Hallo zusammen, studiere seit WS2004/05 Elektrotechnik, wie jeder weißt ist dies einer der schwersten Studiengänge überhaupt. Deshalb bin ich auf der Suche nach nützlichen Links rund ums Studium die einem beim Verstehen des umfangreichen und meist sehr mathematischen Stoffs etwas unter die Arme greifen. Falls ihr also was habt postet es, es wird mir und vielen Kommilitonen sicher weiterhelfen, schließlich wollen wir alle den Standort Deutschland auch in Zukunft konkurrenzfähig halten. Danke schon mal, Gruß FH-Studi
Seit wann ist ein Studium an der FH das schwierigste überhaupt? Wenn du an der Uni E-Technik studierst und die Vorlesung "Theoretische Elektrotechnik" hast, dann weißt du erstmal, was schwer bedeutet. :-)
@Bri: Dem kann ich nur zustimmen (zumindest gilt das für Österreichs so ;-)). Die FH-Studenten im 2.Semester sind vl grad mal am Wissensstand einer 4. Klasse HTL.
@FH-Studi. Bist Du was besonderes? Anscheinend schon, schließlich studierst Du ja den "Schwierigsten Studiengang"! Depperle - Ingenieur Mathematik hast Du nicht nur bei E-Technik! Genau die Ingenieure sind es, die das alles "Wertlos" machen, unter der Vorraussetzung, das sie das Studium schaffen! Allerdings, vorsicht - sie sind ja nichtmals in der Lage, sich eigenständig Informationen zu beschaffen. Ich könnte kotzen (entschuldigung).
@Bri: Das Studium an einer FH ist sicherlich nicht leichter als an einer Uni da man an der FH wesentlich mehr Vorlesungen hat als an der Uni und Vor- Nacharbeiten muss man bei beidem etwa gleich viel. Nur dass an der Uni etwas mehr Themen und diese dafür oberflächlicher behandelt werden während man an der FH die Themen halt tiefgreifender behandelt. Auch in der Industrie ist das schon angekommen, dass ein FH'ler wesentlich praxisnäher ausgebildet wurde und schneller einsatzfähig ist, du kannst ja mal die Gehälter vergleichen, dann wirst du merken, dass zwischen FH und Uni kein großer Unterschied mehr besteht. Spätestens wenn das Bachelor-Master-System (bis 2010) eingeführt worden ist wird es da keine Unterschiede mehr geben. Also jammert nicht rum. Ich zitiere jetzt mal meinen Prof. "Wer das nicht versteht, der muss andere Qualitäten haben und sollte sich überlegen ob ein Job als Bäcker nicht besser wäre als der des Ingenieurs."
Nee Leute, das habt ihr falsch verstanden - lest noch mal! Er studiert nicht den schwierigsten, sondern den schwersten Studiengang ;-) @FH-Studi: Wie ist denn deine Vorbildung? Abitur? Fachabitur? Ausbildung/Lehre? Leistungskurse?
Ich habe genau in dieser Woche meine Prüfungen zum staatl. gepr. Elektrotechniker. Ettliche bei mir in der Klasse sagen, "das der Techniker nichts bringt" und sind dementsprechend motiviert. Ich denke, die Jungs wissen noch ned, was sie wollen - wenn Sie mit der Einstellung, dass das alles nichts bringt, an ein Ingenieurs-Studium rangehen (was einige im Herbst machen werden), dann bringt es Ihnen genau so wenig. Hört endlich dieses "Qualifikationsdenken" auf. Ein mittelmäßiger Techniker kann in manchen gebieten besser eingesetzt werden, als ein Ingenieur egal ob Uni oder FH. Umgekehrt ist dieses ebenso möglich! Es kommt darauf an, wie ihr die erlernten Kenntnisse einsetzt, bzw. überhaupt anwenden könnt. Sicherlich hat der eine mehr oder weniger Fachkenntnisse - was besseres, ist der, der denkt, er sei aufgrund des "Studiums" was besseres, bestimmt nicht! Es sind absichtlich im letzten Satz so viele Kommas - sonst verstehts doch niemand ;)
Ich denke, dass der schwerste Studiengang jener ist, für den man nicht geeignet ist. Soll jetzt keine beschimpfung deiner Person, FH-Studi, sein. Aber wenn man für etwas geschaffen ist und es einem Spass macht, dann ist es egal wie schwer er vl sein mag, es fällt meinem ja doch recht leicht. Und ausserdem ist Elektrotechnik doch mit sehr viel logik verbunden ;-) also sollte man doch einige eselsbrücken bauen können ;-).
