Moin... Ich habe grad bei meinem Streifzug durch das Internet etwas entdeckt. Das ist wirklich mal wieder ne klasse Idee. Schade das uns in Deutschland sowas nicht eingefallen ist :-) OKOK ich gebe zu es ist etwas verspielt, aber findet bestimmt seine Anwendung. Ich wollte es euch nur nicht vorenthalten. http://www.artlebedev.com/portfolio/optimus/ http://www.golem.de/0507/39251.html
weil ihr blind seid für eure Umwelt und die Probleme und weil Ihr lösungen akzeptiert, egal wie schlecht sie sind und weil ihr zu jeder idee erst einmal eine wirtschaftlichkeitsanalyse erstellt um schon während der Entwicklung Geld damit zu verdienen, und weil ein haufen ahnungslosen Deppen das Geld für die Entwickler verteilen und weil ihr lieber 10 mal das Rad neu erfindet, als euer Wissen zu teilen und weiterzuentwickeln.
Na das klingt etwas gefrustet. Aberr ich muss sagen, das deine Aussagen nicht ganz stimmig sind. >> und weil Ihr lösungen akzeptiert, egal wie schlecht sie sind >> und weil ihr lieber 10 mal das Rad neu erfindet Das passt doch nicht ganz zusammen oder? OK ich gebe zu, das oft Dinge "Überentwickelt" sind, aber für so schlimm wie du es siehst, empfinde ich es nicht. Warum hast du denn so ein brast?
Hi, wie war das mit dem Hammerpatent? Ein Student hatte sich beim Patentamt schlau gemacht ob ein Standardhammer patentiert ist. Das war nicht der Fall. Das Ende der Geschichte: Der Student ist nun Steinreich. Meistens sind es einfachste Sachen die einem zum Ruhm und Reichtum verhelfen. Leider uebersieht man solche Sachen wie immer zuschnell. Gruß, Dirk
Was für ein Unfug! Wer braucht denn sowas? Reine Energie- und Materialverschwendung. Man hat ja auf fast jeder Tastatur mehrere Funktoins-Tasten, die so gut wie nie verwendet werden und die man sich nach Lust und Laune belegen lassen, falls man sowas braucht.
@tex: dein Beitrag halte ich für völlig daneben!! Gerade du wärst der Typ der ein solches Keyboard für das x-fache kaufen würde?!?! Es ist doch gerade die Geiz-Gesellschaft, wo hier es sich doch jeder sehr genau überlegt was er entwickelt. Die Zeit wo jeder das Rad neuentwickelt sind vorbei -- mal was von Linux und anderen Open-Sources gehört? Noch eine kleine Frage am Schluss: Die Idee mit dieser Tastatur ist eigentlich absehbar gewesen. Mit den jetzigen Möglichkeiten der Displays plus dessen Preisen könnte das auch am Markt platzierbar sein, was ja die russische Bude beabsichtigt. Wärst du bereit alle Entwicklungskosten samt Patent vorzufinanzieren?
Nun ich denke da muss natürlich eine Firma wie z.B. im Hintergrund sitzen, die an soetwas interesse hat. Aber in Deutschland gibt es schon die ein oder andere Firma die bereit ist ein solches Projekt auf sich zu nehmen. Wenn ich mir anschaue was manche Hardwareentsickler z.Z. für arbeiten machen, bei den nicht sicher ist ob es je auf den Markt kommt. Da kann man diese (teilweise extrem kompetenten) Leute besser mit einer solchen Entwicklung beschäftigen. Vorallem kommt die Tastatur sowohl bei dem Kind im Mann (wie bei mir ) sehr gut an und auch CAD_Zeichner, Übersetzerbüros, Gamer etc werden bestimmt gefallen dran finden. Aber nu isset eh zu spät...
20 jahre alte dinge neu aufgewärmt ;-) http://www.e3-keys.com/Deutsch/Wir%20ueber%20uns/wir_ueber_uns.htm und dann noch in der falschen rubrik
>>20 jahre alte dinge neu aufgewärmt ;-)
OK mit 7 Jahren war ich noch nicht so Up to date :-)
Aber warum falsche Rubrik? Es kommt doch evtl auch mal auf den Markt...
Das mit dem Hammer muss absoluter Quatsch sein, Voraussetzung für Patente sind u.a. Erfindungen die nicht Stand der Technik sind.
