Ich benötige für eine Schaltung zwei LOW ESR Elkos, und da ich mal geelsen habe das die eingagnseitigen Elkos bei Schaltnetzteilen solche LOW ESR Typen enthalten, also habe ich shconmal zwei alte AT netzteile zerlegt g Nun steht aber auf den Elkos garnicht drauf (die DIcken 200V festen dinger) ob es sich um LOW ESR handlet oder nicht. Kann man davon ausgehn das es genrell LOW ESR sind? oder kann man das irgeno dran erkennen? Testen wird ja schwer möglich sein mit einfachen mitteln.
Davon würde ich nicht ausgehen. Es stimmt zwar, das die in Schaltnetzteilen häufig verwendet werden, aber "normale" sind günstiger und erfüllen ihren Zweck auch. Wenn ich ein Billig-Netzteil bauen würde, würde ich die auch nur mit "normalen" Elkos verkaufen. Du kannst aber alternativ mehrere Elkos parallel schalten und hast damit annährend den gleichen Effekt. Vorrausgesetzt, der Platz ist vorhanden und es werden keine besonderen spezifischen Eigenschaften benötigt.
Also ich brauch das fuer ein Schaltregler in Stepup/Down und in der Appnote wird halt darauf hingeweisen das ein LOW ESR Typ zu verwenden ist (330uF) Ich kenn mich nun leider nicht so genau aus obs da nen normaler Elko auch tut.
Die Elkos im 230V-Zweig eines PC-Netzteils werden vermutlich keine LowESR-Typen sein. Die sind erst auf der Sekundärseite bei niedrigen Spannungen und hohen Strömen eingebaut. Rausfinden kannst Du das eigentlich nur über die entsprechende Typenreihe des Herstellers. Arno
Nein, ein normaler ELKO tut es nicht, es sei denn du kannst einen Ripple auf der Versorgungsspannung tolerieren. Weiterhin besteht die Gefahr, dass du die normalen ELKO's thermisch überlastest und die recht schnell sterben (austrocknen). Du findest die low-ESR Typen in deinem Schaltnetzteil nicht am Eingang sondern am Ausgang (dort wo die hohen Ströme fliessen). Die Eingangs-Elko's brauchen keine low ESR Typen zu sein. Grüße Christian
Und wenn man dann endlich welche vom Netzteil hat dann weiß man aber immernoch nicht ob die noch gut sind.(Altes NT.Bei Neu sind se natürlich gut) Eine totsichere Quelle sind Mainboards ca. ab Bj. 2001. Rund um den Sockel findet sich da was. Hier sollte man aber besonders drauf achten das die Teile nicht schon ausgelutscht sind.
Hm... wo kann man den ansonten neune Elkos zu vernünftigen Preise kriegen? Bei Reichelt gibt es nur 200V Dinger für 5 Euro pro Stück das finde ich doch etwas übertrieben den ich brauche für eine nachgeschalteten Filter auch nochmal einen und dan wär ich bei 10 Euro nur für die Elkos!
Hallo, ich habe noch einige LowESR Elkos übrig. Die Teile sind von NICHICON. 2200µF/10V und 1000µF/16V. ( UPM1A222MHH, UPM1C102MPH ) Das Stück gebe ich für 0,80 EUR ab. Gruss Steffen
Der Schaltregler sollte so ca 500mA liefern weil ich damit ein CD-Rom Laufwerk an einer Batterie betreiben will, deswegen halt Stepup/Down regelung weil die Batteriespannung ja nicht 100% stabil ist. Laut datenblatt brauch ich einen 330uF für den Ausgagn udn eine 100uF für die Filterung, weiß aber nicht ob da auch die 16V 1000uF Typen verwendbar wären.
Ich seh gerade das ich wohl eher 1A brauche maximal zumidnest ist es so auf dem Laufwerk angegebenm allerdings braucht das Ding am NT selber ungefähr 400-600mA
die 1000µF/16V sind dafür etwas Oversize. Ich könnte Dir noch einen 220µF/35V von NIC-Components anbieten. Der ist aber SMD.
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