hab heute meinen myavr bausatz bekommen und sofort zusammengebaut. Alles ist richtig eingelötet und die LEDs gehen an wenn ich strom dranlege. Dann soll man mit dem quickprog programm auf der seite testen. Das programm läd den Speicher und zeigt die CPU daten an außerdem kann ich die Fuse Bits setzen. Aber immer wenn ich was brennen will kommt nur Fehler. Weil mir das nichts sagt hab ich einfach mal mit avrdude, ponyprog und uisp probiert und nirgendswo gehts, das hier gibt avrdude aus: assemblieren........... linken........... brennen........... avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions Reading | ################################################## | 100% -0.00s avrdude: Device signature = 0x000103 avrdude: current erase-rewrite cycle count is -488389949 (if being tracked) avrdude: erasing chip avrdude: reading input file "test.hex" avrdude: writing flash (78 bytes): Writing | ################################################## | 100% 0.04s avrdude: 78 bytes of flash written avrdude: verifying flash memory against test.hex: avrdude: load data flash data from input file test.hex: avrdude: input file test.hex contains 78 bytes avrdude: reading on-chip flash data: Reading | ################################################## | 100% 0.04s avrdude: verifying ... avrdude: verification error, first mismatch at byte 0x0000 0x12 != 0x00 avrdude: verification error; content mismatch avrdude done. Thank you. ******************************* *********** Fehler ************ ******************************* hab ich noch irgendwas falsch gemacht? Kann es auch an meinem rechner liegen? Hab schonmal die parallele schnittstelle umgestellt, vielleicht ist sie zu schnell. Das Kabel hab ich bei myavr gekauft und ne externe stromversorgung ist auch dran.. Hat jemand ne idee?
Hm, das ist ja komisch. Im Klartext sagt er: Text wurde übertragen, und anschließend nochmal ausgelesen. Leider war das ausgelesene nicht gleich dem geschriebenem. Da ich das myavr board nicht kenne, kann ich leider keine genauere auskunft geben.
jo das ist auch nur was ich davon verstehe, muss man die CPU vor dem ersten bespielen irgendwie resetten oder sowas?
gute neuigkeiten, liegt wohl nur am rechner habs grad an meinem laptop probiert und da geht es ohne probleme! ich fummel jetzt mal im bios rum :).
Habe ähnliches Problem: - ATMega8 soll per LPT1 und PonyProg beschrieben werden. - Interface: diese ganz einfache Variante mit nur 2 1K-Widerständen - Beschaltung: nur das Nötigste zum Beschreiben des AVR - Schaltung funktionierte schon einwandfrei - durch Verpolung AVR gekillt (verdammt!) - neuen besorgt, Schaltung komplett neu aufgebaut - AVR lässt sich im Auslieferungszustand (int. 1MHz Oszi) lesen & schreiben - Fusebits SUT0, CKSEL1 - 3 gelöscht, BODEN & BODLEVEL gesetzt (AVR sollte also ext. Oszi nutzen) - AVR mit 16MHz-Quarz getestet, lässt sich lesen, nicht schreiben (Verfikation schlägt fehl) - nach Reset (Spannung AUS -> EIN) AVR nicht mehr ansprechbar Weiß da vielleicht jemand Rat? Ich könnte ausflippen, schon der 2. Controller im Eimer, und das obwohl der 1. schon seit fast 2 Jahren Bastelei immer auf Anhieb funzte...
