge mit Anschlag ist nicht verkehrt.
Die Eigenet sich zusätzlich noch besonders für Kurvenschnitte.
Ist aber auch Teurer.
Ich hab mir im laufe der Zeit beides zugelegt und möchte se beide nicht
mehr missen.
Um die Kantenbehandlung mit Schmiergel oder einem Entgrahter kommt man
aber dennoch nicht rum.
Ganz Faule spannen sich einfach einen Spankopftmit Schmirgel auf die
Kleinbohrmaschine und machen es damit.
Wie gesagt,kommt drauf an was man anlegen will.
Ich mache es auch so wie Netbandit, funktioniert sehr gut, staubt leider nur etwas. Die Kanten lasse ich einfach mal über die Trennscheibe gleiten und gut is.
@Ratber: was benutzt du für Sägeblätter bei deiner Dekupiersäge? Bei mir sind die Dinger nach spätestens 8-10cm sägen immer Stumpf. (Proxxon Supercut Blätter + Dekupiersäge) LameM
für FR4 (Epxoxy) gehen nur Hartmetallwerkzeuge. Für die kleine Proxxon-Kreissäge gibts Hartmetallblätter. Für Dekupier- oder Bandsäge kenne ich keine Hartmetallsachen. Alles in allem - für die gelegentlichen Selbstbauplatinen nehme ich lieber Hartpapiermaterial, ansonsten lasse ich die Platinen machen, kommen dann fertig konturgefräst bzw. geritzt. Aber das geht ja ein wenig übers Hobbybudget hinaus. Ansonsten kann ich noch sehr die Proxxon-Schleifscheibe empfehlen (TG250/E), ist neben Platinenkantenschleifen auch sonst sehr universell verwendbar. Zum Platinen-Trennen eignet die sich allerdings nicht so sehr :-)
@Lamem Mittlere Hartmetallblätter. Das deine schnell stumpf sind kann eigentlich nur 2 Ursachen haben. 1. Falsche Blätter 2. Falsches Sägen. Also nicht zu schnell und die Hubzahl entwrechend anpassen wenn möglich. Verfärben sich deine Blätter ?
Ich verwende eine gute, alte Puksäge und mache das von Hand (FR4). Mit etwas Übung wird so ein Sägeschnitt perfekt gerade und ist nicht von einer anderen Kante unterscheidbar. Wichtig sind noch vernüftige Sägeblätter. Eigentlich egal welche Säge, die Sägeblätter aus dem Baumarkt und das Hobbyzeug wir Proxxon oder Lux usw. kann man in die Tonne treten. 2 bis 4 cm, und die Teile sind stumpf. Daher verwende ich nur original Puksägeblätter für Metall. Die halten zwar auch nicht lange (so ca. 50cm Schnittlänge), sind aber besser als alles andere und schnell gewechselt sind sie ja auch. Nur nicht so schnell und hekisch mit viel Kraft sägen, ansonsten werden die Puksägeblätter auch schnell stumpf. Sondern schön gleichmässig so dass ein feiner Staub entsteht. Bei dem hartem FR4 muss man dem Werkzeug auch die Chance und Zeit lassen das Material abzutragen.
Hallo noch mal an alle 'Schneiden von Platinen:' Ich habe auch lange nach einer optimalen Möglichkeit gesucht; u. a. mit der Anschaffung (eBay) einer Dekupier- oder Tischkreisäge (KS230) von Proxxon liebäugelt. Diese sind jedoch nicht gerade billig... Dann ist mir in eBay eine kleine schnukellige Fliesenschneidmaschine mit Diamantscheibe (Stärke=1,8mm) aufgefellen. Ich habe mir das Ding ersteigert und bin begeistert. Mit dem 4000 U/min drehendem Diamantblatt schneide ich nun Epoxplatinen vom feinsten; saubere Kanten; mit Anschlag, Staubsaugeranschluss oder Naßschneidemöglichkeit etc. Ich hatte schon vorher mal mit einer kleinen Handwinkelschleifer probiert, jedoch drehen diese sehr schnell und das Epox verbrennt dann leicht an der Kante. Mit dieser Maschine habe ich nun das optimale Schneidgerät. Ich werde nun auch noch eine super dünne 1mm Trennscheibe (ca. 1,35 EUR) ausprobieren. Ich kann ein solches Gerät nur empfehlen. Ich hoffe der Tip hilft dem ein oder anderen. Es gibt natürlich auch andere Fliesenscheidgeräte die dies genau so können. mfg Kalle
Ich habe mal eine Diamanttrennscheibe in einer Proxxon versucht. Das Problem ist, daß die Scheibe gut was weghaut. Wenn man da nicht aufpasst dann hat man sofort in die Platine geschnitten. Da man die Proxxon ja in der Hand hält, hat man auch kein vernünftigen Anschlag. Seit dem benutze ich nur noch die braunen Trennscheiben, keine Ahnung aus was die sind. Damit lässt sich dann auch doch korrigieren. Das mit der Fliesenschneidmaschine hört sich allerdings sehr interssant an. Gruß Thorsten
>Fliesenschneidmaschine mit Diamantscheibe
Sehr schön...