ich glaube dass man fh mit uni nur sehr schwer vergleichen kann. die behauptung von thomas, dass der stoff tiefer hineingeht kann ich leider nicht bestätigten. da ich selbst an einer uni e-tech studiere und ein schulkollege an einer fh kann ich da sehr gut vergleichen, sicher bin ich als student an einer uni leicht vorbelasstet und nciht objektiv. dennoch alle was die auf der fh gemacht haben haben wir auch schon, und noch einiges mehr, gerade wenns ums verstehen geht, macht die fh den leichteren weg, da wird nicht lange nachgefragt, dass ist einfach so. verstehe ich auch teilweise, denn wenn man nur 1semester mathematik hat, tut man sich schwer bei den meisten sachen tiefer in die materie einzusteigen, weil da braucht man dann wirklich die richtige mathematik :-( oder :-)? es soll jeder selbst entscheiden, was er studieren will fh oder uni, uni ist mehr theorie und hiterfragt alles. stoff auf alle fälle mehr (zumindest meiner erfahrung nach) fh eher oberflächlich dafür praxisnäher. schwierig ist alles, wobei das studium auf eine uni meiner ansicht nach etwas mehr abverlangt. (wie gesagt meine erfahrung, hab in der schule zwischen 1-3 gehabt, 1er die technischen und mathematichen fächer und 3er in den sprachen. mein kollege der jetzt an der fh ist 1-2 in sprachen und 3-4 in technik und mathematik. wenn wir uns jetzt die noten ansehen (wir sind im 4.semester) er 1-3 und ich 2-4 (ausnahmen darunter)) aber das kann man halt nicht global sagen. denoch der fragesteller sollte vielleicht doch lieber etwas andres machen, e-tech ist sicher nicht leicht, aber zu behaupten, dass es das "schwerste" studium ist ist glaube ich etwas weit her gegriffen. meine freundin studiert vet.-med., mich interessieren die sachen, aber eins ist klar das studium wäre für mich bei weitem schwieriger als e-tech.(also weil ich halt da keine begabung hab, aber auch so würde ich sagen ganz "neutral" vet.med ist schwieriger) und da wirds noch zig andere geben. in diesem sinne wirf mal deinen tutor google an, der wird dir sicher einiges verraten ;-) (vorallem war ja deine fragestellung so präzise, sollte man eigentlich schon im ersten semester mitbekommen ahben, dass man etwas präziser arbeiten sollte als techniker ;-) ) (wäre deine frag z.bsp.: "e-tech student sucht infos für datenkommunikation um das gelernte zu vertiefen/besser zu verstehen. wer hat gute links, tipps, hab in google zwar zig sachen gefunden, sind aber alle etwas oberflächlich, kennt wer online skripts die ins detail gehen - für das verst.?" so hätte ich vermutlich so geantwortet. "www.ict.tuwien.ac.at - dort auf datenkommunikation lindner onlineskript - viel spaß beim lernen oder von as skript ;-)" viel spaß noch beim studieren und beim retten des standortes deutschland ;-) (auch wenns nicht angebracht ist aber für eine illusorische zukunft standort eu wäre vielleicht besser - gerade jetzt ? g )
Hi, ist ja wieder eine heiße Diskussion entbrannt, aber Antworten auf die gestellte Frage gab es im Prinzip keine :) Mein Tip, besser als eine Linksammlung werden dir gute Bücher helfen. Deswegen sollte die Hochschulbibliothek dein erster Anlaufpunkt sein... @thomas: Dein Posting ist leider genauso wertend wie die typischen Posts von Uni-Absolventen und daher wenig aussagekräftig.
PS.: um nicht ganz vom Thema abzukommen. das internet ist zwar schön und gut.. und es steht auch sehr viel drinn (aber leider auch jeder mist der mal gesagt wurde). Doch würde ich dir empfehlen das du dir einen Bibliotheksausweis zulegst und dir dort die Bücher ausleihst. Ich bin schon öfters bemerkt, dass ich schneller zu brauchbarer information komme wenn ich in büchern nachsehe anstatt im Internet. Im Internet muss ma immer vergleichen oder man weis Vertrauenswürdige Seiten, welche man jedoch sehr selten finde, welche auch kostenlos sind. Doch bei Büchern weis man gleich einmal welcher Autor gut ist und auch gut erklären kann. Und ausserdem sei nicht zu verachten, dass Bücher lesen erheblich besser für die Augen ist, als Seitenweise am PC etwas zu lesen.