Tja, auch die Amerikaner sind uns weit voraus, wie man hier sieht: http://www.bumperdumper.com/ http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=HITOFF&p=1&u=/netahtml/search-bool.html&r=5&f=G&l=50&co1=AND&d=ptxt&s1=6125480&OS=6125480&RS=6125480 Da sieht Deutschland im Vergleich sehr alt aus.
die Situation in dt ist einfach zum heulen. Ob solch ein KB nun eine gute oder schlechte Sache ist, mag jeder für sich selbst entscheiden. Ich kriege nur das kalte K..... wenn z.B. VW in ein neues Navi-System ein 20 Jahre altes Radio einbaut, das dann ganz genau so funktioniert und an dieses system ein CD-Player von Panasonic anschließt, den sie nicht angesteuert bekommen und der darum auch nicht ordentlich funktioniert. Oder nehmen wir z.B. div. Autoradiohersteller, von denen bisher noch keiner auf die Idee gekommen ist ein einfaches BT-Modul ins Radio mit einzubauen, dass die Freisprechanlage ersetzt, was jeder Bastler mit ein bisschen krempel von C selber fummeln könnte oder nehemne wir die Handyhersteller, welche die unmöglichsten Funktionen in ein Handy einbauen, dass Du Satteliten damit fernsteuern kannst, nur telefonieren geht nicht mehr. oder nehmen wir die meßgerätehersteller, die dir die irrwitzigsten Funktionen in die Meßgeräte einbauen, aber keiner kommt auf die Idee auch mal eine portable Datenerfassung dafür zu bauen, die auch benutzbar ist oder nehmen wir die Hersteller von Kabelverlegesystemen, die einen Kabelkanal bauen, 100 mal geiler aussieht als vorher und 200 mal felxiebler ist nur dass Du ihn auf einer Strecke von 30m mit nicht mehr als 2,5mm Abweichung montieren kannst und keine Kabel darin Platz haben Setzt Du Dich mit den Entwickler hin und sagt Ihnen was Du wirklich brauchst, gibst ihnen ein Muster in die Hand und zeigst Ihnen wie es funktionieren soll verkriechen sie sich ins stille Kämmerchen und bauen aus einer excellent funktionierenden, einfachen Lösung einen Gordischen Knoten zum Wahnsinnspreis ohne jedwigen Nutzwert und erklären Dir danach, dass sich die Entwicklung nicht vermarkten ließ Darum kommen solche Entwicklungen wie dieses KB nicht aus DT weil eben keine uralte Technik darin verbaut werden kann... Wäre die Idee von einem deutschen Entwickler, könntest Du jede Sprache auf dem Keyboard darstellen, und jedem Zeichen eine eigene Farbe zuordnen, aber Treiber gibt es maximal bis DOS6.0 und die Tasten funktionieren nur, wenn Du der Anschlag nicht länger al 0,2 und nicht kürzer als 0,19 sec lang ist
Und tex, geht es dir jetzt besser? Diese Keyboards gibt es schon seit den 80'er Jahren. Es gibt sogar Nischenmärkte, in denen sie sich verkaufen. Im Massenmarkt ist damit kein Geld zu verdienen. (Wer hat das eigentlich erfunden?) Und in demRest den du geschrieben hast, beleidigst du Grundlust einen ganzen Berufsstand. Es ist immernoch ein Unterschied was ein Entwickler entwickeln kann und möchte und was die Firma verkaufen kann und will. Wenn also VW in der Lage ist ein 20 Jahre altes Radio mit einer traumhaften Marge zu verkaufen, wieso sollten sie es dann nicht tun? @Dirk Die Story glaube ich erst, wenn ich die Patentschrift gelesen habe
Ich hab auch schon vor Jahren Tastaturen gesehen die in jeder Taste eine Matrix LED Anzeige hatten, die Idee ist uralt. Wieviel soll das Teil eigentlich kosten?
