Frage zu MCP23S17 mit internem PullUp-Widerstand

[Maxi Melzer (Gast)]

Servus,


Eine kurze Frage zu meinem neuen Projekt:

Erstmal ein paar Worte zum Projekt falls es jemanden Interessiert.
Ich versuche eine Platine zu entwerfen auf der 3 MCP23S17 4 ULN2803A 
steuern.(Ein MCP23S17 ist für das Vergeben der Adressen, sowie für das 
Reseten und Interrupten der anderen Beiden MCP23S17 gedacht. Auch bringt 
er ein paar LED's zum leuchten.)

Da man an den Steuer-Eingängen der beiden untergeordneten Chip's 
(Adresse, Reset und Interrupt) definierte Pegel braucht hatte ich 
überlegt dies mit den Integrierten PullUp-Widerständen der als Input 
definierten Ports des ersten MCP23S17 zu realisieren. Nur bin ich mir 
nach längerer Suche immer noch nicht sicher ob das Funktioniert.

Gedacht hatte ich mir das So: Ich verbinde z.B. den GPA0 Pin des, ich 
nenne ihn mal "Slave-Sub-Master IC", direkt mit dem Adressport-0 des 
zweiten MCP23S17.
Im Programm definiere ich den GPA0 als Input und setzte das Bit für den 
PullUp-Widerstand. Nun müsste der Adressport-0 ein definiertes 
High-Signal haben. Wenn ich das Bit für den PullUp-Widerstand im 
Programm revidiere müsste er ein definiertes Low-Signal erhalten.

Soweit meine graue Theorie. Ich bin mir aber wie gesagt wirklich nicht 
sicher und wollte Fragen ob mir Jemand weiterhelfen kann.

Ps: Einen PullDown-Widerstand in Verbindung mit dem "Slave-Sub-Master 
IC" als Output würde ich gerne vermeiden da ich kaum noch Platz habe auf 
der Platine.

Schon im Voraus vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
Maximilian Melzer

[Maxi Melzer (Gast)]

Ich hab noch was vergessen!

Alle zu steurende Eingänge an den beiden untergeordneten MCP23S17 
(Adresse, Reset, Interrupt) sind mit +3,3V Verbunden.

Sprich:

       |
     +3,3V
       |
       |
 z.B: ADR-0
       |
       |
"Sub-Master-Slave-IC"