"...denn wenn man nur 1semester mathematik hat..." Hö? Also ich hatte an der FH 3 Semester Mathe. Und auch theoretische E-Technik. Dass FH praxisbezogener ist, is schon alleine wegen des Praxissemesters klar. Und in manchen Fächern wird halt auf eine ellenlange Herleitung verzichtet, weil das der grösste Teil der späteren Ingenieure sowieso nicht mehr braucht. Es geht eigentlich mehr um das Anwenden, und das bekommt man ganz gut geboten. Und das UNI in einigen Fächern schwerer ist, kann ich mir schon vorstellen, aber ob man das später braucht (siehe Herleitungen) steht auf nem anderen Blatt... Ich bin mit meinem Weg an der FH ganz zufrieden. @FH-Studi: Ich würde dir auch empfehlen, mal in der Hochschulbibliothek vorbeizuschauen. Wenn ich von mir ausgehe, ich lese und arbeite lieber mit Büchern als mit .pdf oder .html Files. Oder ich druck sie mir dann aus. Grüße Torsten M.
@chriss chd: Also zu meiner Person sollte ich sagen, dass ich zwei Semester E-Technik an einer Uni studiert habe, nun bin ich aber an einer FH und am Abi kann's kaum liegen hatte nämlich einen einser Schnitt, egal. Ich muss sagen der Stoff wird hier doch um einiges tiefer behandelt als an der Uni, hier an der FH rechnet der Prof. vor so etwas hat es an der Uni bei mir nie gegeben. Beispielsweise rechnet der Prof Ersatzwiderständen in Reihen- u. Parallelschaltungen vor und sagt wie's geht. An der Uni verlor der Prof. nie ein Wort darüber aber in der Klausur kam's dann dran. Außerdem hat man an der FH einen viel besseren Draht zu den Prof's. Mei mir ist es z.B. so dass viele Prof's uns sogar ihre private Telefonnr. gegeben haben, falls es Probleme gibt können wir dann auch dort anrufen. Egal muss jeder selbst wissen was und wo er studieren will. Spätestens 2010 wird das aber sowieso alles Geschichte sein, auch wenn die Uni's es nicht war haben wollen, dass das B.A.-M.A.-System eingeführt wird. Aber spätestens dann kann es passieren, dass die FH's (bzw. heißen dann Hochschulen für...) die Uni's ausbildungstechnisch überholen werden, aus dem einfachen Grund dass viel FH's schon umgestellt haben, währen viele Uni's sich noch nicht einmal mit der Thematik beschäftigt haben.
Nun das es nicht ganz vergebens ist. Ich Empfehle die Bücher von Ulrich Tietze und Christoph Schenk. Diese wird dir wohl jeder empfehlen.
echt nett was ihr so schreibt, klar ist Etechnik schwer, wahrscheinlich wie alle technischen Studiengänge, gescheite Antworten habt ihr ihm aber keine gegeben. Ich als Leidensgenosse weiß aus eigener Erfahrung, dass das am Anfang alles nicht so einfach ist, ich selber hab Ausbildung und Fachabitur, da hängt man zumindest am Anfang total in den Seilen. @fh-student gib dir auch den Rat schau mal in der Hochschulbibliothek vorbei, hier wirst außer sinnlosen Kommentaren so wie so nichts bekommen
@die achso praxiserprobten FH-Studenten Letztes Jahr hatten wir in der Firma einen FH-Studenten, der im Buch nachschlagen musste, um ein 0815 Netzteil mit 7805, ein Gleichrichter und ein paar Kondensatoren zusammenzubauen. Ich wusste da echt nicht mehr, ob ich lachen oder weinen soll. Noch dazu hatte er gesagt, er kann Mikrocontroller programmieren. Ich mein, drei Relais zeitgesteuert hintereinander anzuschalten ist eigentlich keine Aufgabe, wo ich mehr als 20min veranschlagen würde. Naja, nach drei Tagen wars dann auch geschafft. Was lernen wir daraus? Wer an der Uni studiert und nie gebastelt hat, hat keine Ahnung von der Praxis. Wer an der FH studiert hat und nie gebastelt hat, hat genauso wenig Ahnung von der Praxis. So einfach ist das.
