Hallo Ihr Lieben, ich habe gerade mein studium im fachbereich architektur abgeschlossen und bin jetzt dipl.-ing. Ich wüsste gerne was ich als stundenlohn verlangen kann? und was ich ca. als bruttogehalt verlangen kann? Habe vorher noch nie gearbeitet, deswegen fällt es mir schwer selbst etwas anzugeben. Kann mir da jemand weiterhelfen???????? Das wäre suuuuper! Vielen Dank im voraus!! tschüsssi
Hallo Susi das hast Du dich wohl im falschen Forum verlaufen.
Hatten wir nicht vor 2 Tagen eine Diskussion um Gehalt? Wo ist die eigentlich hinverschwunden ?
@Frankl: Sorry, wenn ich mich "verlaufen" habe:)) könnt ihr mir vielleicht trotzdem helfen?? in welches forum muss ich denn??
Hallo Susi, ist zwar das falsche Forum, aber ich habe trotzdem eine Antwort. Deine Frage ist falsch gestellt. Als Architekturabsolvent(in) musst Du Dich leider fragen: Wo bekomme ich eine Stelle? Nicht was kannst Du verlangen! Mein Bruder ist selbständiger Architekt und eine Bekannte arbeitet seit ein paar Jahren notgedrungen nicht mehr als Architektin, da sie keine Stelle bekommt! Als Frau im "gebährfreudigen" Alter gehen die Chanchen gegen Null. Nach Deiner Rechtschreibung zu beurteilen (SMS-geschädigt - Sorry für diese Anmerkung), trifft dies bei Dir zu. Tut mir Leid für diese grausame Antwort (Wahrheit)! Anscheinend bekommen nur ca. 10% der Absolventen überhaubt einen Job. Wenn Du für einen bekannten etwas macht, dann richtet sich es sowieso danach was er bereit ist zu bezahlen. Im übrigen gibt es ja eine Gebührenverordnung (HOI.. - an die sich keiner halten kann). Gruß Architekt
Joo, kann ich bestätigen, eine Bekannte hat auch den Architekt fertig, aber nix Job, macht jetzt Flugzeuge entwickeln .. (Spezialwünsche etc). Am besten sind die mit BWL dran.. mfg Oliver
Am besten ist immer noch das klassische Ingenieur Studium (Elektrotechnik, Informatik, Mikrotechnik, Feinwerktechnik, Maschinenbau?) mit gleichzeitig guter BWL Ausbildung. Einige Firmen verlagern ihre Forschung und Entwicklung ins Ausland, da sie keinen qualifizierten Ingenieurnachwuchs mehr bekommen (???) - so lauten zumindest die offiziellen Sprüche. Ein anderes Thread bestätigt das allerdings nicht ganz? Fakt ist, dass die Firmen gerne junge ( == billige und noch formbare) Ingenieure haben wollen, anstatt "alte" (oft teure, erfahrene) Ings. So mancher Vorgesetzter hat da einfach Angst. Die Technik-Begeisterung ist wohl heute nicht mehr all zu groß (ausser natürlich hier im Forum) - oder was meint ihr?
