Hallo, in den Semesterferien muss ich in der Arbeit ne kleine Schaltung entwickeln. An für sich ist das auch kein Problem und es läuft auch alles so weit. Nun das Problem mein gerät (ein Voltage protection Modul) soll sich selbst versorgen von einer Spannung von 300 - 600 Volt. Ich hab noch nie ein Netzteil entwickelt und benötige auch nur ne Hand voll Watt (max 5) bei 10 bis 15 Volt. Ist ein Buck - Konverter sinnvoll (Also mit nachgeschaltetem Festspannungsregler)??? Eine kleine Testschaltung hab ich schon gebaut, allerdings nur mit nem Transistor und der hat die hohen Spannungen nicht gepackt. Bei dem Mosfet weis ich nicht wie ich das ding genau schalten soll da ich ja kein festes Potential beziehen kann wenn er nicht auf Masse Zeigt. Marek
Das extreme Tastverhältnis (rechne mal 15/700) ist nicht gut. Außerdem fehlt die Netztrennung, was ist, wenn der MOS abraucht? Nimm einen flyback oder Sperrwandler, der ist bei 10W ok. Dann kannst Du den MOS auch massebezogen ansteuern.
Da beim Sperrwandler der Schalttransistor mindestens die doppelte Betriebsspannung aushalten muss, siehts für einen MOSFET sehr schlecht aus. Du wirst wohl einen entsprechenden IGBT oder bipolaren Transistor nehmen müssen. Kannst Du nicht bei der Erzeugeng der hohen Spannung schon einen Teil für Dich abzweigen? Arno
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