Hallo, Für meine Breadboardschaltungen verwende ich ganz gern LEDs in der Betriebsspannungsversorgung, wie ein Amperemeter direkt eingeschleift, zur Überwachung von Stromversorgung und -Verbrauch. Aus: Irgendein Draht ist locker Dunkel: Generator schwingt nicht Angemessen hell: Generator schwingt Zu Hell: Irgendwas ist unrein, hoffentlich hält der OPV durch .... Das funktioniert ganz gut, so lange die Schaltung um die 10 mA verbraucht. Ich hätte nun gern eine ähnliche, einfache Lösung auch für höhere Stromaufnahmen. Natürlich könnte ich jedes Schaltungsteil mit einem eigenen Labornetzgerät versorgen, oder in jeden Zweig ein Amperemeter einschleifen - ich bräuchte höchsten 4 gleichzeitig :-). Man könnte auch einen Kunstrukt aus Shunt und OPV bauen. Oder was knuffiges mit dem AD8218. Oder was cuhles mit LM3915 LED Ketten. Ich dachte aber mehr an einen cleveren kleinen 2- oder 3 Pol, aus LED und 1 oder 2 Transistoren. Wie Ihr aus obigem Beispiel erseht, 2 oder 3 Volt Spannungsverlust wären aus Sicht der Spannungsversorgung zunächst kein Problem, bei höheren Strömen dann aber eines der Verlustleitung. Fällte Euch dazu eine simple Lösung ein ? Danke, Ibram
Simpelste , fertige Loesung ? Messen lernen, Ohmsches Gestz beachten.. ----- TESTER ----- Widerstand Spannung Strom Frequenz usw.
Hallo, an dieser einfachen Schaltung fallen je nach verwendeter Diode maximal etwa 0,7 V ab. Du könntest mehrere dieser Schaltungen in Reihe schalten, jedoch mit jeweils unterschiedlichen Werten für R1. Was spricht eigentlich gegen ein gutes, altes analoges Drehspulinstrument? Gruß, Joe
:
Bearbeitet durch User
Hallo, Danke für die Schaltungsvorschlag. Das etwa ist es, an was ich dachte. Gegen ein Drehspulinstrument (Ich kann damit umgehen) spricht, das ich mehrere Baugruppen auf einen Blick kontollieren möchte. 4 gleichmässig leuchtende Dioden für die 4 Baugruppen sind in der Überwachung auf einen Blick einfacher und brauchen viel weniger Platz im heimatlichen Basteleckchen als 4 Multimeter. Ibram
Ein Stromspiegel so ähnlich wie die Schaltung oben wäre auch noch eine Möglichkeit. Als Vorteil gegenüber der einfachen LED wäre der Spannungsabfall mit etwa 1 V (0,3 V am Shunt und 0,7 V an der Diode/Transistor) etwas geringer und der Strom für die LED ist begrenzt und kann bei Bedarf um einen etwa konstanten Faktor kleiner oder größer sein. In einer leichten Abwandlung könnte man auch eine grobe Begrenzung des Stromes erreichen.
verschiedenfarbige LED haben verschiedene Flussspannungen. Kann man damit etwas machen: gelbe LED parallel zu (rote LED mit kleinem Vorwiderstand R) die rote LED übernimmt die Anzeige der kleinen Ströme wie bisher die gelbe LED leuchtet erst, wenn an R genügend Spannungsabfall entsteht, also bei höherem Strom. Ich würde mit R = 10 Ohm anfangen und ausprobieren. Vieleicht kann man nach dem gleichen Prinzip noch eine grüne LED oben draufpacken.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.