@bri das war bestimmt ein Abiturient der direkt von der Schule an die FH gegangen ist und wie fast alle im 3. Semester keine Ahnung hatte und davon ziemlich viel :-)
@micha Ich hab mich leider etwas falsch ausgedrückt. Er war schon fertig mit dem Studium und richtiger Dipl.-Ing. (FH) :-)
@Bri und Micha: Solche gibt es, wie schon bekannt, überall.
morgen zusammen, Ich habe in ein paar Wochen meine Diplomarbeit im Kasten werde auf das Arbeitsleben losgelassen. Ich würde behaupten, dass ich aufgrund meiner einschlägigen ETechnik Ausbildung und dem FH-Studium sehr gut auf die Praxis vorbereitet bin. Ich finde es nur schade, dass hier einige meinen, der kann nix und der erst recht nix. Naja ich würde auch einen Controller in null,nix programmiert kriegen aber es ist einfach so, dass man nicht in allen Bereichen und Themengebieten fit sein kann, sonst müsste man glatt noch ein paar Jahre länger studieren. ich habe für ne einfache programmieraufgabe auch schon Tage verbracht, was aber nicht heißen soll ich war überfordert. Es gibt einfach Leute, die den Bereich interessant finden und sich mit dem Prozessor mehr auseinandersetzen als nur nötig. Diese werden irgendwann dann auch mal die Nase vorne haben. Also kotzt da nit über andere ab, ihr kriegt das alles mal wieder heimgezahlt. Der Tag an dem du da stehst wie ne Niete, weil du noch keine Ahnung hast kommt bestimmt. na dann viel Spaß..... Zum eigentlichen Thema, das internet habe ich nicht für sehr geeignet gehalten, ich habe mir die Bücher aus der Bibliothek zunutze gemacht. Insbesondere Titze/Schenk und Papula waren wichtig für ETechnik und Mathe.
der schwerste studiengang ist immer der, den man selber studiert! ihr könnt fragen, wen ihr wollt: es wird IMMER gleich sein. ich selber studiere elektrotechnik im 4. semester an einer th, und kann nicht sagen, dass es der schwerste studiengang ist. ich sehe genug leute aus anderen fächern (medizin, chemie...), die haben mit ganz anderen schwierigkeiten zu kämpfen, als ich. leichter fällt es ihnen deswegen nicht! natürlich ist elektrotechnik nicht leicht, wie oben schon erwähnt wurde: wenn die theorie aufgerollt wird, gehts rund ;) und die ingenieursmathematik fällt wohl keinem anfangs wirklich leicht. aber ich bereue meine wahl nicht: ich bin im großen und ganzen ziemlich zufrieden mit meiner studienwahl. informationsbeschaffung: der sinnvollste tipp dazu war wohl die bibliothek. fachbücher kosten nicht wenig - da kann es echt ein kleiner segen sein, wenn man sich vorher schonmal in das buch einlesen kann. viel zu schnell gibt man auf diesem gebiet 60 euro für ein buch aus, das man am ende nur im schrank stehen lässt, weil es einem didaktisch nicht gefällt. darüberhinaus lohnt ein blick auf die webseiten anderer hochschulen: bei einigen kann man übungsblätter oder vorlesungsskripte/vorlesungsnotizen herunterladen. da kann man dann a) sehen, dass auch bei anderen nur mit wasser gekocht wird ;) b) vielleicht sogar den ein oder anderen literaturtipp auf der webseite oder in den skripten finden, den man noch nicht kannte.