Ohne jegliche Kentnisse über deine Kentnisse und den aufbau der Schaltung usw. kann man da nur rumraten. Also nur einige Punkte. >Interface: diese ganz einfache Variante mit nur 2 1K-Widerständen Das Funktioniert zwar aber für mich ist das nur ein Notinterface. Im günstigen Fall zerballerst du dir nur den Controller,im schlechtesten den Parport am Rechner und dann wars das oft fürs Board. Also wenn schon dann Kabel Kurz und Hausfrauen mit Staubsauger verbannen. Ansonsten überträgst du schnell mal Müll in den Controller. Ein 74HCT244 nebst Widerstand,Dioden,einem Fetzen Platine ,nem Gehäuse mit zwei Sub-25 Verbindern kosten gerademal schlappe 5-8 Euro und ne Stunde Bastelzeit mit Rauchpause. Dafür wirst du mit ner Sauberen Lösung belohnt. Mit der Minimallösung kann ich oft nur bi 1m Kabel Arbeiten. Mit ner vernünftigen Lösung bringt auch ein 10m Kabel keine Probleme. Überleg mal. Nächster Punkt: Stromversorgung vernünftig gebaut ? Also Regler,Digitale und Analoge Einspeisung mit jeweils 100nF abgeblockt ? Letzter Punkt: SPI-Takt zu hoch ? Einige Programmer lassen einbe Einstellung zu. Also wenn möglich dann mal runtersetzen und testen. Ja,mehr kann ich nun auch nicht sagen denn die Glaskugel ist momentan leider in Reparatur :D
Dank dir für die Antworten! Zu der einfachen Variante des Programmers: funktioniert seit fast zwei Jahren ohne ein einziges Problem. Sicher, ist nur Notlösung, aber sie scheint mir durch diese zwei Jahre doch recht zuverlässig zu sein. Die is so simpel, ich kann mir fast nich vorstellen, dass jetz ganz plötzlich hier der Fehler liegt. An der Stromversorgung (stabilisiertes Schaltnetzteil) hab ich seit den Zeiten in der die Schaltung 1 A funzte absolut nichts verändert. Muss aber zugeben dass ich keinerlei Kondensatoren (bis auf den 47pF zwischen /RESET und GND sowie die 2 x 22pF für den Quarz) verwende. Wie gesagt: funktionierte bisher immer ohne Probleme. SPI-Takt? Wie kann man den Verändern? Auch an so einer Einstellung hab ich definitiv nichts verändert. Hab inzwischen ein bissel im Forum gestöbert. Könnte es eventuell daran liegen dass ich mal die Masse der Spannungsversorgung zuerst, dann Vcc und danach erst das Programmer-Kabel bzw auch oft zwischen zwei Test nur die Masse abgezogen hab? So nach dem Motto Strom durch LPT über Masse PC zu Masse Netzteil zu µC... Aber wieso sollte ein solcher Strom so hoch sein dass er den µC schmilzt? Könnte es daran liegen dass die Schaltung auf einem Bread Board aufgebaut ist? Habe jetzt noch einen dritten nagelneuen ATmega8 mit der Schaltung getestet: Erst ohne Quarz gelesen und geschrieben: OK! Dann Fuses auf extern gestellt, 16MHz-Quarz eingesetzt und siehe da: beim zweiten Schreibversuch (nachdem ich den 16MHz-Quarz gegen einen gleichen getauscht hatte) stellte sich doch tatsächlich Erfolg ein... Sollte es gar am Quarz liegen!? Trau mich jetz nur nich, das ganze noch einmal zu versuchen und diesmal (die Schaltung scheint ja unberechenbar zu sein) auch den dritten AVR zu meucheln. Ich geh hier noch vor die Hunde... HILFE!
Ja,wie gesagt kann ich das nur schwer aus der Ferne an diesem Einzelfall mit bestimmtheit sagen aber "Ging bis jetzt doch immer" ist einfach nur Glückssache. Es gibt Leute die Jahrzehnte ohne Lappen oder regelmäßig betrunken fahren ohne das was passiert ist. auch gibt es Menschen die die Finger als Spannungsprüfer nehmen ohne umzufallen aber die haben einfach immer nur großes Glück gehabt. Mit diesen Maßnamen ist die Schaltung einfach Stabiler. Naja,wie auch immer. Irgendwas muß sich aber geändert haben wenn du plötzlich Probleme hast. Da reicht es schon was am Rechner zu ändern (Anderes NT,Ganzer Rechner anders) oder Netzteil und Rechner anders an die Versorgung zu stecken (Stecker andersrum reicht manchmal auch wennes Blöde klingt). Auch eine lange Leitung zwischen Netzteil und Steckbrett reicht schon. Ich kann dir nur empfehlen mehr Augenmerk auf die Entstörung zu legen. Was meinst du was passiert wenn du plötzlich anfängst mit PWM und einer Leistungsstufe zu basteln oder Induktivitäten in die Schaltung kommen ? Ja,wie ich schon sagte ist das per Ferndiagnose schwer. Hätte ich deinen Aufbau hier dann würde ich ihn einfach mal an den Oskar hängen um zu zeigen wie verseucht so ne Stromversorgung werden kann wenn man nicht blockt. Versuch es einfach mal. Schaden kann es nicht.
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