Hi Leute, ich möchte ein Touchscreen verwenden und habe mir schon einige informationen besorgt. Jetzt habe ich gesehen das es spezielle IC's gibt, die die X-Koordinaten über eine RS-232 Schnittstelle senden. Für mein Projekt möchte ich einen ATmega128 zum ansteuern des Displays verwenden. Kann ich mit diesem auch die XY-Koordinaten des Touchscreens ermitteln oder ist dies zu aufwendig? Als Touchscreen habe ich mir bis jetzt das AST-065 der Firma DMC rausgesucht (4 wire resistive). Da ich mit Microcontollern, Display und Touchscreen nur wenig bzw. keine Erfahrungen habe bin ich für jede Hilfestellung dankbar. Gruß spacehelix
Salve, ein resistiver Touchscreen sollte denkbar einfach als Spannungsteiler zu betreiben sein, nach allem was ich so gelesen habe. Also einfach ab an den ADC damit. Dann braucht's noch eine halbwegs intelligente Kalibrierung, da Touchscreens gewisse Toleranzen haben (also erstmal die Routinen zum Umrechnen der Koordinaten und dann eine Routine, die dem User eine interaktive Kalibrierung ermöglicht und die Parameter in einem NVRAM ablegt). Welcher Distributor vertreibt sowas eigentlich in Deutschland? Wollte auch mal was mit einem Touchscreen bauen (wobei man für komplexere Sachen vielleicht auch gleich einen alten Palm verwenden könnte). Mark
Hallo Mark, was ist den ein NVRAM? Ich habe gelesen das ein Mittelwertalgorithmus zum einlesen des Spannungsteilers geschrieben werden muss, wobei spezielle toleranzen beachtet werden müssen, wegen dem Kontaktprellen usw.. Es gibt scheinbar auch fertige IC's die mir dann die XY-Koordinaten über die RS-232 schnittstelle schicken. Ist die RS-232 Schnittstelle die UART-Schnittstelle am Mikrocontroller? Schau mal unter www.data-modul.de oder www.lcd-module.de die haben displays und Touchscreens. Gruß spacehelix
ich habe das mal mit einem analog devices chip gemacht, der dir die meiste arbeit abnimmt.. mit auslesen ist es nämlich nicht getan, die elektroden müssen nämlich erstmal beschaltet werden, je nach dem, was du auslesen möchtest. wäre natürlich in serie günstiger, wenn du die pins frei hast, und ein paar transistoren nimmst. naja, das kommt wohl drauf an. also analog datenblatt ansehen, eine andere webquelle wäre wilke, die haben an einem ihrer boards eine schaltung dafür, und meistens ganz gut dokumentiert. viel erfolg leif
Salve, @spacehelix: NVRAM = non-volatile RAM, nichtflüchtiger Speicher, z.B. EEPROM. @Leif: wie müssen die Elektroden denn beschaltet werden? Ist es mit einem einfachen Spannungsteiler doch nicht getan? Mark
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.