Also diese Diskusion ist doch total überflüssig. Was ist besser, UNI oder FH. (das wird wohl nie aufhören) Beide Seiten haben ihre stärken. Schon alleine die Fach-Hochschulen in Deutschland sind unterschiedlich schwer. Schaut euch doch mal auf den verschiedenen "Homegages" um. Die Skripe sind vom Inhalt und vom Schwirigkeitsgard total unterschiedlich. (das wird bei UNI's doch ähnlich sein) Es freut mich, dass sich mancher damit "rühmt" und meint er hat es schwerer gehabt wie alle andern. Wenn es ihn glücklich macht, dann ist ja jedem geholfen ;o) Auf eine UNI kann halt nicht jeder, das wird vielleicht auch seinen Grund haben. Die FH ist schwer genug. Das von der Mathe an einer UNI mehr verlangt wird, steht für mich gar nicht zur Frage. Das konnte ich vergleichen. Dies aber auf alle Bereiche des Studiums zu schliesen wäre bestimmt zu "einfach" gesagt. Solange die Industrie mit beiden Abschlüssen zufrieden ist und das Geld so ziemlich das gleiche ist, dann soll es mir egal sein. Dann nehme ich gerne den leichteren Weg grins (Ein guter Realschüler kann auch bessere Chancen haben wie ein schlechter Abiturient, oder nicht) @ FH-Studi. Ich habe mit einem Hauptschulabschluss angefangen. Die Fachhochschulreife war schon schwirig für mich. Aber im vergleich zu Mathe 1-3 an der FH, war das nur absoluter "Kinderfasching". Ich hatte super Probleme in Mathe. Für mich war der "Papula" die Biebel schlecht hin. Tietze/Schenk wurde schon erwähnt. Auch der Brownstein ist nicht schlecht. Für die "C-Programmierung" gibt es im I-Net wohl genügend. Für Elektrotechnik ist der "Hagmann" oder auch der "Horowitz" (oder ähnlich. leider auf englisch) ganz gut. Elektrotechnik fällt mir eher leicht, da habe ich einfach das "Gefühl" dafür. Ich kann mir die Zusammenhänge einfach gut vorstellen. Das liegt wohl auch daran, weil mir dieser Bereich einfach sehr viel Spaß macht! Such dir Gleichgesinnt und probiers mit Nachhilfe. "Beiß" dich dahinter und lass nix schleifen, dann klappt das auch. (Klugscheißer Sprüche, ich weiß aber einen anderen "legalen" Weg fällt mir im Moment nicht ein) Es ist sichelich jedem schwer gefallen. Dem einem mehr, dem andern wenig. Für dich sollte die "Bibi" der erste Anlauf sein, da ja auch die Profs wissen was in den Regalen steht. Frag doch auch mal deinen Prof selber. Der hilft dir bestimmt weiter. Und zur Not gilt im Grundstudium: VIER GEWINNT!!!!!! ;o)) Dir viel Glück in den anstehenden Klausuren!!! Gruß Marcel
Also diese Diskusion ist doch total überflüssig. Was ist besser, UNI oder FH. (das wird wohl nie aufhören) Beide Seiten haben ihre stärken. Schon alleine die Fach-Hochschulen in Deutschland sind unterschiedlich schwer. Schaut euch doch mal auf den verschiedenen "Homegages" um. Die Skripe sind vom Inhalt und vom Schwirigkeitsgard total unterschiedlich. (das wird bei UNI's doch ähnlich sein) Es freut mich, dass sich mancher damit "rühmt" und meint er hat es schwerer gehabt wie alle andern. Wenn es ihn glücklich macht, dann ist ja jedem geholfen ;o) Auf eine UNI kann halt nicht jeder, das wird vielleicht auch seinen Grund haben. Die FH ist schwer genug. Das von der Mathe an einer UNI mehr verlangt wird, steht für mich gar nicht zur Frage. Das konnte ich vergleichen. Dies aber auf alle Bereiche des Studiums zu schliesen wäre bestimmt zu "einfach" gesagt. Solange die Industrie mit beiden Abschlüssen zufrieden ist und das Geld so ziemlich das gleiche ist, dann soll es mir egal sein. Dann nehme ich gerne den leichteren Weg grins (Ein guter Realschüler kann auch bessere Chancen haben wie ein schlechter Abiturient, oder nicht) @ FH-Studi. Ich habe mit einem Hauptschulabschluss angefangen. Die Fachhochschulreife war schon schwirig für mich. Aber im vergleich zu Mathe 1-3 an der FH, war das nur absoluter "Kinderfasching". Ich hatte super Probleme in Mathe. Für mich war der "Papula 1+2" und