@tex: Perfekt, haett ich ned besser schreiben koennen *g. Hauptsache viele Funktionen, den eigentlichen Zweck des Geraetes braucht man doch eigentlich gar nicht beachten - das ist sinnloses Beiwerk! MfG
Moin... Habt Ihr eigentlich gesoffen? WAS baut den "der Markt"? Hunderttausende Kiddies und sonstiges unerbelichtetes Volk schreit doch nach Schrott! Hauptsache er ist billiger (als was?), man spart Prozente (bezogen auf was?) und irgedwelche Zahlen sind größer als die Zahlen beim anderen Gerät, Megapixel, Gigahertz oder sonsetwas. Bunt, laut, und geiz-ist-geil sind doch momentan Verkaufsargumente. Hat z.B. jemand bemerkt das es tatsächlich noch ein modernes Handy ohne Kamera gibt? Nein, kein Wunder. Es ist ein Gerät für eine etwas seriösere Kundschaft die mit diesem Klimbim nichts anfangen kann. Die Firmen bedienen genau die Wünsche der Kundschaft. Sucht man mal etwas Qualifiziertes, wirds aufwendig. Mein Digicam habe ich zum Beispiel letztendlich im "teuren" Fachhandel gekauft, nachdem ich bei der "Beratung" in den grossen Märkten vor Lachen nicht mehr konnte. Dann diese arogante Einstellung: "Kann doch jeder Bastler! Macht mal, ist doch einfach!" Was passiert denn wenn die neue Freisprecheinrichtung den Airbag zündet? Bei 220 auf der Bahn? Der "Bastler" zerlegt sich bestenfalls nur selbst, schlimmstenfalls kommen Unbeteiligte zu Schaden. Als kommerzieller Abieter sollte man da schon etwas an Vorarbeit geleistet haben um solche Sachen auzuschließen. Und, ist der Kunde bereit zu zahlen? Nein, der will billig-billig, also warum entwickeln was nur wenige Leute fordern und bezahlen würden, wenn man Viele Kunden mit Trivialitäten an Land bekommt. DAS ist der Grund warum einem Ing. soetwas nicht "einfällt"! Er überschlägt mal kurz Preis/Nutzen und drückt den Gedanken dann in die Tonne. Ein Designerstück muss keinen Nutzen haben, also ist es machbar, und genau das ist diese Tastatur, ein Designerstück. Oder ein echter Marketingmensch erzeugt einen "Bedarf", der trotz der imensen Kosten gedeckt wird, siehe diese Sammelkartenspiele..... Das mal zu "meinem" Berufsstand. Glücklicherweise arbeite ich nicht für den Massenmarkt.... -- Sven Johannes
Bitte nicht vergessen dass dieses Keyboard nicht mehr als eine Studie von einer Designfirma ist. "We hope it will be released in 2006." Na sicher, wenn man gerade erst mal dabei ist sich für eine Displaytechnik zu entscheiden: "It will most likely use the OLED technology (e-paper is sooo slow)." Das klingt alles verdächtig nach Vaporware. Ich tippe auf >5 Jahre.
Wenn man diese Erfindung auch noch mit den leuchtenden Tasten Keyboards von Casio, die einem zeigen welche Taste zu drücken ist, kombiniert .... Oder nen Vibrator in die Tastatur baut, der bei jedem (von Word erkannten) Rechtschreibfehler an geht .... Da gefällt mir diese Tastaur schon viel besser: http://www.daskeyboard.com/
So. Nun haben wir erkannt das es so etwas bereits seit vielen Jahren gibt, aber den meisten in diesem Forum nicht aufgefallen ist. Fazit! Wir habe gute Ideen, sind aber nicht in der Lage diese auch einem breiten Publikum schmackhaft zu machen. Die Ursachen liegen häufig weniger bei den Ingenieuren, sondern in den Marketingabteilungen die diese Produkte von vornherein nur für Nischenmärkte vorsehen. Das Ingenieure in der Regel schlechte Verkäufer sind steht auf einem anderen Blatt.
<< Was passiert denn wenn die neue Freisprecheinrichtung den Airbag zündet? @Axel Da hast Du die Antwort aus allererster Quelle. Nun stell Dir vor, welche Gedanken einen dt. Entwickler bei der Entwicklung eines Keyboards beschäftigen. -Der Nutzer könnte sich die Finger zwischen den Tasten einklemmen. -Die Masse könnte sie Sonne ablenken und die Erdbahn aus dem Gleichgewicht bringen. -Eine Krümmung des Raum-Zeit-Kontinuums könnte zur Wiederbelebung von Elvis führen und eine Massenpanik und den Teenagern verursachen. Bevor ich sowas entwickle, konstruiere ich lieber einen neuen Nagel. Hätte ein deutschen Entwickler geahnt, dass ein Trottel mit seinem Auto in den Fluss fährt, weil das Navi-System ihm nicht ankündigt, dass sich Fährverbindungen auf der Strecke befinden, so würden wir heute noch mit dem Atlas auf dem Schoß fahren.
um wieder zum Thema zurück zu kommen: Die Idee ist anundfürsich nichts Neues, aber dennoch sieht sie doch sehr edel aus. Würde meinem Büroschreibtisch jedenfalls den letzten Schliff geben - die derzeitigen Tastaturen sind ja doch recht langweilig ...