>Fakt ist, dass die Firmen gerne junge ( == billige und noch formbare) >Ingenieure haben wollen, anstatt "alte" (oft teure, erfahrene) Ings. >So mancher Vorgesetzter hat da einfach Angst. Och Angst ist das nicht,es geht mal wieder um Geld. Entwicklungsabteilungen sind eben Teu8er und wenn man die ins Billiglohnland verlegt dann Spart man ne Menge Kohle weil man dort die Mitarbeiter meist schnell austauschen kann und diese dort meist auch Motivierter sind. Soviel zur Theorie "Neue Besen Kehren gut..." Leider hat die Geschichte einen fatalen Haken ! "....aber die Alten wissen wo der Dreck liegt". Jemand der frisch von der Uni kommt hat normalerweise zwar das neueste Wissen intus und ne Menge Flippiger Inovativer Ideen aber leider auch die wenigste Erfahrung darin was Am Markt gefragt ist und was man wie am sinvollsten umsetzen kann. Die Erfahrung zeigt das in jedem Job das "Meister-Gesellenprinzip" auf Dauer am Wirksamsten ist aber genau da versagt unsere Wirtschaft derzeit sehr stark. Es wird zuviel junges "Kanonenfutter" eingestellt. Die sind zwar unheimlich Inovativ und Motiviert aber leider zu oft endet es in Phantastereien und blindem Aktionismus ohne echten Nutzen. Auf Deutsch ,es kommt kaum was dabei rum weil der Typische "Alte" fehlt der mit seiner Erfahrung und Position lenkend und bremsend wirkt. Die Firmen sind irritiert ,Analysten sehen nicht die Warheit also wird flux ins Ausland verschoben den dort sind die Entwickler ja viel besser als hier. Das ist zwar auch nur blinder aktionismus aufgrund mangelnder Übersicht aber es ist derzeit Fakt. >Die Technik-Begeisterung ist wohl heute nicht mehr all zu groß >(aussernatürlich hier im Forum) - oder was meint ihr? Doch doch,die ist vorhanden. Sogar recht häufig. Aber seit Jahren bemerke ich eine Merkwürdigkeit. zbb finde ich bei den IT-lern unheimlich viele die ihre Fachgrundlagen kaum kennen aber sich bei Designfragen bestens auskennen. Oder Krasser gesagt: Die Komiker wissen nicht was sie Tun sollen aber fast jeder kann Webseiten Designen. Was geht an den Unis vor ? Ich sehe es ja Täglich bei mir. Mir wollte einer Erzählen das auf einer 98se Kiste kein zweiter Mailacount (Über Exchange auf Novell) möglich ist weil 98 keine Multiuserverwaltung hat. Somit wäre der Kollege ,der auch an der Kiste Arbeitet,raus gewesen. Ich habe den Admin dann mal gebeten auf ein anderes Gerät mit 98SE zu schauen wo sich erfolgreich 3 Anwender mit ihren Logins auch in den richtigen Mailaccounts unter Outlook wiederfinden weil man einfach die Userverwaltung aktiviert hat. Meine Frage war dann sehr Ironisch "Was ist das und warum geht es dann ?". Natürlich hat er versucht sich rauszureden aber ich hab nicht locker gelassen und mal auf den Zahn gefühlt. Meinereiner ist nur Hobbyfreak was die "IT" betrifft aber ich bin schon seit Ende der 80er dabei un über Apple,den Homecomputern mitte der 80er auf dem PC gelandet. Anfang der 90er kam dann das erste eigene Heimnetz mit 3 Rechnern. Ich habe mich eigentlich nie groß bemüht in die Tiefen der Netzwerke oder der Mutliuserverwaltung abzusteigen und somit nur die Grundlagen gelernt bzw. das was ich brauchte. Seltsamerweise ist bei unserem Admin fast garnichts davon vorhanden. Sein "Geselle" weiß nichtmal genau was ein "Ping" ist was mich dann doch etwas erschreckte denn mit dem begriff "Ping" kam sogar meine absolut Technikfeindliche Frau Mutter (Übers Alter redet man nicht aber sie läuft auf die Dritte Quartalsfeier zu) gleich auf "Ping->U-Boot->Echolot->Sonar->Signallaufzeit" Jedenfalls habe ich ihm mal den Spiegel vorgehalten und nun ist er wenigstens (zumindest mir gegenüber) etwas weniger Arrogant was eine Typische IT-Haltung zu sein scheint. Was ist an den Unis los ? Naja,um auf das Thema zurück zu kommen: Du hast es schon genau auf den Punkt gebracht. Heute heißt es "Wo bekomme ich eine Stelle? Nicht was kannst Du verlangen!" Das gilt für fast alle Stellen und Berufe. Wie in dem anderen Topic schon gesagt sollte man sich von den alten Lohn/Gehaltsvorstellungen und Tabellen gleich verabschieden. Erst die Stelle und dann über die Erfahrung die Kohle. '-)