Ich nehme an, dass bei Nassschneiden es keine Staubentwicklung mehr
gibt, oder hat man da dann eine einzige Sauerei?
Kannst du schon etwas zur Standzeit der Diamantscheibe sagen?
Kleine Diamantscheiben gibts ja auch für Dremel & Co.
Wo wir gerade bei "Dremel" &Co sind. Mit ist oft aufgefallen das einige Leute meinen "Schneller ist besser" und dann gleich mit >20'000 UPM am Bohren,Trennen,Schleifen sind. entweder verbrennen die Einsätze oder se fliegen einem gleich um die Ohren. Wer eine Ausbildung gemacht hat der kennt die Begriffe "Schneidgeschwindigkeit" und "Kühlung" natürlich. Für die Anderen sei gesagt das weniger oft mehr ist. Zu den Diamantscheiben: Genau hier gilt das gleiche. Diamant schneidet zwar gut aber Diamant verglüht bei zu hoher Drehzahl auch ruckzuck weg denn der edle Kohlenstoff ist zwar superhart aber er verträgt nur wenig hitze. Ich hab in meiner Tischkiste auch ein Diamantblatt aber damit schneide ich nur bei relativ geringer Drehzahl (ca. 3500 upm bei einer 58er Scheibe)und kühlpausen bzw wenig druck denn die Scheibe macht das von alleine.
@Thorsten >Seit dem benutze ich nur noch die braunen Trennscheiben, keine Ahnung >aus was die sind. Kann ich dir sagen: Die scheiben sind aus Korund.
Hi... Die Diamantscheibe von Proxxon ist gut geeignet. Ich habe damit ohne nennenswerten Verschleiß schon etliche zehn Meter Epoxyd geschnitten (das können schon gut 100m Trennschnitt sein und ebensoviel Isolierschnitt). Die Scheibe ist in der biegsamen Welle eines Billigdrehmelnachbaus, die von einem 24V-Motor mit 12V angetrieben wird (Motor ist daher nicht allzu schnell). Ein Klapparm mit Feder und einstellbarem Tiefenanschlag hält die Welle. Ein Schiebetisch mit winkligem Anschlag nimmt die Platine auf und ermöglicht ein exaktes Schneiden. Ein Staubsaugeranschluss ermöglicht staubarmes Arbeiten. Neben dem Trennen von Platinenmaterial ist aufgrund des Tiefenanschlags auch Isolierschnitt (Durchtrennen nur der Kupferschicht) möglich, was sehr schnelles und einfaches Anfertigen von Streifenplatinen oder Lötpunktplatinen ermöglicht. Es lassen sich auch extrem schmale Steifen schneiden, z.B. als LED-Träger für Innenbeleuchtung von Modelleisenbahnwagen. ...HanneS...
Sieht ja abenteuerlich aus... Bist du eigentlich Tischler? :-) Aber die Idee an sich ist gut.
@Ratber es liegt an 1. halt die original-schrott-blätter hab bis jetzt aber noch nirgends eine Quelle für brauchbare Blätter gefunden. Wo beziehst du deine her? LameM
Die Tischkreissäge ist ne Minimot (Is sozusagen der Vorgänger von Proxxon und sieht fast gleich aus) und ich hab derzeit das 6. Blatt (Kann auch das 7. sein.Hab nicht richtig mitgezählt. Der Bock is jetzt knapp 15 Jahre alt) drinne wobei ein Blatt bei mäßiger Nutzung ( ca. 50 Europakarten/Jahr in verschiedene Größen gesägt. Meist in 1/4 oder 1/8) bei mir gut 2 Jahre hält. Ich hab auch nur die Standardblätter drinne. Gekauft hab ich die Unterschiedlich. Die ersten im Modellbaushop umme Eck. Einige über den Versand und einige hab ich bei nem Örtlichen Elektronikshop bekommen.