der "Kusch + Lösungsbuch"die Biebel schlecht hin. Tietze/Schenk wurde schon erwähnt. Auch der Brownstein ist nicht schlecht. Für die "C-Programmierung" gibt es im I-Net wohl genügend. Für Elektrotechnik ist der "Hagmann" oder auch der "Horowitz" (oder ähnlich. leider auf englisch) ganz gut. Elektrotechnik fällt mir eher leicht, da habe ich einfach das "Gefühl" dafür. Ich kann mir die Zusammenhänge einfach gut vorstellen. Das liegt wohl auch daran, weil mir dieser Bereich einfach sehr viel Spaß macht! Such dir Gleichgesinnt und probiers mit Nachhilfe. "Beiß" dich dahinter und lass nix schleifen, dann klappt das auch. (Klugscheißer Sprüche, ich weiß aber einen anderen "legalen" Weg fällt mir im Moment nicht ein) Es ist sichelich jedem schwer gefallen. Dem einem mehr, dem andern wenig. Für dich sollte die "Bibi" der erste Anlauf sein, da ja auch die Profs wissen was in den Regalen steht. Frag doch auch mal deinen Prof selber. Der hilft dir bestimmt weiter. Und zur Not gilt im Grundstudium: VIER GEWINNT!!!!!! ;o)) Dir viel Glück in den anstehenden Klausuren!!! Gruß Marcel
Hi Leute Falls es euch interessiert kann ich euch auch noch sagen, was ich über unsere Systeme in der Schweiz weiss. Ich schliesse in zweieinhalb Wochen meine Lehre als Informatiker mit Berufsmatura (Fachabitur) ab und werde voraussichtlich im Herbst 2006 mit der FH beginnen (Informatik-Studium nach dem Bologna-System). Also das Non-Plus-Ultra soll ja die eidgenössische technische Hochschule ETH in Zürich sein. Die ersten zwei Jahre soll man da ausser Mathe und Physik kaum etwas machen, und das mit gut 30 Stunden die Woche. (Hörensagen) Von technischen Studiengängen an normalen Unis hört man relativ wenig, bzw. wenn, dann schlechtes. Aber das werde ich mir in den nächsten Ferien mal selber anschauen und mal ein paar Vorlesungen besuchen gehen. Bescheid weiss ich über die FH: Ab diesem Jahr läuft es bei der FH, die ich warscheinlich besuchen werde, nach dem Bologna-System (Batcholor/Master). Das ganze Studium ist in Module eingeteilt, die eingegrenzte Themen behandeln und Punkte für den Abschluss geben. Es gibt Pflicht-, Wahl-, und Ergänzungsmodule, wobei man auch als Informatik-Student mal ein Modul der FH für Architektur, Wirtschaft oder gar Musik besuchen kann. Zudem gibt es drei Zeitmodelle: Vollzeit (3 Jahre), Berufsbegleitend (4 Jahre) oder Teilzeit (4-5 Jahre). Beim berufsbegleitenden Modell kann man ca. 60% arbeiten, was auch dem Studium angerechtnet werden kann, wenn es damit in Bezug steht. In der Arbeitswelt der Softwareentwickler sieht's so aus: Ohne FH bist du nichts, es gibt kaum Jobangebote für Lehrabsolventen und die stellen, die's gibt, gehen sowieso über Vitamin B weg. Eigentlich auch verständlich, denn gute Software erfordert wirklich viel Know How. Bei uns haben die meisten FH-Abschluss plus x andere Weiterbildungen je nach Tätigkeit. Vor gut einem Jahr mussten 10% der Arbeiter hier entlassen werden, wobei es vor allem die ETH-Absolventen traf: Zu teuer und überqualifiziert sagte man sich beim Kaffee. Tja, das ist die bittere Realität. Im Moment sieht's so aus, als würde ich mich für ein Vollzeitstudium für Softwareentwicklung an der FH entscheiden. Ihr hättet mal das uC-Labor sehen sollen dort: Acht- und 32-Bit-Entwicklungsplattformen im Klassensatz und die Freiheit für eigene Projekte en mass. Klingt wirklich toll! Falls mir noch etwas Freizeit bleibt während des Studiums, werde ich mich auf jeden Fall um eigene Geschäftsideen bemühen. So kann ich nebenbei was neues lernen (heute Elektrotechnik, später dann Bussines ;-) und mir ein weiteres Standbein für meine Zukunft aufbauen. Wenn ich Glück habe, kann ich sogar noch was verdienen dabei. So, jetzt aber genug von mir. Max
Ich glaube, dass beide Abschlüsse, Uni und FH, wenig Plan haben. SG