Ho Ho.. Die Susi hat aber nun mal (..und das womöglich noch gerade so..) ihr Architektur-Studium geschafft! Was soll die sinnlose Blubberei um zusätzliche (versäumte?) Qualifikationen? In der Tat nicht einfach, dennoch, versuche es mal bei den Leutz, die sich damit auseinandersetzen müssen - z.B. im Baunetz.. http://www.baunetz.de Stelle da mal Deine Frage... beste Grüße und viel Erfolg! Dr. ToM
".... Arrogant, was eine typische IT-Haltung zu sein scheint." Ich sehe mich durchaus auch als IT-ler, muss Deine Einschätzung allerdings bestätigen! Viele IT-Abteilungen machen was sie wollen- genauer: Sie basteln sich ihre Landschaft derart zurecht, daß deren Verwaltung einfach ist und nicht so, daß sie den Nutzern am Besten dient. Der Grund liegt vielfach darin, daß IT-Dienstleistern nach dem Verständnis der Öknomen, die in unseren Firmen leider zu viel zu sagen haben, möglichst Profit machen müssen. Dies hat zur Folge, daß It-Abteilungeen möglichste wenige Aufwand treiben und Ärger und Probleme auf die Abteilungen abwälzen. Schon alleine das Vorhalten von zahlenmässiger und qualitativer Kompetenz wird minimalisiert. Daher sind es inzsichen immer zu wenige und zu schlecht ausgebildete Personen und die User in Abteilungen dürfen warten und sich ärgen. Es gibt kaum eine IT-Abteilung in GRossunternehmen , die vernüftig funktioneirt. Ein weiteres Problem: Die IT-Logistik ist oft mit der Unternehmenslogistik verscholzen, was datenlogisctischnachvollziehabr ist, jedoch da führt, das sich die IT-ler - und hier speziell die jeweiligen Abteilungeleiter - noch weiter von dem eigentlich anzustrebenden Dienstleistungsgedanken entfernen. Nicht selten werden dann Softwarelandschaften zwsichen GL und IT-orga abgestimmt - ganz ohne Rücksicht auf die Notwendigkeiten. Ergebnis: Die Nutzer haben standardisierte, leicht administrierbare Firmenpakete, welche für Produkt- und Marketingleute noch einigeermassen taugen- für Entwickler aber vollkommen untauglich sind. Die meisten Ingeniure bei Siemens und anderen Grosselektrofirmen kennen somit auch das Problem der fremdadministrierten Rchner, die tagelang verschwinden und geupdatet zu werden, man wochenlang auf ein neuse CD-Rom oder ein RAM-Erweiterung warten muss - von der Installation einer Messwertkarte ganz zu schweigen. Da wundert es cnith, wenn die Entwickler oft mehr Kompezenz haben, als der umgeschulte Mauer, der ihm die Passworte vorenthält und sich fünfmal bitten läasst, bis er erscheint - wenn er überhaupt erscheint und nicht erst aus München von der SBS eingeflogen werden muss. Bei einem grossen Konkurrenten der Siemens hatte man das Ganze dann so gelöst, daß es einen adminsitrierten Rechner nach XXX-Standarg gabe und jeder Entwickler noch einen eigenen PC zum arbeiten hatte. Die Software wurde dann de facto doppelt installiert und der fremdadministrierte Rechnerm, der sogenante "core client" verkamm dann zu einem reinen email-Frontend. Die eigentliche Arbeit wurde auf dem Zweitrechner gemacht. Die damals zuständige (inzsichen ausgelagerte ) Kommunikationsgesellschaft dieses Konzern berechnete als Leasing für den PC samt Softwarepakete und Administration knappe DM 4000,- im Jahr! Viertausend Deutschmark! Den Datenaustausch von Haupt-PC zum Zweit-PC bewerksteleligten wir damals per Diskette: Pflichtenheft ins Word laden, ändern, als ZIP auf 4 Disketten verpacken, rauf auf den anderen Rechner und dann ab per mail an den Projektpartner. Das nenne ich effizient!