@crazy horse: Jawoll, das sieht abenteuerlich aus, funktioniert aber viel besser, als ich anfangs zu hoffen wagte. Tischler bin ich nicht (dann würde das sauberer aussehen), die Holzteile stammen aus dem Brennholzvorrat. (Der Zweck heiligt die Mittel...) Ich war im Erstberuf Elektri(n)ker, arbeitete aber hauptsächlich als Kraftfahrer, Großgrätefahrer, Baumaschinist. Hatte schon immer Ideen, wie man sich mit einfachen Mitteln die Arbeit erleichtert. Dabei wird eben auf verfügbare Materialien zurückgegriffen. Manchmal ist es auch Metall: http://www.brummbaerhannes.de/hannes/kurioses/karre.html... Gruß... ...HanneS... - der olle Brummbär...
Habe beste erfahrungen mit einer (wie oben schon beschrieben) Fliesenschneidmaschine(Tischkreissäge) mit Diamantscheibe gemacht. Ich benutze sie nass und auch für Fotomaterial. Absolut saubere kanten. Die Diamantscheibe hält ewig, auch bei Epoxyd. Es ensteht lediglich ein kleiner Kupfergrad, den man mit einem Messer leicht entfenen kann. ALF
@Kalle: 1mm Diamanttrennscheibe für Fliesenschneider (1,35Euro) hab mal danach gesucht und nix gefunden. Hast du eine Quelle? ciao Remo
@Remo Hi Remo, ich benutze auf meiner Fliesenschneidmaschine nun immer eine 2mm dicke Diamantscheibe. Billigangebot im 5er-Set bei ALDI u&CoKG... Der Versuch mit dünnen 1mm normal-Flexscheiben hat auch funktioniert, jedoch bei Hartpapier nicht so 100%ig. Ich kann nur die normale 2mm dicke Diamantscheibe empfehlen. Zur Info: einStaubsaugeranschluß ist auch von Vorteil denn so werden die meisten Staubpartikel, gerade von Epox, weggesaugt. Alternativ natürlich auch das Naßschneiden. Mit Sicherheit die gesündeste Methode. Auch das Schneiden der beschichteten Platinen klappt hervorragend. Die restliche Folie wird nicht beschädigt. Den letzten Feinschliff z. B. zum paßgenauen Einbau in Gehäuse führe ich dann auch mit der Fliesenschneidmaschine durch: viel schneller und einfacher als z. B. mit einer Feile. mfg Kalle
@All: Ich habe heute eine Fliesenschneidmaschine gekauft (übrigens, vielen Dank an alle für den Hinweis, ich wollte schon die kleine Säge von Proxxon kaufen, so habe ich aber mehr als 70% gespart ;) ). Das ist die Billigvariante "Alfa Tools" aus dem Bauhaus (kostet nur 29,95€). Also die erste Ergebnisse: Pro: Ich bin begeistert! Obwohl das Ding nicht 4000, sondern nur 2800 u/min macht, geht alles super. 2,2mm Diamantblatt (war dabei) ist gar nicht so dick, wie ich mir vorgestellt habe. Die 59dB(A) (Leerlauf) sind in Wirklichkeit nicht laut, man kann ruhig sprechen, eine Bohrmaschine wäre lauter. Motorleistung 500W. Meine Versuche habe ich mit einem Stück Lochrasterplatine gemacht. Wirklich sauberes Schnitt. Man kann sogar ohne Nachbearbeitung die Platine benutzen. Contra: Das Ding ist schwer! Ich schätze so mit 10 Kilo kann man rechnen. Kein Staubsaugeranschluss, deswegen viel Staub, sollte aber mit dem Wasser kein Problem sein (habe noch nicht probiert, dabei gibt's aber eine Plastikschale fürs Wasser). Meine Frau hat mir schon gesagt, das Ding soll ins Keller ;( Also trotz aller Nachteile, würde ich empfehlen, für alle, die noch zwischen Proxxon und Fliesenschneidmaschine entscheiden, so eine Maschine zu kaufen, die ist ihr Preis Wert.