Ich glaube, das es wenig Sinn macht, so eine blöde Diskussion weiterzuführen...gebt "unserem" FH- Studenten einfach ein paar Links (wie z.B. www.google.de oder www.wikipedia.org) und lasst ihm in den Glauben, dass er der Beste ist. So...ich muss zur nächsten Vorlesung (-> Mikroprozessor- Betriebssysteme) Viele Grüße Thomas der II
Vergleicht Äpfel mit Birnen; Und das kommt heraus!!! Bei 75% der Leute, die man fragt, ist das studium schwerer als bei einem selber. Daran kann man die Leute schon unterscheiden: Die die das behaupten sind einfach nicht für das studium geeignet (bzw. besitzen meines erachtens nicht die nötigen Kenntnisse für das studium)... naja, das ist meine meinung zudem viele studis gar nicht wissen, dass das schul-system in deutschland sache der länder ist und es so sinnlos ist zwei unis oder fhs aus verschiedenen ländern zu vergleichen. Auch der schwachsinn mit den studiengebühren vor dem verfassungsgericht war sinnlos, weil es von vornherein klar war dass die sagen, dass das Gesetz vom Bund verfassungswidrig ist. das ist aber ein anderes thema ... WAS MICH RICHTIG ANKOTZT, IST DASS SICH HIER ERST EINMAL DARÜBER AUFGEREGT WIRD, WER DENN NUN DAS SCHWERERE STUDIUM HAT und dann erst nach einigen beiträgen zwei links (die wahrscheinlich sowiewo schon bekannt waren) gepostet werden. Mein Tip an FH-Studi: Frag die älteren Semester, die beissen nicht, und haben wahrscheinlich auch irgendwo mitschriften und zusätzliche notizen rumliegen bzw. tips für dich (bes. zu den profs) ;)
Hab auch die Erfahrung gemacht, daß Bücher viel bringen und man schnell zu Informationen kommt. Allerdings finde ich immer auch die Skripte anderer Universitäten bzw. Profs hilfreich, die werden ja oft ins Netz gestellt. Und die besten Tips bekommt man wirklich von älteren Komilitonen, die vieles schon hinter sich haben. > Dass FH praxisbezogener ist, is schon alleine wegen des > Praxissemesters klar. Wieso? Es hängt doch wohl nur davon ab, was der jenige im Praxissemester gemacht hat. Ein ganzes Semester "Praxis" kann weniger bringen, als 13 Wochen Fachpraktikum, das wir an der Uni machen müssen.
Viele Wege führen nach Rom (zum Spass am Beruf und zum Gelderwerb), wo habt Ihr denn das Problem? Kann es sein, dass sich hier einige ein wenig zuviel auf Ihr Studium einbilden? Es hat wohl schon jeder von uns Ingenieure gesehen, wo man sich fragt, wie die jemals Ihr Examen bestanden haben. Es gibt halt Leute, die wissen warum der Strom von - nach + fließt, dafür aber nie eine Transistorschaltung für 200 MHz zum laufen bringen und solche welche die Stromrichtung einfach als gegeben hinnehmen und rauscharme HF-Verstärker dimensionieren können die dann auch funktionieren usw. Wo habt Ihr eigentlich das Problem? Solange die Industrie beide Typen von Ingenieuren gebrauchen kann, soll es uns doch recht sein. Und der junge Nachwuchsingenieur wird (hoffentlich) auch seine Nische finden wo er Glücklich wird. Er wird es auch noch lernen Fragen präziser zu stellen, so dass er auch präzise Antworten erhält. Es sein denn er wechselt von der E-Technik in die Politik, dann liegt er schon heute mit seiner Art Fragen zu stellen genau richtig. Gruss Karl
"da man an der FH wesentlich mehr Vorlesungen hat als an der Uni" Das möchte ich angesichts meiner Erfahrungen an der Uni und den Berichten von FH-Stundenten stark bezweifeln. "Nur dass an der Uni etwas mehr Themen und diese dafür oberflächlicher behandelt werden während man an der FH die Themen halt tiefgreifender behandelt." Das widerspricht allem was ich je von Uni- und FH-Studium mitbekommen habe. Wenn du unter "tiefgreifender" verstehst dass der Prof Aufgaben vorrechnet, dann kann das schon sein; ich verstehe darunter aber eher dass man zusätzliche Hintergrundinformationen und Theorie bekommt, also nicht "wie macht man das", sondern "wie macht man das, warum macht man das so, und wie ist man überhaupt da drauf gekommen".