Also ich finde die Tastatur auch gut, solange sie eine Preisspanne von 100 bis 150 EUR nicht übertrifft, würde ich sie mir sofort kaufen. Aber sie wird, wenn es sie gibt, wohl dann doch etwas teurer sein. Dann muß ich mir das schon überlegen ob ich ein ganzes Monatsgehalt dafür investiere. Grundsätzlich würde ich es mal so sehen: Sobald das Preis/Leistungsverhältnis stimmt könnte eine solche Tastatur alle anderen ablösen. Genauso wie es heutzutage auf vielen Schreibtischen üblich ist, daß dort eine schnurrlose optische Maus liegt... früher mag es auch ohne gegangen sein, aber wenn ich mich an das ganze gezerre an der Schnur und das ruckeln und zuckeln des Balls erinnere bin ich froh, daß diese Zeiten vorbei sind.
Eigentlich ist es doch klasse, dass mal wieder die Tastatur in den Fokus rückt. In den 80'er Jahren wurde bei jedem Test eines Computers die Tastatur mit beurteilt. Mit einem schwammigen Druckpunkt hatte man damals keine Chance (Es sei denn der Rechner war schnell oder billig genug um sich nachträglich noch eine Cherry Tastatur dazu zu kaufen) Heut ist die Tastatur ein Wegwerfteil geworden, auf das kein gesteigerter Wert gelegt wird. Naja, es fällt einem vielleicht noch etwas schwerer sich davon zu trennen wenn sie schnurlos ist... (wenn man es braucht). Auf meinem Schreibtisch (privat) steht noch eine Tastatur Baujahr 1989, weder schnurlos, noch 'Windows-Taste' aber ergonomisch mit klarem Druckpunkt. Werde ich sie gegen eine Tastatur austauschen, bei der ich jeder Taste eine eigene Beschriftung zuweisen kann? Die Antwort wird sich jeder von euch selbst geben können...
die deutschen "Ingeneure" kann man noch nicht einmal ohne begleitung ein kilo salz kaufen lassen, weil sie meinen, es kann auch feiner vogelsand sein, weil er halt das spezifische gewicht hat und fast so aussieht. auf eine geschmacksprobe würden die deutschen "Ingeneure" nicht kommen, weil sie meinen, das dieses einfache analyse nicht stimmen kann. die meisten sollten ihre patente wieder abgeben und arbeiten lernen. mfg pebisoft
Verwechselst Du da möglicherweise Ingenieure und Marketingdrohnen? Die mit den Schlipsen und Powerpointpräsentationen, das sind die Marketingdrohnen ... http://en.wikipedia.org/wiki/Golgafrincham#Golgafrincham
@pebisoft Deine Meinung ist mal gelinde gesagt "bescheuert". Man verzeihe mir den Ausdruck. Bei einem Ingenieur sieht das so aus, dass er sich die tollsten Sachen und praktischen Neuerungen ausdenken kann, um dem Unternehmen einen Markvorsprung zu sichern - leider sind solche Sachen manchmal mit einem gewissen unternehmerischen Risiko verbunden. Da kommt dann das Management ins Spiel : "Können wir nicht das was wir schon haben, verwenden ?" "Das ist doch teuer - das was wir schon haben tut's doch auch !" "Können wir so was nicht outsourcen ?!" Wenn Du dann nach Jahren mit immer dem gleichen Blödsinn abgespeist wirst und immer noch nicht resigniert bist, dann machst Du Deine eigene Firma auf oder gehst in die Forschung bzw. zu einem Unternehmen, dass den Fortschritt unterstützt (von denen es in Deutschland nicht allzuviele gibt). Ein anderes Problem ist, dass wenn mal was nicht klappt gleich die Hölle los ist - wenn dann das nächste Mal McKinsey (auch bekannt als "wie entlass ich wen") in der Tür steht, dann ist die Abteilung mit dem meisten neuen Ideen als erstes dran "wegoptimiert zu werden". Wenn jemand viele Ideen hat und diese versucht umzusetzen, dem geht eben auch mal was schief - wenn man dagegen nur bewährtes optimiert und in neue Formen gießt, dann ist das Risiko für Fehlschläge (und echte Innovationen !) viel geringer. MfG, Daniel. P.S.: Ich bin kein Case-Mod-Fan oder kaufe mir jeden technischen Krimskrams der auf dem Markt herumsegelt - sollte mir aber eine solche Tastatur unterkommen und mir der Hersteller garantieren können, dass die Leuchtkraft nicht in 3 Jahren zum Teufel ist (OLED !), dann würde ich mir sofort eine kaufen - sieht doch irgendwie cool aus - ein nettes Feature.
