Hallo liebes Forum! Ich habe mir ein digitales Thermoelemet-Messgerät von Voltcraft (300K) zugelegt. Dies verfügt über eine RS232-Schnittstelle (5V-Pegel) und eine Buchse zur externen Stromversorung. Ich habe mir eine Platine gebastelt mit einem 9V-Festspannungsregler zur versorgung des Geräts sowie einem 5V-Regler u. MAX232 zum anschluss an einen PC. Die Spannungsregler werden mit 12V vom PC versorgt. Die kommunikation klappte mit Batterie im Messgerät einwandfrei. Wenn ich allerdings ext. Stromversorgung u. RS232 anschließe, dann kommt es zum kurzschluss. Ich habe festgestellt, dass an GND der RS232-Schnittstelle des Messgeräts 5V anliegen, wenn diese dann mit GND des PCs verbunden werden, dann kommt es zum Kurzschluss, klar. Das Problem besteht also darin, dass die ext. 9V-Versorgung und die RS232-Schnittstelle die gleiche Masse haben, nämlich die des PC-Netzteils. Ich hoffe ihr habt mich soweit verstanden und könnt mir zu einer Lösung verhelfen. MfG Sascha
Warscheinlich werden die 9V gesplittet, um ne negative Hilfsspannung für den Analogkram zu haben. Nimm nen DC/DC-Wandler (teuer) oder ne passende Wandwarze (billig). Peter
Hi! Also wenn ne Wandwarze ein Steckernetzteil ist, dann werde ich das wohl so machen, auch wenn mir das nicht so recht gefallen will. Danke!
Alternativ kann man ein Gerät wie das VC 820 oder VC 840 (DMMs, auch Conrad) nehmen, denn die haben ihren RS232-Ausgang galvanisch getrennt bis mind. 2000 V. Damit hat man die Anzeige dann in mV oder mA, aber die PC-Software kann das ja umrechnen. Als Sensor würde ich PT1000 nehmen, da langzeit-stabil und genau.
Hi! Nunja... jetzt habe ich ja schon das VC 300K und das Typ K Thermoelement. Davon abgesehen habe ich keine PTs gefunden die Temerpaturen bis 1000°C Messen können und deren Preis mit dem Thermoelement vergleichbar ist...
Aber beim Thermoelement wird ja nur die Spannung gemessen und das sollte mit einem VC 820 / VC 840 kein Problem sein. Wobei wohl die Geräte-Masse auch an der Massen-Mess-Buchse anliegt.
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