Zurück zum Thema: www.elsigreg.hs-heilbronn.de und dann auf Links klicken
Ich habe so das Gefühl Ihr wisst alle nicht worauf es ankommt, einStudium ist nicht um im I-Net. große Sprüche zu schwingen sondern seine Interessen weiterzuentwickeln! Also Alle mal schön auf dem Boden bleiben.
hallo leute also ob jemand an der FH oder an der UNI studiert ist wohl ziemlich egal. Es denkt zwar immer jeder er sei der wichtigste und würde das schwierigste und beste machen aber im endefekt ists egal. Denn nur wer das Studium schafft und das was dort gelernt wurde auch verstanden hat und im Beruf darauf aufbauen kann wird meiner Meinung nach überhaupt den Berufseinstieg schaffen. FH oder UNI ist dabei wohl ziemlich egal, das sagen auch die Umfragen in den Unternehmen. Als UNI-Absolvent hat man halt mehr Möglichkeiten auch mit Blick auf spätere, besser bezahlte Jobs. Na ja aber ich bin selbst FH-Student und komme mit meinen UNI-Kollegen sehr gut aus. So jetzt will ich aber noch ein paar Links loswerden. Ich studiere an der FH-München im Fachbereich Elektro- und Informationstechnik und hier ein paar links dazu: www.schokostecker.de www.asinteractive24.de Das sind die beiden wichtigsten, von denen holen sich fast alle Studenten in meinem Fachbereich die notwendigen INFOs also viel Spaß damit
hi. meine fresse.soweit ist es hier schon wieder.ist mal wieder typisch deutschland.das ist auch ein grund,das die stimmung hier so schlecht ist. da möchte jemand hilfe und informationen und jeder hackt auf ihm herum,wegen einem wort oder einer meinung,die ich übrigens auch schon oft gehört habe. lasst doch dieses verschissene gequassele und sinnlose geplapper,wenn ihr nix anständiges oder hilfreiches zu sagen habt,das seiner frage entspricht.hier spielen wohl bei vielen die hormone verrückt und jeder fühlt sich ans bein gepi**,nur weil evtl. seins nicht das beste sein soll.was hier besprochen wird ist doch nit die spur seiner frage.aber in nem forum kann man sich ja als riese aufführen und in wirklichkeit ist man nur ein kleiner schei***.wichtig ist doch am ende was rauskommt.gibt genügend leute die von der uni kommen und nix drauf haben,wenns ans arbeiten geht,die selbst von nem facharbeiter übertrumpft werden.manch einer hat gerade so bestanden an einer uni-was ist das gegenüber bestleistung an ner fh.wie gesagt,am ende wird abgerechnet-egal woher man kommt-es zählt was man kann und daraus macht. @fh-studi: was für infos suchste denn,habe nit alle beiträge gelesen,das war mir zu doof.ansonsten wie immer hilft rumgooglen-half und hilft mir auch viel beim studium. grüsse an alle die noch wissen was helfen heisst
@Bri: weil du (etwas) weiter oben so ein schönes Parade Beispiel genannt hast, möchte ich jetzt auch eins nennen. Bin zur zeit in einer Forschungs- und Entwicklungs- Abteilung tätig und mache meine Dipl. arbeit. Letzte Woche kam ein neuer Praktikant (UNI, alle Klausuren bestanden) dazu. Dieser Praktikant sollte für einen Ingenieur eine analoge Schaltung entwerfen. Leider ist er kläglich an einem Spannungsteiler gescheitert, nachdem er feststellen musste dass auch die Formel für einen Spannungsteiler nicht im Tietze & Schenk steht, hat er einen FH Diplomanden gefragt. Dieser hat verdutzt und etwas verwirrt geschaut weil es sich nicht sicher war ob diese Frage ernst gemeint war! Dieser Praktikant saß 4Tage an der Schaltung, ohne erfolg. Ach ja die Schaltung hat dann der FH- Diplomand entworfen, innerhalb von 1Std. Und ich hab mir schon öfters rat von FH Studenten geholt. Als Fazit kann ich nur sagen: UNI!=UNI und FH!=FH und das UNI>FH gilt gar nicht. Du wirst aber noch früh genug von der Realität eingeholt Gruss
ich hasse es wenn jemand von Kommilitonen spricht, das sind Kollegen! ab dem 3. bier kann das wort "Kommilitonen" eh keiner mehr richtig aussprechen! LOL tolle sprüche lass ich an dieser stelle mal sein, gibts schon genug in diesem thread. kann euch protzenden angeber, die ihr besser seit als andere, nur LAUT AUSLACHEN!! wenn ich euch höre ist es mir fast peinlich zu studieren! apo
Ich finds ganz schön übel wie ihr hier gleich auf Leute losgeht die was wissen wollen, und das nur wegen einem schnell dahingesagtem Satz wie "einer der schwersten Studiengänge".
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