hi, ich nu auch noch... die nummer mit der fliesenmaschine hatte ich auch mal, das teil ist ja nicht grade ein wozimöbel. mittlerweile hab ich doch die mickeymaus proxxon, zu der gibt's ein diamantblatt für stolze 20 euronen aber es ist 'ne investition für's leben. ich hab's seit 3 jahren drauf und mächtig viele platinchen damit gesäbelt. kammanurempfehlen. gruss, harry
Und hier noch mein Senf dazu Ist nicht ganz billig, dafür aber auch nicht nur für die Bearbeitung von Platinen geeingent sondern auch für die Bearbeitung von Metallgehäusen, Alugehäusen, rechteckigen Ausschnitten, Kunstsoffgehäusen, Holzgehäusen, Schraknwänden, Fliesen, das Puppenhaus der Tochter, den GTI für den Sohn ... Und das Beste!! Die Finger bleiben dran, die Säge verzieht nicht, kein fliegender Staub, keine Sauerei http://www.fein.de/germany/de/products/index.html Supercut
Hallo, Ich schneide FR4 mit der Stichsäge und Hartmetall-bestreutem Sägeblatt ( für Fliesen und Keramik ). Am besten gehts, wenn die Säge "upside down" , dh mit Blatt nach oben im Sägetisch eingespannt ist. So lassen sich auch gut Konturen und Sonderformen sägen. Die Blätter sind mit 4,95 (für meine No-Name Säge) recht günstig, da Sie sehr lange halten. Gruß Micha
Hallo Tex, kannst du mir kurz erklären, wie das Supercut funktioniert? Ist das so eine Art Stichsäge mit ultrakleinen Ausschlägen oder wie? Beim Hersteller wird es ja als die ultimative Trennmaschine gelobt. Aber welcher Hersteller lobt seine eigenen Produkte nicht? Hast du persönliche Erfahrungen mit dem Teil? Ist es den hohen Preis deiner Meinung nach wert? Viele Grüsse Karl
hi, die multimaster hab ich auch da, nur 'ne empfehlung wegen des preises kann man weissgottnicht guten gewissens aussprechen. das teil hat ein oszillierendes sägeblatt, das schwingt hin und her mit ca. 1mm hub. hältste das sägeblatt an die pfote zittert die schön mit und sonst tut sich nix. hältste das blatt an ein hartes material beisst sich's durch wie nix. is nich schlecht das ding, zum platinensägen meines erachtens etwas zu schwer und unhandlich. wenn du ein türfutter 9mm über dem boden absäbeln willst weil du gerade neuen laminat verlegst isse unschlagbar. ein gutes diamantblatt für das teil kost soviel wie 'ne gebrauchte proxxon, daucht also nur wirklich wenn's wat kosten und wiegen darf. grüssens, harry
@Karl Ich habe mir das Teil mal vor 2 Jahren zu Weihnachten geschenkt. Billig ist es in der Tat nicht, aber so teuer dann auch wieder nicht. Den Vergleich mit Proxxon habe ich mal großzügig überlesen. Im Prinzip ist es nicht nur zum Platinen sägen geeignet und wem es zu schwer ist der gehe mal in die Küche und helfe seiner Frau mal mit dem Mixer beim Kuchen backen, dann klappts auch mit dem Mulimaster ;-) Es ist nicht schwerer, als ein kleine Bohrmaschine, eine Bügeleisen oder eben ein Mixer. Die Handhabung ist unproblematisch und das Verletzungsrisiko sehr klein, solange man nicht das Messer aufspannt und schaut, ob das auch nicht in die Haut einschneidet. Ich kanns nur empfehlen, ist einfach der Hammer. Die Sägefrequenz läßt sich übrigens einstellen, je nach Material. Noch Fragen? Dann Mail an mich. oder wenn Du einen guten preis brauchst.
Gibts für die Fliesenschneidemaschinen auch 1mm Sägeblätter ? Ich find nur 2mm und mehr ... wie genau ist eigentlich die Führung von den Dingern ? Gruß Thomas
Hallo, 1mm Sägeblätter gibts nicht direkt für Fliesenschneidemaschinen. Die angesprochenen Blätter mit 115mm durchmesser sind normale Metall-Trennscheiben, allerdings nur 1mm dick. Gibts in jeden Werkzeughandel. Im Baumarkt aber eher selten. Mit den Teilen kannst du dann aber auch Dünne (ALU) Bleche, Profile etc schneiden. Und das fast ohen Grat. Dazu sind die Scheiben spottbillig. Zu der Führung kann ich allerdings nichts sägen, ich Säge meine "Platinchen" immer mit der Stichsäge und Hartmetallblatt. Das funktioniert auch sehr gut. Gruß Micha
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