hey leute ich wollte nur mal sagen das man die ingeneure von heute und damals nicht mehr vergleichen kann die technik ist so wahnsinnig schnell fortgeschritten das die firmen einfach nur junges potential haben wollen, die nur so vor ideen strotzen klar müssen auch die schulischen leistungen da sein und auch irgendwo die berufserfahrung kein thema aber stell mal ein ingeneur der vor ca 10 jahren sein dlpl. bekommen hat (nenne ihn mal i1) und einen ingeneur, der gerade mal einen monat sein dlpl. hat(nenne ihn mal i2) vor einen avr (und sämtlich andere komplatible e.-teile wie platin und widerstände...) und einer beliebigen programmierungssoftware und sagt dennen :bastelt mir ein gerät und programmiert es so das es sehr umfangreich ist, sprich viele sachen ausführen kann, aber auch für den normalen anwender benutzer freundlich ist. was aber hinterrauskommt sieht so aus: i1 wird wir ein gerät zusammen gebastelt in ca 2 h (ist als beispiel nur genommen)was in der leistung und techik nicht viel anders als von i2, aber nur mit dem unterschied das es keine umfangreiche programmierung, brich nicht ausführlich genug in der anwendung ist also nicht gut genug für die firma, aber wieder rum für normal benutzer freundlich in der anwendung ist weil er die erfahrung hat und weiß das die heutige generation der menschen nicht mehr wirklich in der lage ist ein bestimmtes gerät zu verwenden und nicht nach denkt wie und was funktioniert, weil alle menschen zu bequem geworden sind sich mal ein bisschen näher mit den sachen zu beschäftigen i2 wiederrum baut ein gerät mit einer umfangreichen technik und progarmmierung so wie sich die firma das vorgestellt hat und das wahrscheinlich noch in einem 3/4 der zeit wie i1 der unterschied hier ist aber, dass es nicht für normal anwender freundlich genug ist, aber das interrssiert die firmen nicht unbedingt es werden dann pdf datein erstellt oder handbücher mit geliefet wo alles in texte verfasst ist wie was funktioniert notfalles werden noch email addies oder telefon service eingerichtet was aber auch bei dem i1 auch hätte gemacht werden müssen um ganz sicher zu gehen alle fragen der anwender zu beantworten, halt bei den anwender gut dar zustehen um ihnen zu zeigen "wir sind immer für sie da" da aber i2 mit dem selben aufwand mit der gleich p.-software gearbeitet hat, aber besser ergibnisse nach gewissen hat und noch weniger zeit gebraucht ist doch irgendwo ganz klar wer heutzutag eingestellt wird dann kan ich nur sagen die ingeneure von damals haben nie das lernen müssen was wir heute lerne klar müssen sie sich durch diverse kurse, beträge im internet oder ganz einfach in zeitschriften sich weiterbilden, aber es wird nie zu sein wie in der schule oder im studium das fängt ja alleine nur schon an in der berufschule für technik früher hat man da das ohmsche gesetz mit ein paar schltungen gelernt heute bekommst du ein tabellenbuch mit über 400 seiten auf den tisch hingelegt wo das meiste drin steht wie ca 1000 formel, diverse steuerungen, digitaltechnik, prozessoren.. usw (klar vorteil für uns) aber das passiert schon in der berufschule und nicht in studium vor 10 jahren was ich damit sagen will ist: unsere eltern können uns nicht mal bei einfachen mathe aufgaben helfen die sie früher selber nie hatten und genauso ist das mit den ingeneuren wenn heute ein junger ingeneur einen berufserfahren ingeneur fragt wie sieht das kannst du mir da weiter helfen wird er ganz klar sagen :tut mir leid mein junge kann ich nicht hab eich noch nie gehabt! was er wohl wiederrum machen wird, ist über die aufgabe nachdenken und er wird sie auch lösen aber er kann sie nicht auf anhieb erklären... und das sehen die firmen genauso und deswegen suchen sie eigentlich nur junges personal was billig ,schnell und zuverlässig arbeit!!! und deswegen sag ich nur zu susi wenn du ledig bist und im besitz eines gutem abgeschlossem studium bist dann kann ich nur sagen halt dich ran und wenn es nötig geht mit ins ausland, denn hier in deutschland kann man eh nichts mehr reizen.. mfg
Hallo Neokick Deinen Text kann man ziemlich schwer lesen. Dies ist nur ein gut gemeinter Ratschlag. Lese nächstes Mal den Text vor dem Abschicken noch einmal durch und versuche den Großteil der Buchstabendreher zu korrigieren. An alle: Bitte jetzt keine Diskussion über Rechtschreibung! Deinen Beitrag kann ich da nicht so stehen lassen. Gelerntes Wissen ist dass eine, es aber auch umsetzen zu könne ist die andere Seite. Erfahrungen sind auch für die Entwicklung wichtig. Ein Anfänger wird mit einem Hardware-Design schnell bei den EMV-Tests auf die Nase fallen. Ungünstige Leitungsführung, Bauteilplazierung,... Als Beispiel fällt mir ein: Ein Kommilitone von mir, hat sich bei seiner Diplomarbeit gewundert, warum seine Schaltung innerhalb der Spezifikation ein merkwürdiges Verhalten gezeigt hat. Ab einer bestimmten Spannung erkannte die Schaltung das nicht Vorhandensein des Endgerätes nicht mehr. Die Ursache bestand darin, dass die Supressordiode in den leitenden Zustand überging. /b Es sind immer die Kleinigkeiten, an die man als Anfänger nicht denkt./b MfG Holger
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