Gerade in einer @-Zeitung gefunden: ...... Der Tastatur soll ein Open Source-Software-Kit beilegen mit dem man seine eigenen Tastatur-Layout entwickeln kann. Das hochwertige Keyboard mit Aluminium-Rahmen soll in Fernost hergestellt werden und kommende Jahr auf den Markt kommen. Der Preis für das USB-Keyboard liegt vermutlich zwischen 200 und 300 US-Dollar .....
@pebisoft ??? verstehe ich nicht. Da muß ich Rufus recht geben! Du verwechselt da was. Der Großteil unserer Inscheniöhre ist wohl sehr brauchbar und könnte auf einer einsamen Insel alleine überleben. Andererseits ist der Großteil unserer diplomierten Betriebswirte vollkommen wirtschaftsdestruktiv und auf einer einsamen Insel nicht lebensfähig. Hast Du etwa BWL studiert und machst Front gegen Deine größten Feinde?
Pebisoft, Vielleicht wäre Deutschland ja ein bedeutendes Exportland, wenn nicht die ganzen Ingenieure Salz kaufen wären? Dann würden Unternehmen aus anderen Ländern nach Deutschland kommen um hier ihre Maschinen und Anlagen zu kaufen, die sie in der Form und Qualität nicht selbst entwickeln und bauen können. Nicht auszudenken was passieren würde, wenn dann deutsche Ingenieure ins Auslandfahren müssten um dort die Geräte in Betrieb zu nehmen und das lokale Personal anzulernen. (im Ausland steht doch sicher nicht Salz auf der Verpackung im Supermarkt?)
Nochmal Pebisoft, Ich hab gerade mal nachgeschaut, Deutschland hat ja ein Aussenhandelsüberschuß aufgrund der Ingenieursleistungen. Die Jungs (und Mädels) sind wohl doch cleverer als gedacht. Wie haben die das mit dem Salz nur hinbekommen?
"die deutschen "Ingeneure" kann man noch nicht einmal ohne begleitung ein kilo salz kaufen lassen" pebisoft der wert dieser aussage ist gleich null sowie eine pauschal aussage - setzten sechs - Es gibt bestimmt viele Ingeneure die einiges auf dem kasten haben und dennen du oder auch ich nicht mal annähernd das wasser reichen kannst - siehst du ich hab nur von vielen geredet nicht allen keine pauschal aussage und tex der alte schwarzseher und jammerer, hat VW auch was gutes ?? hinsichtlich: arbeitsplätze, verlegung von arbeitsplätzen ins ausland?? und wenn es nur solche ... wie dich gibt, die die ganze zeit nur von sich geben was schlecht ist und rumjammern, würd hier in DE gar nix mehr zustande kommen, weil durch jammern wird eben kein neues rad erfunden
hallo "Jochen". ich brauch im leben den anderen nicht mehr das wasser reichen. bin ein gutstehender "junger" "pensionär" (56 jahre) der sich im leben nicht mehr rumschlagen muss mit arbeitgebern wie ihr. ihr könnt nur den daumen drücken wenn ihr "salzkäufer" überhaupt noch ein altersruhegeld bekommt. für mich gibt es nur gute und entspannte dinge im leben. schmunzel..schmunzel.. ha...ha... mfg pebisoft
mit 56 pensionär? WOW ..... ich wette ich sterbe noch bevor ich in pension gehen darf.
Servus, ich muss jetzt glaub ich auch mal meinen Senf dazu geben. Aus eigener Erfahrung weiß ich wie sowas in der Kleinserien-Entwicklung (1-5000 Stück) von BK-Technik abläuft: 1. Kunden wünschen mehr Funktionen, wie z.B. USB-Schnittstelle, Netzwerkanschluß, usw. 2. Entwickler machen sich Gedanken über die Integration und natürlich die Kosten 3. Produkt ist mit allen Funktionen dem Kunden zu teuer 4. Bei einer Kundenbefragung stellt sich heraus, daß die meisten Kunden, welche dieses Produkt kaufen würden, weder über ein Notebook, noch über ausreichende Computerkenntnisse verfügen 5. Produkt wird nicht überarbeitet, da es sich ohne neue Funktionen weitaus besser verkauft Also ich glaube, dass in unserer Wegschmeiß-Gesellschaft anscheinend kein Platz mehr für teuere Spitzenprodukte 'Made in Germany' ist. Und daran sind bestimmt nicht unsere Ingenieure schuld. Bei uns ist immer gleich alles unbezahlbar, unvorstellbar oder unmachbar. Dabei haben doch Entwicklungen wie das MP3-Format gezeigt, dass in uns noch riesiges Potential steckt. Auch wenn anscheinend erst eine amerikanische oder japanische Firma kommen muss, um das Produkt im großen Stil zu Vermarkten. Gruß Marco
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